Rangordnung aus Hundesicht

Lastrami

Gesperrt
Medium Knochen
Betrachten Hunde - aus deren Sichtweise heraus - "ihren" Menschen als Teil einer/ihrer sozialen Hierarchie ?

Vier Möglichkeiten fallen mir dazu ein:

Ja
Nein
Vielleicht
Egal

Gedanken dazu?
 
Betrachten Hunde - aus deren Sichtweise heraus - "ihren" Menschen als Teil einer/ihrer sozialen Hierarchie ?

Vier Möglichkeiten fallen mir dazu ein:

Ja
Nein
Vielleicht
Egal

Gedanken dazu?

Nein, weil Hunde gar nicht so denken oder fühlen. Für Hunde ist der Mensch einfach ihr Sozialpartner, dem sie sich (meist) mehr oder weniger gerne anschließen, weil ihnen das genetisch in die Wiege gelegt wurde.

Ihr oft (dummerweise) als unterwürfig bezeichneten verschiedenen Verhaltensweisen sind tatsächlich Verhaltensweisen von hoher sozialer Kompetenz, die Hunde erst dazu befähigen, auch mit einer anderen Art als ihrer eigenen zusammenzuleben.
 
Betrachten Hunde - aus deren Sichtweise heraus - "ihren" Menschen als Teil einer/ihrer sozialen Hierarchie ?

Vier Möglichkeiten fallen mir dazu ein:

Ja
Nein
Vielleicht
Egal

Gedanken dazu?

Ich würde es einmal ein bißchen anders ausdrücken. Mein Hund sieht mich bestimmt als Teil seines sozialen Gefüges - seiner "Familie", "Meute" oder wie man es ausdrücken will. Als hochsoziales Tier ist ihm daran gelegen, daß bestimmte Aufgaben in diesem Gefüge - zum Wohle der ganzen Familie - von jemandem übernommen werden / jemand dafür verantwortlich ist.
Ein Beispiel: Mein Hund findet es "bedrohlich" wenn vor unserem Haus lautstarker "Streit" ist - sei es, daß sich zwei fremde Hunde "in die Wolle kriegen" oder - wie unlängst - zwei Betrunkene eine Schlägerei beginnen. Also muß ich hier meine Aufgabe wahrnehmen, ihm klar machen, daß ich die Situation erfaßt hab und ihm sagen was zu tun ist - z.B. ihn zu mir rufen und mit ihm ins Vorzimmer gehen bis der Krach vorm Haus vorbei ist. Nehme ich meine Aufgabe nicht wahr und kümmere mich nicht um die - für ihn bedrohliche Situation - dann tut er's selbst (beginnt laut zu bellen).
Ich würde das als "Aufgabenverteilung" oder "Wahrnehmen von Verantwortlichkeiten" in einem sozialen Gefüge betrachten und das ist - zumindst meinem Hund tatsächlich sehr wichtig.
Als Rangordnung wie in einem Hunde- oder Wolfsrudel würde ich das allerdings nicht sehen. Die Rangordnung der Hunde/Wölfe hat mMn sehr viel mit dem "Recht auf Fortpflanzung" zu tun und dieses Thema ist ja zwischen meinem Hund und mir völlig irrelevant.

Liebe Grüße, Conny
 
Rangordnung?! Nö, dazu sind Mensch Hund einfach zu unterschiedlich, es fehlt zuviel. Rangordnung hat ja bei Hunden was mit Familie, Rudel, Nachwuchs etc zu tun, auf der Ebene spielen wir Menschen nicht mit.

Aber weil Hunde sehr sozial sind versuchen sie nicht nur innerartlich sondern auch mit anderen Spezies zu kommunizieren. So zeigen sie ja auch zb Katzen gegenüber Spielverhalten oder vor einem Pferd eine Beschwichtigung. Und das wohl eher nicht weil sie die Katze als Bruder sehen oder das Pferd als Chef/Papa/Mama sondern weil sie aus ihrer Natur heraus erstmal kommunizieren bevor sie handeln.... manche Menschen könnten sich da echt noch was abschauen....
 
