hab nur gehört, daß es unter geschwistern bzw bei mutter/tochter oder mutter/ sohn konstellation öfter zu differenzen kommt
ich würds trotzdem net an der rasse festmachen,

Keine Schwierigkeiten hier bei mir.
Mutter und Sohn lieben sich geradezu rührend, es gibt nicht einmal Gebrummel.
Und auf der Wiese wird immer Ausschau gehalten, ob nicht ein Geschwister auftaucht, am besten der fuchsrote Bruder.
Geschwister sind etwas ganz besonderes, zum Spielen besser als alle fremden Hunde.
Mir fällt auf, dass die Tiere immer zunächst ein Stück Schulter an Schulter laufen, was mit fremden Hunden nie vorkommt.
Aber es sind Mischlinge aus Bracke, Labrador und Setter. Und ja, ich würde es doch zum Teil an der Rasse festmachen.
Beagles, Retriever, Setter & Co. erlebe ich auf der Straße einfach nur sehr selten als Leinenkeifer. Gibts schon, aber sind prozentuell viel seltener als BESTIMMTE keifende, knurrende, quer über die Gasse Streit suchende, bei Freibegegnungen heftigst provozierende Terrier-Rassen.
Ich habe in rund 20 Jahren Hundehaltung keine schlechten Erfahrungen mit dem Airedale, Irish, Wheaten, Lakeland Terrier, Kerry Blue, Welsh, Bedlington, Westie, Cairn, Glen of Imaal und Norwich. Ist mir alles schon begegnet, teilweise hatte ich eine jahrelange Tratsch-Bekanntschaft mit den Besitzern.
Meine schlechten Alltagseindrücke beschränken sich auf Amstaff, Pitbull, Bull Terrier (sehr schlecht), Yorkie (sehr schlecht), Staffordshire Bullterrier (eher schlecht) und Jack Russel Terrier (eher schlecht), Deutscher Jagdterrier und Patterdale (sehr schlecht). Moderassen, die entweder völlig unerzogene Ersatzbabies sind oder die wegen ihrer erhöhten Agression gegen andere Hunde/Tiere ein bestimmtes Klientel anziehen.
Hier wäre die zucht gefragt, unverträgliche Exemplare zu kastrieren und nur mit den friedfertigen zu züchten, bzw. gewollt scharfe Hunde nur an Jäger abzugeben, die Arbeit für sie haben und sie entsprechend halten können.