Hunde aus dem Tierschutz

Ist es die Lösung, Hunde aus dem Ausland "freizukaufen" um sie in Ö zu vermitteln?

  • Natürlich ist das sinnvoll und soll weiterhin genau so gemacht werden.

    Stimmen: 8 11,9%
  • Ich finde es sinnvoll, es müssten aber ich neuen HH besser ausgesucht werden.

    Stimmen: 13 19,4%
  • Finde ich völlig unnötig, dadurch ändert sich nichts in dem betreffenden Land.

    Stimmen: 41 61,2%
  • Finde ich nicht gut, da ich glaube, dass dadurch Hunde für Tötungen produziert werden.

    Stimmen: 13 19,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    67
  • Umfrage geschlossen .
Und die EU sagt:

I. GRUNDSATZ:
Der Transport von Hunden aus anderen EU- Ländern mit dem Zweck der Vermittlung an neue
Halter gilt veterinärrechtlich als gewerbsmäßig.
Begriffsdefinitionen lt. Art. 3 der Verordnung (EG) Nr. 998/2003:
Verbringen von Hunden zu Handelszwecken: Hund ist dazu bestimmt, Gegenstand
eines Verkaufs oder einer Eigentumsübertragung zu sein (Hunde, die zur Abgabe an
Dritte bestimmt sind). Transport unterliegt immer den Anforderungen und Kontrollen der
Handelsrichtlinie 92/65, wenn die Anzahl der Hunde fünf übersteigt (Art. 1 der VO (EU) Nr.
388/2010).
Verbringen von Hunden zu Nichthandelszwecken: Hund reist in Begleitung des
Besitzers oder einer anderen verantwortlichen Person und ist nicht dazu bestimmt,
Gegenstand eines Verkaufs oder einer Eigentumsübertragung zu sein (privater
Reiseverkehr).

Ich behaupte dass das letzte Wort dazu noch nicht gefallen ist. Ich sehe das Problem weil es für Tierschutz bestehende Gesetze hingetrimmt werden.
Zum Lesen: http://tirolertierengel.com/news/157/86/Tierschutz-oder-Tierhandel/
 
@tte andere Frage: wenn ein Hund z.B. einige Monate bei einer Pflegestelle sitzt, wer zahlt dann eigentlich die Hundesteuer? Ihr? Die Pflegestelle?
 
ICH habe NIE gesagt dass in unseren Tierheimen NIE kleine Hunde sind.
ICH habe gesagt dass ich noch nie welche gesehen habe!
Und ICH habe gesagt dass kleine Hunde aus unseren Tierheimen immer schnell vermittelt werden.
Und was geht es DICH an woher wir die Hunde holen? NICHTS aber auch gar NICHTS. Für UNS gibt es eben kein Ausland. WIR leben nämlich alle im Vereinten Europa. Aber das kapieren leider immer noch viele nicht. Tja kann man nichts machen.

Und unsere Adoptanten (wir vermitteln fast im ganzen deutschsprachigen Raum, davon nur einen kleinen Teil in Tirol!) bestätigen uns immer wieder dass sie im Tierheim nicht fündig geworden sind. Also was ist schlimm, wenn sich jemand für einen dem Tod geweihten Hund interessiert anstatt zu einem Züchter zu laufen? Zum Glück darf das jeder selber entscheiden.

Na hoppala ...warum so aggressiv?

Nur mich geht es nichts an? Mit allen anderen diskutierst du bis zum Erbrechen, aber mich geht das nichts an? Aha ... :D

Die Alternative zum todgeweihten kleinen Hund ist der Züchter?
Ich mache dich lediglich darauf aufmerksam, dass es in Österreich - und ja, auch Tirol gehört zu Österreich - mehr Tierheime gibt, wo man sich nach kleinen Hunden umschauen kann. Man muss sie dann nicht zwangsläufig aus dem Ausland - ja auch in Zeiten der EU gibt es noch Ausland, solange es immer noch Staatsgrenzen gibt - holen.

Mich stört das seriöse Vermitteln von Hunden aus ausländischen Tötungsstationen nicht per se ... nur das Hereinbringen ohne dass sie schon vermittelt sind .. und deine Argumentation - die stört mich ... auch wenn sie mich nichts angeht :rolleyes:
 
Mich stört das seriöse Vermitteln von Hunden aus ausländischen Tötungsstationen nicht per se ... nur das Hereinbringen ohne dass sie schon vermittelt sind .. und deine Argumentation - die stört mich ... auch wenn sie mich nichts angeht :rolleyes:

Wie meinst du das? sind Pflegestellen schlecht?
 
