Rangordnung aus Hundesicht

und genau das meinte ich...

wie läuft das? Wer zahlt, schafft an? Hund hat sich unterzuordnen, eben weil ich ihn erworben habe?

Ich glaube, dass Menschen, die Angst haben, ihr Hund würde sie unterdrücken, wenn sie ihn zuerst durch die Tür gehen lassen, das genau so sehen. Hund hat zu tun was Mensch will und aus.

Du hattest weiter oben angesprochen, warum "Dominanzler" davon ausgehen, dass sie ganz oben in der Hierarchie stehen und nichts anderes wollte ich mit meinem Post ausdrücken. Die machen sich eben keine Gedanken über Kommunikation oder über eine Anführerrolle, die man durch Taten ausdrückt und Autorität, die man sich (in den Augen des Hundes) verdient. Indem man Entscheidungen trifft, von denen das Soziale Gefüge (um jetz das Wort Rudel zu vermeiden) profitiert.

Was das Aufstellen von Regeln und erfüllen von Forderungen des Hundes betrifft bin ich ganz bei dir! Wie gesagt, die Hündin darf wirklich sehr viel und ich merke auch, wie unsere Beziehung davon profitiert, wenn ich auf ihre Wünsche eingehe (von Futter und rausgehen mal abgesehen, das ist ja sowieso eine Selbstverständlichkeit), zb. mit ihr spiele wenn sie mich auffordert oder beim Spaziergang einfach mal da lang gehe, wo sie will, und nicht da wo ich geplant hatte, oder ihr erlaube aufs Bett zu kommen und meine Kekse mit ihr teile.

Und ich werd nie den Waldspaziergang vergessen, wo sie plötzlich offensichtlich eine Fährte aufgenommen hat und die so begeistert verfolgt hat, dass ich wußte, hier ist ein Freund mit seinen Hunden gegangen. (Sie liebt diese Familie so sehr, dass ich fast eifersüchtig werde und hat ein ganz spezielles Freudentheater nur für diese beiden Menschen und ihre beiden Hunde entwickelt...) So wie sie sich aufgeführt hat war klar: das ist noch nicht lang her. Also hab ich sie abgeleint und gesagt "Wooo ist der ....??? Such den .....!!" und sie ist losgeschossen, die Nase am Boden, immer so 20 Meter voraus, hat gewartet bis ich halbwegs nachgekommen bin und ist dann weiter. Ich wollte eigentlich einen anderen Weg gehen aber wie sie die Spur verfolgt hat war einfach zu schön anzusehen. Un d ca. 10 Minuten später kamen uns die Gesuchten entgegen (die waren eine Runde gegangen und sind zufällig den gleichen Weg zurück gekommen). Sie hat sich so gigantisch gefreut und war so stolz die gefunden zu haben (naja, vielleicht war auch nur ich stolz auf ihre gute Nase), das war ein wirklich schönes Erlebnis. Hätte ich darauf beharrt, dort zu gehen, wo ich gehen will und nicht meiner Hündin vertraut, dass sie eine bessere Idee hat, hätt ich wahrscheinlich für den Rest des Spaziergangs einen unrunden Hund gehabt, dens nicht weitergehen freut und das wär sicher auch für mich kein schöner Spaziergang gewesen.

Kernstück einer funktionierenden Beziehung ist und bleibt für mich eben Vertrauen und nicht Rangordnung, Hierarchie, wasauchimmer....
Ja, ja und ja! :)
 
Gibt es wirklich noch Menschen, die glauben Hunde sind so blöd und erkennen nicht dass Menschen keine Hunde sind ? :(:confused:
 
Die2
Bin ich jetzt am Ende die Schwächere weil ich Futter abtrete?
Nein glaub ich nicht. Im Gegenteil. Psychologisch gesehn ist mensch dann der Stärkere oder hm Mächtigere. Geben ist seliger wie Nehmen. :D Da ist schon was dran.