Andere Frage...was wäre der Vorteil, bzw Sinn einer Rangordnung zwischen Mensch und Hund.
 
Michl
Abgesehen von der Sinnhaftigkeit.....was hat das mit Rangordnung zu tun??
Naja, es ist so gesehen eine Art von Hierarchie. Das ist vergleichbar, denke mal durchaus mit menschlichen Eltern-Kind-Beziehung.
Also der Sinn liegt dann darin, sich um das Wohl der Kinder bzw Hunde zu kümmern, das ist die Verpflichtung, die freiwillig sein sollte und daraus ergeben sich für die Eltern aber gewisse Rechte, das letzte Wort im Streitfall.

wikidings sagt:
Als Rangordnung bezeichnet man in der Verhaltensbiologie eine Hierarchie, durch die bestimmte „Rechte“ und „Pflichten“ innerhalb einer sozialen Gruppe geregelt und für eine längere Zeitspanne festgelegt sind.

Michl
Andere Frage...was wäre der Vorteil, bzw Sinn einer Rangordnung zwischen Mensch und Hund.
gute Frage. Anders gefrgt: Was ist oder wäre überhaupt der Sinn einer Rangordnung zwischen Hunden? Eine Rangordnung kann es doch nur geben, wenn Hunde in einem Rudel leben. Ich hab mal gelesen, gibt ja viel Forschung über Wölfe, aber über mehr oder weniger frei- und halbwild lebende Hunde scheints weniger, wenn also Strassenhunde rumlaufen, was hätte das für die einen Vorteil oder Sinn ein Rudel überhaupt zu bilden?
Was sind die primären Interessen eines Hundes? (nun ja viell auch eines menschlichen Primaten :)): Futter, Wasser, Sex. Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge, kommt drauf an, wenn ich am Verdursten bin hab ich kein Interesse an Sex. :D
Für Sex brauchts kein Rudel. Für Wasser auch nicht. Für Futter, wenn Strassenhunde von menschlichem Abfall leben, dann bekommens das so oder auch nicht. Ein Rudel wäre sinnvoll zu bilden, wenn Hunde auf die Jagd gehen. Gemeinsam ist man stärker oder so.

In der menschlichen Hund-Mensch-Gemeinschaft ist andrerseits Jagen überflüssig, auch wenns manchen Hunden in den Genen drinsteckt. :rolleyes: Sie sitzen ja sozusagen auf ner Goldgrube wie die Andrea schrieb:
Hunde betrachten uns eher als meistens angenehme Ressourcenbereitsteller
evtl noch als Sozialpartner wie Andreas MAYER schrieb.

Daraus könnte sich ergeben, dass Konflikte in der sozialen Mensch-Hund-Gemeinschaft, also Beissvorfälle sich deshalb ergeben (können), nicht weil der Sozial- bzw Rangstatus aus dem Lot gekommen ist, sondern weil eine Unordnung in der sozialen Ordnung entstanden ist.
Hm, kanns grad net anders schreiben, viell versteht ma wie ichs mein. Beim Menschen ist ja die Pubertät so ne schwierige Zeit.
 
Als berechtigt erachten sich ja leider alle. Sollte irgendeiner "Berechtigung" nicht aber auch irgendeine "Qualifikation" vorausgehen?
 
Michl
Naja, es ist so gesehen eine Art von Hierarchie. Das ist vergleichbar, denke mal durchaus mit menschlichen Eltern-Kind-Beziehung.
Also der Sinn liegt dann darin, sich um das Wohl der Kinder bzw Hunde zu kümmern, das ist die Verpflichtung, die freiwillig sein sollte und daraus ergeben sich für die Eltern aber gewisse Rechte, das letzte Wort im Streitfall.



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Wie meinst Du das?
 