Die Alternative zum todgeweihten kleinen Hund ist der Züchter?
Ich mache dich lediglich darauf aufmerksam, dass es in Österreich - und ja, auch Tirol gehört zu Österreich - mehr Tierheime gibt, wo man sich nach kleinen Hunden umschauen kann. Man muss sie dann nicht zwangsläufig aus dem Ausland - ja auch in Zeiten der EU gibt es noch Ausland, solange es immer noch Staatsgrenzen gibt - holen.

Das darf doch wohl jeder selber entscheiden?

ICH habe mich noch nie aufgeregt wenn jemand ein Tier im Tierheim holt. (wenn es dort eines gibt was er möchte)
ICH habe mich noch nie über jemanden aufgeregt der einen Hund beim seriösen Züchter holt. ICH sage nur, dass wir das für den Rest unseres Lebens nicht mehr tun werden.
ICH habe mich noch nie über Inlandstierschutz aufgeregt.

(Langsam bin ich müde immer und immer und immer und immer wieder das selbe zu erklären.)
 
@tte - dann lass es....
dies ist geschätzt die 3564889ste diskussion zum thema auslandstierschutz.
jede hat noch fruchtlos geendet oder ist eskaliert.
hier prallen vorurteile, feindbilddenken und fanatismus aufeinander....
zuhören, hineinspüren, verstehen, eine faire diskussion.... ist den wenigsten ein anliegen.
darum sind diese diskussionen sinnlos.
schade um die zeit und die energie.
streichle in dieser zeit lieber deine hunde....
 
@tte - dann lass es....
dies ist geschätzt die 3564889ste diskussion zum thema auslandstierschutz.
jede hat noch fruchtlos geendet oder ist eskaliert.
hier prallen vorurteile, feindbilddenken und fanatismus aufeinander....
zuhören, hineinspüren, verstehen, eine faire diskussion.... ist den wenigsten ein anliegen.
darum sind diese diskussionen sinnlos.
schade um die zeit und die energie.
streichle in dieser zeit lieber deine hunde....

Ich fange damit nicht an. ICH habe keine Vorurteil.
Sinnlos wird es dann wenn man nicht zuhört was geschrieben wird, hast recht.
Und wenn polemisiert wird darf man doch seine Meinung kund tun?
 
@tte - dann lass es....
dies ist geschätzt die 3564889ste diskussion zum thema auslandstierschutz.
jede hat noch fruchtlos geendet oder ist eskaliert.
hier prallen vorurteile, feindbilddenken und fanatismus aufeinander....
zuhören, hineinspüren, verstehen, eine faire diskussion.... ist den wenigsten ein anliegen.
darum sind diese diskussionen sinnlos.
schade um die zeit und die energie.
streichle in dieser zeit lieber deine hunde....

ICH steh auf faire Diskussionen:)
Und mich würde wirklich die Perspektive interessieren.Die konkreten Ziele und Umsetzungen in den div. Ländern.
Erfolgreich ist Auslandstierschutz ja nur dann, wenn sukzessive immer weniger Tiere gerettet werden müssen, und nicht, wenn einfach immer mehr Tiere nach Österreich gebracht werden.
Und das vermisse ich bei sehr vielen Auslandstierschutzaktionen - es gibt so gut wie nie klare Zielvorgaben, einen Maßnahmen- und Zeitplan vor Ort etc. Aber es kommen Tag für Tag neue Hundetransporte nach Ö und D.
 
ICH steh auf faire Diskussionen:)
Und mich würde wirklich die Perspektive interessieren.Die konkreten Ziele und Umsetzungen in den div. Ländern.
Erfolgreich ist Auslandstierschutz ja nur dann, wenn sukzessive immer weniger Tiere gerettet werden müssen, und nicht, wenn einfach immer mehr Tiere nach Österreich gebracht werden.
Und das vermisse ich bei sehr vielen Auslandstierschutzaktionen - es gibt so gut wie nie klare Zielvorgaben, einen Maßnahmen- und Zeitplan vor Ort etc. Aber es kommen Tag für Tag neue Hundetransporte nach Ö und D.

Ich vermisse dass sich keiner darüber aufregt:
Es kommen Tag für Tag viele Welpen zwecks Geschäftemacherei in einem viel höherem Ausmass als der Import von Tieren auf die Welt. Denen ist es übrigens egal ob sie seriös gezüchtet oder vermehrt oder produziert wurden.
 