nur manchmal sinds durchaus ganz normale HH die sich einreden lassen ihr Hund würd sofort die Weltherrschaft an sich reissen wenn er zuerst durch die Tür geht
Naja... die wenigsten Hunde wollen die Weltherrschaft an sich reissen. So weit ich weiss liegt das eher im Interesse der Katzen. ;) Obwohl die meisten dann aber doch aus Bequemlichkeit dieses Ziel aus dem Auge verlieren...

was mich an diesen Rangordnung, Hierarchie Ansicht etc oft stört ist dass der Mensch scheinbar ganz gern der Meinung ist immer ganz oben zu stehen und da frag ich mich warum?
Manche sind viell ganz gern dieser Meinung, aber das hat dann auch seine Gründe. Und andre werden halt beeinflusst. ZB von solchen.
Ich denke, es wäre eine Entlastung für viele Menschen wenn - die meisten Hunde sind ja "normal" also relativ leicht zu händeln - sie ihren Hund nicht als Konditionierungsmaschine oder Wolf im Hundepelz sondern als so etwas wie ein Familienmitglied ansehen würden. Mit Respekt natürlich auf die Bedürfnisse des Hundes.

frau kleinwolf
Obwohl .. unsere Hündin fast alles darf (wenn sie fragt und weil sie gelernt hat ein Nein zu akzeptieren), ist es schon so, dass bei uns daheim (und ich schätze auch bei den meisten anderen Hundehaltern) die Menschen die Regeln machen.
In der menschlichen Gemeinschaft stellen Menschen die Regeln auf, wer sonst. Würde ein Mensch zu Wölfen ziehen müsste er sich an deren Regeln anpassen. Aber das mit den Wölfen sollte man ja nicht überstrapazieren denn Hunde sind ja keine Wölfe. Höchstens kleine. :D Jedenfalls: Wer Regeln aufstellen darf oder kann, der hat andrerseits auch Pflichten. Und so gesehn hat Mensch mehr Pflichten wie der Hund. :eek: Er ist ja für alles verantwortlich und der Hund braucht eigentlich nur sein Hundeleben zu geniesen. :) Natürlich gehe ich von einem Menschen aus, der einen Hund um seiner selbst willen hat und nicht fürs Ego etc.

Astrid
Na weil sich dann selbst kleine grau-melierte Giftzwerge mit Zahnpastagrinsen aus wherever groß und stark und wichtig fühlen können.
hat die Hunderasse auch einen Namen? :cool:

Tamino
Für mich ergibt sich Gehorsam und Folgsamkeit einfach aus der Lebenssituation von Hund und Mensch und ist nicht Rang bzw. Hierarchie zugeordnet.
Für mich ergibt sich Gehorsam und Folgsamkeit primär aus der Beziehung die ein Mensch zu seinem Hund hat. Und ist nicht primär rangorientiert.
 
hat die Hunderasse auch einen Namen?

Mexikanischer Weißzahn? Graumelierter Milanese? Zwerg-Caesar? Such dir was aus... :cool:

Spaß beiseite, dein letzter Beitrag gefällt mir gut! :)



Einen (An-)führer macht natürlich nicht die Vielzahl der aufgestellten Regeln aus, aber da man Hund schlecht erklären kann, wie die menschliche Gesellschaft funzt, ist es nun mal automatisch Job des Menschen, den Hund durch die ihm fremde Welt zu führen.

Tatsächlich glaube ich übrigens, dass die meisten Menschen alten Dominanztheorien nachhängen, weils entweder immer schon so war und früher ja auch so funktioniert hat oder weil eben prominente Flüsterer, Schweiger ect. sich gut verkaufen (oder gut verkauft werden). Und wenn der populär ist und sogar der VIP xy mit seinem Hund dorthin geht, dann muss er ja gut sein. Bzw. werden im TV halt Erfolge vorgegaukelt. Die Mehrheit der HH liest nicht im Wuff mit und macht sich über Hundehaltung nicht mehr Gedanken als über jene von Merrschweinchen...
 