Da gab es doch vor kurzem erst eine sehr interessante Studie die besagt, dass die Beziehung zwischen Hund u. Mensch der zwischen Kleinkind und Elternteil sehr gleicht.
Hunde müssen sich orientieren können, müssen wissen: hier bin ich sicher, mein Mensch regelt das für mich.
Das beinhaltet, meiner Meinung nach, Regeln an die sich mein Hund halten muss, er muss wissen was ich von ihm erwarte und was ich nicht toleriere.
Für Hunde ist ihre Familie das Rudel und da möchten sie ihren Platz haben.
In einer guten Hunde- Mensch Beziehung erfüllt der Mensch die Leitfunktion, ob ich jetzt der Rudelführer von meinen Hunden bin?
Ich weiß ganz sicher, dass sie sich bei mir sicher fühlen, dass sie mich respektieren und bei Problemen immer zu mir kommen.

Außerdem fülle ich täglich den Napf, verteile Leckerlie, gehe mit ihnen schwimmen und mache andere nette Dinge mit ihnen:D:D:D!
LG Ingrid
 
was mich an diesen Rangordnung, Hierarchie Ansicht etc oft stört ist dass der Mensch scheinbar ganz gern der Meinung ist immer ganz oben zu stehen und da frag ich mich warum? Anführer ist einer der die Situation beherrscht, einer der' s kann. Und da hab ich auch überhaupt kein Problem in einer Situation in der meine Hunde besser sind als ich ihnen die Führung zu überlassen. Geht man nämlich nach klassischen Rangordnungstheorien müsste ein blinder Mensch ja unter seinem Blindenhund stehen, der Hund wäre Rudelführer weil er den Menschen eben führt und anleitet.

Ich denke viel eher in einem Zusammenleben sollte derjenige ders am Besten kann die Situation managen. Möchte ich also dass sich mein Hund mir anschliesst muss ich ihm nur zeigen dass ich es kann. und nicht alpha werfen, Leine rucken etc, denn damit beweise ich ja eigentlich nur das Gegenteil. Hunde schließen sich uns doch eh freiwillig an und sollte das nicht klappen dann brauch ich nicht am Hund rummurksen, sondern muss eben an mir selbst arbeiten...
 
was mich an diesen Rangordnung, Hierarchie Ansicht etc oft stört ist dass der Mensch scheinbar ganz gern der Meinung ist immer ganz oben zu stehen und da frag ich mich warum? Anführer ist einer der die Situation beherrscht, einer der' s kann. Und da hab ich auch überhaupt kein Problem in einer Situation in der meine Hunde besser sind als ich ihnen die Führung zu überlassen. Geht man nämlich nach klassischen Rangordnungstheorien müsste ein blinder Mensch ja unter seinem Blindenhund stehen, der Hund wäre Rudelführer weil er den Menschen eben führt und anleitet.

Ich denke viel eher in einem Zusammenleben sollte derjenige ders am Besten kann die Situation managen. Möchte ich also dass sich mein Hund mir anschliesst muss ich ihm nur zeigen dass ich es kann. und nicht alpha werfen, Leine rucken etc, denn damit beweise ich ja eigentlich nur das Gegenteil. Hunde schließen sich uns doch eh freiwillig an und sollte das nicht klappen dann brauch ich nicht am Hund rummurksen, sondern muss eben an mir selbst arbeiten...

:)Seh ich auch so. Ich denke, dass so viele Menschen mit Hierarchie und Rangordnung "operieren" kommt daher, dass der Hund halt nunmal derjenige ist, der folgt, der gehorsam ist.

Für mich ergibt sich Gehorsam und Folgsamkeit einfach aus der Lebenssituation von Hund und Mensch und ist nicht Rang bzw. Hierarchie zugeordnet.
 
... und da frag ich mich warum?

