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Betrachten Hunde - aus deren Sichtweise heraus - "ihren" Menschen als Teil einer/ihrer sozialen Hierarchie ?
Vier Möglichkeiten fallen mir dazu ein:
Ja
Nein
Vielleicht
Egal
Gedanken dazu?
Betrachten Hunde - aus deren Sichtweise heraus - "ihren" Menschen als Teil einer/ihrer sozialen Hierarchie ?
Vier Möglichkeiten fallen mir dazu ein:
Ja
Nein
Vielleicht
Egal
Gedanken dazu?
Andere Frage...was wäre der Vorteil, bzw Sinn einer Rangordnung zwischen Mensch und Hund.
Ich bin der "Erziehungsberechtigter" von meinen Hund!
Und habe die "Aufsichtspflicht "
:
Naja, es ist so gesehen eine Art von Hierarchie. Das ist vergleichbar, denke mal durchaus mit menschlichen Eltern-Kind-Beziehung.Abgesehen von der Sinnhaftigkeit.....was hat das mit Rangordnung zu tun??
gute Frage. Anders gefrgt: Was ist oder wäre überhaupt der Sinn einer Rangordnung zwischen Hunden? Eine Rangordnung kann es doch nur geben, wenn Hunde in einem Rudel leben. Ich hab mal gelesen, gibt ja viel Forschung über Wölfe, aber über mehr oder weniger frei- und halbwild lebende Hunde scheints weniger, wenn also Strassenhunde rumlaufen, was hätte das für die einen Vorteil oder Sinn ein Rudel überhaupt zu bilden?Andere Frage...was wäre der Vorteil, bzw Sinn einer Rangordnung zwischen Mensch und Hund.
evtl noch als Sozialpartner wie Andreas MAYER schrieb.Hunde betrachten uns eher als meistens angenehme Ressourcenbereitsteller
Michl
Naja, es ist so gesehen eine Art von Hierarchie. Das ist vergleichbar, denke mal durchaus mit menschlichen Eltern-Kind-Beziehung.
Also der Sinn liegt dann darin, sich um das Wohl der Kinder bzw Hunde zu kümmern, das ist die Verpflichtung, die freiwillig sein sollte und daraus ergeben sich für die Eltern aber gewisse Rechte, das letzte Wort im Streitfall.
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was mich an diesen Rangordnung, Hierarchie Ansicht etc oft stört ist dass der Mensch scheinbar ganz gern der Meinung ist immer ganz oben zu stehen und da frag ich mich warum? Anführer ist einer der die Situation beherrscht, einer der' s kann. Und da hab ich auch überhaupt kein Problem in einer Situation in der meine Hunde besser sind als ich ihnen die Führung zu überlassen. Geht man nämlich nach klassischen Rangordnungstheorien müsste ein blinder Mensch ja unter seinem Blindenhund stehen, der Hund wäre Rudelführer weil er den Menschen eben führt und anleitet.
Ich denke viel eher in einem Zusammenleben sollte derjenige ders am Besten kann die Situation managen. Möchte ich also dass sich mein Hund mir anschliesst muss ich ihm nur zeigen dass ich es kann. und nicht alpha werfen, Leine rucken etc, denn damit beweise ich ja eigentlich nur das Gegenteil. Hunde schließen sich uns doch eh freiwillig an und sollte das nicht klappen dann brauch ich nicht am Hund rummurksen, sondern muss eben an mir selbst arbeiten...
... und da frag ich mich warum?
Na weil sich dann selbst kleine grau-melierte (oh Verzeihung - ich hoffe, das ist keine Diskrimminierung aller grau-melierter Menschen?!) Giftzwerge mit Zahnpastagrinsen aus wherever groß und stark und wichtig fühlen können.
Übrigens: mit meinen zierlichen 160 darf ICH klein schreiben, wobei sich´s in vielen anderen Fällen ja eher auf´s Ego, denn auf die Körpergröße bezieht. Auch 190 Kolosse mit 100kg können kleine mickrige Zwerge sein (nicht haben).
Ist doch geil, wenn wenigstens die Canidenbestie unter einem steht und sich dominieren lässt. Wenn man sonst schon "so klein mit Hut" ist...![]()
Na weil sich dann selbst kleine grau-melierte (oh Verzeihung - ich hoffe, das ist keine Diskrimminierung aller grau-melierter Menschen?!) Giftzwerge mit Zahnpastagrinsen aus wherever groß und stark und wichtig fühlen können.
Übrigens: mit meinen zierlichen 160 darf ICH klein schreiben, wobei sich´s in vielen anderen Fällen ja eher auf´s Ego, denn auf die Körpergröße bezieht. Auch 190 Kolosse mit 100kg können kleine mickrige Zwerge sein (nicht haben).
Ist doch geil, wenn wenigstens die Canidenbestie unter einem steht und sich dominieren lässt. Wenn man sonst schon "so klein mit Hut" ist...![]()
Und da stellt sich mir dann schon die Frage, wenn schon Hierarchie, Rangordnung usw wieso dann manche Menschen von vornherein denken es wäre richtig dass sie in dieser Ordnung ganz oben stehen (müssen).
Hm, also das finde ich nicht schwer nachzuvollziehen. Obwohl ich keineswegs eine Verfechterin von Rangordnung und Dominanzgehabe bin, und unsere Hündin fast alles darf (wenn sie fragt und weil sie gelernt hat ein Nein zu akzeptieren), ist es schon so, dass bei uns daheim (und ich schätze auch bei den meisten anderen Hundehaltern) die Menschen die Regeln machen. (über deren Einhaltung man dann diskutieren kann...)
Und wenn man sich die Motive für Hundehaltung anschaut: Menschen haben ja um ihrer selbst Willen Hunde, und nicht um der Hunde Willen (von Ausnahmen wie Tierheimen oder Gnadenstellen jetz mal abgesehen). Egal ob man den Hund zum eigenen "Entertainment", als "Begleiter", als ""Sportgerät"" oder als "Arbeitskraft" hat, der Hund erfüllt ja für den Hundehalter einen gewissen Zweck, insofern ist ja von vornherein vorgegeben, dass nicht primär der Hund sagt, "wos lang geht". Und so Rangordnungs- oder Dominanzgedanken kommen ja dann erst auf, wenn der Hund eben den menschlichen Erwartungen oder Anforderungen nicht entspricht. Dann stellt sie die Frage "Wer ist jetzt in der Rangordnung höher" ja garnichtmehr, weil es nur noch um das Durchsetzen der "Chefpositon" des Menschen geht.