Ich glaub, ich steh grad auf der Leitung... Was genau meinst du, Eva? :confused:

Nein, nicht vor 1965, sondern vor 20, 30 Jahren. Da gabs ja noch ganz andere Theorien über Hundeerziehung und -ausbildung, Hunde hatten einen anderen Stellenwert als heute und auch die Haltung hat sich tw. unterschieden. Wobei das nicht automatisch heisst, dass alles schlechter (oder besser) war. Nur eben anders.
 
oh wieder ein rangordnungsthema :). danke da fällt mir gerade ein, dass asta und ich das nicht mal nach 9 jahren geklärt haben :eek:. werd das mal heute mit ihr besprechen, wie sie das sieht und was sie dazu meint. nicht, dass sowas wichtiges noch zwischen uns steht :rolleyes:
 
AstridM
Mexikanischer Weißzahn? Graumelierter Milanese? Zwerg-Caesar?
aha.. also so was also:

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http://www.petsathome.com/wcsstore/ConsumerDirectStorefrontAssetStore/images/products/large/7580.jpg
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Einen (An-)führer macht natürlich nicht die Vielzahl der aufgestellten Regeln aus, aber da man Hund schlecht erklären kann, wie die menschliche Gesellschaft funzt, ist es nun mal automatisch Job des Menschen, den Hund durch die ihm fremde Welt zu führen.
Gut. Interessant. Also Hund braucht so ne Art Manager, der ihn durch die für ihn fremde Menschen-Welt führt. Statt Manager könnte man auch sagen, einen game-leader, der sie durch das Spiel des Lebens führt, einen gentle-leader, einen Motivator, einen Inspirator, einen Coach, einen Friedensstifter, keinen troublemaker.

Da fällt mir ein, so ist das doch auch bei Menschen, wenn man das Beste aus jemand rausholen will dann muss man ihn motivieren. Wie schrieb Exupery? Wenn du ein Schiff bauen willst, dann lehre die Männer zuerst die Sehnsucht nach dem grossen weiten Meer.
Ein Coach (nicht zu verwechseln mit Couch :D) ist ein Inspirator und Motivator. Jemand, der ein gutes feeling schafft. So wie bei den youtube-Rocky-Motivations-Videos wo die Adriane ihn immer motiviert hat.
Oder hier Al Pacino: http://www.youtube.com/watch?v=5Zk-d0Y-Crk


asta1
oh wieder ein rangordnungsthema . danke da fällt mir gerade ein, dass asta und ich das nicht mal nach 9 jahren geklärt haben . werd das mal heute mit ihr besprechen, wie sie das sieht und was sie dazu meint. nicht, dass sowas wichtiges noch zwischen uns steht
Na hoffentlich fällst dann nicht vom Sockel, wenns dir sagt, dass sie sich als den Top Dog sieht. :D
Hunde können sehr clever sein wie sie ihren Menschen konditionieren, manipulieren und erziehen...
 
die ganze Gschicht bei der Hundehaltung wird immer komplizierter, weil der Hund immer besser funktionieren muss und vor allem anders als vor 30 ig 40ig Jahren....
was musste der Großteil der Hunde früher können?
Auf Hab und Gut aufpassen...ihren Menschen bei Gefahr verteidigen..fertig...
wurde wer gebissen, war er selber schuld und aus...

Heute muss der Hund in jeder Situation perfekt reagieren..aber nicht aus Hundesicht perfekt, sondern aus Menschensicht...und so unglaublich es ist, die Hunde schaffen es sogar zum Großteil...was mich immer wieder unglaublich fasziniert....
 
Hunde können sehr clever sein wie sie ihren Menschen konditionieren, manipulieren und erziehen...

warum geht man immer davon aus, dass Hunde hinterlistige wesen sind?

ich stelle mir gerade die frage wie man sich die Rangordnung (wenn man anscheinend kein gefühl dafür hat) erarbeitet? was tut man da bewusst um keinen Hund zu bekommen der manipuliert und einem erzieht?
 
warum geht man immer davon aus, dass Hunde hinterlistige wesen sind?

ich stelle mir gerade die frage wie man sich die Rangordnung (wenn man anscheinend kein gefühl dafür hat) erarbeitet? was tut man da bewusst um keinen Hund zu bekommen der manipuliert und einem erzieht?