Na weil sich dann selbst kleine grau-melierte (oh Verzeihung - ich hoffe, das ist keine Diskrimminierung aller grau-melierter Menschen?! :eek:) Giftzwerge mit Zahnpastagrinsen aus wherever groß und stark und wichtig fühlen können. :cool:

Übrigens: mit meinen zierlichen 160 darf ICH klein schreiben, wobei sich´s in vielen anderen Fällen ja eher auf´s Ego, denn auf die Körpergröße bezieht. Auch 190 Kolosse mit 100kg können kleine mickrige Zwerge sein (nicht haben :p).

Ist doch geil, wenn wenigstens die Canidenbestie unter einem steht und sich dominieren lässt. Wenn man sonst schon "so klein mit Hut" ist... :D
 
Na weil sich dann selbst kleine grau-melierte (oh Verzeihung - ich hoffe, das ist keine Diskrimminierung aller grau-melierter Menschen?! :eek:) Giftzwerge mit Zahnpastagrinsen aus wherever groß und stark und wichtig fühlen können. :cool:

Übrigens: mit meinen zierlichen 160 darf ICH klein schreiben, wobei sich´s in vielen anderen Fällen ja eher auf´s Ego, denn auf die Körpergröße bezieht. Auch 190 Kolosse mit 100kg können kleine mickrige Zwerge sein (nicht haben :p).

Ist doch geil, wenn wenigstens die Canidenbestie unter einem steht und sich dominieren lässt. Wenn man sonst schon "so klein mit Hut" ist... :D


Danke Astrid... :D
 
Na weil sich dann selbst kleine grau-melierte (oh Verzeihung - ich hoffe, das ist keine Diskrimminierung aller grau-melierter Menschen?! :eek:) Giftzwerge mit Zahnpastagrinsen aus wherever groß und stark und wichtig fühlen können. :cool:

Übrigens: mit meinen zierlichen 160 darf ICH klein schreiben, wobei sich´s in vielen anderen Fällen ja eher auf´s Ego, denn auf die Körpergröße bezieht. Auch 190 Kolosse mit 100kg können kleine mickrige Zwerge sein (nicht haben :p).

Ist doch geil, wenn wenigstens die Canidenbestie unter einem steht und sich dominieren lässt. Wenn man sonst schon "so klein mit Hut" ist... :D

:D

ja leider ist das oft so, nur manchmal sinds durchaus ganz normale HH die sich einreden lassen ihr Hund würd sofort die Weltherrschaft an sich reissen wenn er zuerst durch die Tür geht etc. Und da stellt sich mir dann schon die Frage, wenn schon Hierarchie, Rangordnung usw wieso dann manche Menschen von vornherein denken es wäre richtig dass sie in dieser Ordnung ganz oben stehen (müssen).
 
Und da stellt sich mir dann schon die Frage, wenn schon Hierarchie, Rangordnung usw wieso dann manche Menschen von vornherein denken es wäre richtig dass sie in dieser Ordnung ganz oben stehen (müssen).

Hm, also das finde ich nicht schwer nachzuvollziehen. Obwohl ich keineswegs eine Verfechterin von Rangordnung und Dominanzgehabe bin, und unsere Hündin fast alles darf (wenn sie fragt und weil sie gelernt hat ein Nein zu akzeptieren), ist es schon so, dass bei uns daheim (und ich schätze auch bei den meisten anderen Hundehaltern) die Menschen die Regeln machen. (über deren Einhaltung man dann diskutieren kann...)

Und wenn man sich die Motive für Hundehaltung anschaut: Menschen haben ja um ihrer selbst Willen Hunde, und nicht um der Hunde Willen (von Ausnahmen wie Tierheimen oder Gnadenstellen jetz mal abgesehen). Egal ob man den Hund zum eigenen "Entertainment", als "Begleiter", als ""Sportgerät"" oder als "Arbeitskraft" hat, der Hund erfüllt ja für den Hundehalter einen gewissen Zweck, insofern ist ja von vornherein vorgegeben, dass nicht primär der Hund sagt, "wos lang geht". Und so Rangordnungs- oder Dominanzgedanken kommen ja dann erst auf, wenn der Hund eben den menschlichen Erwartungen oder Anforderungen nicht entspricht. Dann stellt sie die Frage "Wer ist jetzt in der Rangordnung höher" ja garnichtmehr, weil es nur noch um das Durchsetzen der "Chefpositon" des Menschen geht.
 
Hm, also das finde ich nicht schwer nachzuvollziehen. Obwohl ich keineswegs eine Verfechterin von Rangordnung und Dominanzgehabe bin, und unsere Hündin fast alles darf (wenn sie fragt und weil sie gelernt hat ein Nein zu akzeptieren), ist es schon so, dass bei uns daheim (und ich schätze auch bei den meisten anderen Hundehaltern) die Menschen die Regeln machen. (über deren Einhaltung man dann diskutieren kann...)

Und wenn man sich die Motive für Hundehaltung anschaut: Menschen haben ja um ihrer selbst Willen Hunde, und nicht um der Hunde Willen (von Ausnahmen wie Tierheimen oder Gnadenstellen jetz mal abgesehen). Egal ob man den Hund zum eigenen "Entertainment", als "Begleiter", als ""Sportgerät"" oder als "Arbeitskraft" hat, der Hund erfüllt ja für den Hundehalter einen gewissen Zweck, insofern ist ja von vornherein vorgegeben, dass nicht primär der Hund sagt, "wos lang geht". Und so Rangordnungs- oder Dominanzgedanken kommen ja dann erst auf, wenn der Hund eben den menschlichen Erwartungen oder Anforderungen nicht entspricht. Dann stellt sie die Frage "Wer ist jetzt in der Rangordnung höher" ja garnichtmehr, weil es nur noch um das Durchsetzen der "Chefpositon" des Menschen geht.

und genau das meinte ich...

wie läuft das? Wer zahlt, schafft an? Hund hat sich unterzuordnen, eben weil ich ihn erworben habe? Oder Hund hat sich unterzuordnen weil ich 2, 4, 5, 9 Regeln eingeführt habe? Wann bin ich denn dann Rudelchef, wenn ich 150x "Sitz" durchgesetzt hab? Oder müssens 20 verschiedene Kommandos sein?

Nö das aufstellen von Regeln allein macht doch noch lang keinen kompetenten Anführer. Ich geb Dir recht dass es ohne Regeln nicht geht und das auch ich von meinen Hunden die Einhaltung von Regeln erfordere, erfordern muss. Aber auch meine Hunde können mir gegenüber was fordern dass ich zu erfüllen habe. Ich gehe mit Ihnen raus, ich beschäftige sie und gebe ihnen Arbeit, ich füttere sie. Bin ich jetzt am Ende die Schwächere weil ich Futter abtrete?

Ist wirklich interessant, denn würde man diess Angelegenheit auf eine rein menschliche Ebene ziehen, also zb. Du fängst eine neue Arbeitstelle in einem Team an. Wenn Du in dieser Situation so behandelt werden würdest wie viele dass mit ihrem Hund tun, hättest Du Dich wohl längst wegen Mobbing beschwert....und das zu recht.

Ein Anführer ist nicht der für mich, der die meisten Regeln vorgibt und diese durchsetzt, komme was wolle. Anführer ist der, der die besten Lösungsvorschläge hat. Der dem man sich freiwillig anschliesst weil man sich denkt "hut ab, der hat was drauf". Und das gilt sogar für innerartliche Rangordnung, denn ein Leithund kann zwar vorgeben welches Tier gemeinsam gejagt wird, aber wenn die anderen nicht zustimmen, sieht er ziemlich alt aus. Er kann in solch einer Situation nicht jeden einzelnen massregeln, es muss schon jeder freiwillig machen. Und diese Freiwilligkeit bekommt man nicht über harte Durchsetzungskraft aber genauso wenig über Bestechung oder Kaufen (ich sage nur Leckerlie, Ball...). Kernstück einer funktionierenden Beziehung ist und bleibt für mich eben Vertrauen und nicht Rangordnung, Hierarchie, wasauchimmer....
 
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