Na geh, da gibt's doch so viele tolle - absoluten Erfolg versprechende - Erziehungsgrundlagen:

immer vor dem Hund essen
immer vor dem Hund aus der Tür
nie spielen, wenn der Hund auffordert
Spiel abbrechen, wenn Hund gerne noch spielen möchte
nie auf die Couch, denn sobald der Hund irgendwo oben liegt, mutiert HH zum Omega
niemals dem Hund ein Stück abgeben, wenn man mal zwischendurch ein Stück Käse mampft (oder sonst was)
ordentlich strafen, aber so, dass er's auch merkt, wenn er nicht folgt
Hund muss sofort aufstehen und ausweichen, wenn Du auf ihn zugehst

und und und

ich stell grad fest, ich bin eine manipulierte, erzogene glückliche HH.........:D:D
 
Ich glaub, ich steh grad auf der Leitung... Was genau meinst du, Eva? :confused:

Nein, nicht vor 1965, sondern vor 20, 30 Jahren. Da gabs ja noch ganz andere Theorien über Hundeerziehung und -ausbildung, Hunde hatten einen anderen Stellenwert als heute und auch die Haltung hat sich tw. unterschieden. Wobei das nicht automatisch heisst, dass alles schlechter (oder besser) war. Nur eben anders.

auch vor 20jahren gab es hundeschulen, wo nicht an der leine geruckt od mit einem halsband gewürgt wurde. und ein kettenhalsband wurde verwendet und es wurde ausdrücklich und immer wieder darauf hingewiesen, dass das ja nicht auf zug eingehängt werden darf!
nur die theorie der "rudelführerfunktion" des menschen wurde noch oft behauptet. geschadet hats aber nicht wirklich, da trotzdem nur mit belohnung und positiver bestätigung gearbeitet wurde. meinen hunden hats damals nicht geschadet, dass ich das geglaubt hab :p

ich kannte mich beim ersten hund noch nicht so gut aus aber das gefühl sagt einem schon, ob manche praktiken einem hund schmerz zufügen.

mich wundert sowieso, warum leute, die sich die mühe machen, eine hundeschule mit dem hund zu besuchen, dort ihren hund schlecht behandeln. der gesunde menschenverstand müsste einen doch "schreiend davonlaufen" lassen, sobald der hund angst oder schmerzen hat :confused::mad:
da kann mir der "trainer" sonstwas erzählen.
 
asta1
warum geht man immer davon aus, dass Hunde hinterlistige wesen sind?
Nicht hinterlistig, opportunistisch wäre der passendere Ausdruck, obwohl der irgendwie negativ belegt ist scheints.


Andrea
Heute muss der Hund in jeder Situation perfekt reagieren..aber nicht aus Hundesicht perfekt, sondern aus Menschensicht...und so unglaublich es ist, die Hunde schaffen es sogar zum Großteil...was mich immer wieder unglaublich fasziniert....
Wie sie das schaffen? Die Antwort darauf wurde schon gegeben:

Andreas Mayer:
Nein, weil Hunde gar nicht so denken oder fühlen. Für Hunde ist der Mensch einfach ihr Sozialpartner, dem sie sich (meist) mehr oder weniger gerne anschließen, weil ihnen das genetisch in die Wiege gelegt wurde.

Ihr oft (dummerweise) als unterwürfig bezeichneten verschiedenen Verhaltensweisen sind tatsächlich Verhaltensweisen von hoher sozialer Kompetenz, die Hunde erst dazu befähigen, auch mit einer anderen Art als ihrer eigenen zusammenzuleben.


Tamino
nie auf die Couch, denn sobald der Hund irgendwo oben liegt, mutiert HH zum Omega
Ich seh weder Couch noch Bett als Problem an. Ein Problem wirds erst dann, wenn Hund diese Resource verteidigt.

Mix
mich wundert sowieso, warum leute, die sich die mühe machen, eine hundeschule mit dem hund zu besuchen, dort ihren hund schlecht behandeln. der gesunde menschenverstand müsste einen doch "schreiend davonlaufen" lassen, sobald der hund angst oder schmerzen hat
da kann mir der "trainer" sonstwas erzählen.
Manches wird den Leuten erst hinterher klar. Oder bewusst. Und ein grosser Name im Hundetrainings-Buisiness kann erst mal blenden.


wir leben ruhig und friedlich zusammen und der hund ist kein fordernder kläffer, weil ich ihm jeden wunsch von den augen ablese
Naja, viell hat dich dein Hund schon gut erzogen, dass er nicht fordernd werden muss, weilst ja schon vorbeugend seinen wünschen folgst. :D Gibt da viele Taktiken der Hunde, die nciht aufn ersten Blick ersichtlich sind wies gemeint ist. Und viele Hunde sind ja ganz glücklich mit der "Ist-Situation" oder machen das Beste draus.
 
Naja, viell hat dich dein Hund schon gut erzogen, dass er nicht fordernd werden muss, weilst ja schon vorbeugend seinen wünschen folgst. :D Gibt da viele Taktiken der Hunde, die nciht aufn ersten Blick ersichtlich sind wies gemeint ist. Und viele Hunde sind ja ganz glücklich mit der "Ist-Situation" oder machen das Beste draus.

das ist dann die frage - was war vorher: die henne oder das ei :rolleyes:
ich weiß schon wie's funktioniert. und wenn herr hund weiß, dass er das schinkenrandl oder das letzte spaghetti nach dem essen bekommt und geduldig mich fixierend auf seinem platz wartet, dann hab ich ihn eben dazu erzogen ( dazusteh ich auch :p
das macht das zusammenleben eben auch einzigartig und lustiger :D

p.s. sollte jetzt jemand die vision des überwuzelten verwöhnten und vermenschlichten kleinhundes haben - keine angst. herr hund ist ein mittelgroßer terriermix und er er macht seine km mit mir im (marathon)lauftraining
 
Na geh, da gibt's doch so viele tolle - absoluten Erfolg versprechende - Erziehungsgrundlagen:

immer vor dem Hund essen
immer vor dem Hund aus der Tür
nie spielen, wenn der Hund auffordert
Spiel abbrechen, wenn Hund gerne noch spielen möchte
nie auf die Couch, denn sobald der Hund irgendwo oben liegt, mutiert HH zum Omega
niemals dem Hund ein Stück abgeben, wenn man mal zwischendurch ein Stück Käse mampft (oder sonst was)
ordentlich strafen, aber so, dass er's auch merkt, wenn er nicht folgt
Hund muss sofort aufstehen und ausweichen, wenn Du auf ihn zugehst

und und und

ich stell grad fest, ich bin eine manipulierte, erzogene glückliche HH.........:D:D

puh das klingt aber anstrengend :eek:
 
Na geh, da gibt's doch so viele tolle - absoluten Erfolg versprechende - Erziehungsgrundlagen:

immer vor dem Hund essen
immer vor dem Hund aus der Tür
nie spielen, wenn der Hund auffordert
Spiel abbrechen, wenn Hund gerne noch spielen möchte
nie auf die Couch, denn sobald der Hund irgendwo oben liegt, mutiert HH zum Omega
niemals dem Hund ein Stück abgeben, wenn man mal zwischendurch ein Stück Käse mampft (oder sonst was)
ordentlich strafen, aber so, dass er's auch merkt, wenn er nicht folgt
Hund muss sofort aufstehen und ausweichen, wenn Du auf ihn zugehst

und und und

ich stell grad fest, ich bin eine manipulierte, erzogene glückliche HH.........:D:D

verdammt, ich stelle gerade fest......ich hab alles falsch gemacht :eek:

na wurscht, ich und mein Hund sind trotzdem glücklich, weil wir nicht so angestrengt über Rangordnung nachdenken :D
 
puh das klingt aber anstrengend :eek:

:D seh ich auch so, wenn ich an das alles denken müsste.....

aber weißt was wirklich anstrengend ist:

Von Menschen, die das Gschichtl vom "vorher Essen" unters Volk bringen, eine Antwort auf die Frage zu bekommen: wie lang merkt sich denn der Hund, dass der HH eh schon gespachtelt hat?
 
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