Ich vermisse dass sich keiner darüber aufregt:
Es kommen Tag für Tag viele Welpen zwecks Geschäftemacherei in einem viel höherem Ausmass als der Import von Tieren auf die Welt. Denen ist es übrigens egal ob sie seriös gezüchtet oder vermehrt oder produziert wurden.


Das eine hat mit dem anderen aber nur wenig zu tun.

Und Fakt ist schon, dass für Züchterhunde nicht händeringend Pflegeplätze gesucht werden, dass Züchterhunde nicht in Massentransporten quer durch Europa gekarrt werden, dass manche Züchter offenbar den "Bedarf" gar nicht decken können oder wollen (sonst gäbe es keine Wartelisten). Und dass kaum ein Züchter jemals geschrieben hätte, morgen muss der Hund vom Pflegeplatz weg, sonst wird er wieder in die Tötung gebracht.

Man kann die Zucht in ihrer heutigen Ausformung (und auch mit manchen Auswüchsen) schon diskutieren, nix dagegen. Ein Vermischen mit dem masssenweisen Import von Auslandshunden ist allerdings schlicht und einfach nicht seriös.


PS: Wahrscheinlich hast du meine Frage überlesen, aber wer zahlt eigentlich die Hundesteuer bei Hunden, die länger auf Pföegestellen sitzen. Ihr oder die Pflegestelle?
 
Zuletzt bearbeitet:
ICH steh auf faire Diskussionen:)
Und mich würde wirklich die Perspektive interessieren.Die konkreten Ziele und Umsetzungen in den div. Ländern.
Erfolgreich ist Auslandstierschutz ja nur dann, wenn sukzessive immer weniger Tiere gerettet werden müssen, und nicht, wenn einfach immer mehr Tiere nach Österreich gebracht werden.
Und das vermisse ich bei sehr vielen Auslandstierschutzaktionen - es gibt so gut wie nie klare Zielvorgaben, einen Maßnahmen- und Zeitplan vor Ort etc. Aber es kommen Tag für Tag neue Hundetransporte nach Ö und D.

Jährlich werden EU weit über 1 MIO Streuner und Heimtiere teilweise bestialisch umgebracht. Die Wahrheit liegt vermutlich bei 10MIO Tieren.
Welche Perspektive bei der Menge möchtest du beurteilen?

Gut wenn du Auslandstierschutz nur als erfolgreich siehst wenn weniger Tiere gerettet werden würde mich interessieren wie du dir das bitte vorstellst? Einfach mehr Tiere umbringen?
Vielleicht sollten wir mal alle daran denken, dass unsere angeblichen Probleme auch mit hausgemacht sind. Wozu müssen wir in unseren Breiten produzieren, wenn woanders bereits produziertes umgebracht wird? (Oder in unseren Tierheimen "verrottet")
 
Jährlich werden EU weit über 1 MIO Streuner und Heimtiere teilweise bestialisch umgebracht. Die Wahrheit liegt vermutlich bei 10MIO Tieren.
Welche Perspektive bei der Menge möchtest du beurteilen?

Gut wenn du Auslandstierschutz nur als erfolgreich siehst wenn weniger Tiere gerettet werden würde mich interessieren wie du dir das bitte vorstellst? Einfach mehr Tiere umbringen?
Vielleicht sollten wir mal alle daran denken, dass unsere angeblichen Probleme auch mit hausgemacht sind. Wozu müssen wir in unseren Breiten produzieren, wenn woanders bereits produziertes umgebracht wird? (Oder in unseren Tierheimen "verrottet")

Du meinst also, je mehr Tiere hergebracht werden, desto besser? Und deine Lösung wäre, das Züchten aufzuhören, damit die Hunde von anderswo Plätze bekommen und nicht in unseren Tierheimen verrotten? Glaubst du, was in dem Artikel steht, daß es Hunde gibt, denen es als Straßenhunde besser geht als in irgendeinem Tierheim dort oder hier bei uns? Oder sind das Geschichten? Sorry, so viele Fragen...interessiert mich aber wirklich, wie du darüber denkst.
 
Das eine hat mit dem anderen aber nur wenig zu tun.
Doch tut es. Würden alle statt Zuchthunde welche aus dem Tierschutz holen, gäbe es bald keine Tierschutztiere mehr.

Und Fakt ist schon, dass für Züchterhunde nicht händeringend Pflegeplätze gesucht werden, dass Züchterhunde nicht in Massentransporten quer durch Europa gekarrt werden, dass manche Züchter offenbar den "Bedarf" gar nicht decken können oder wollen (sonst gäbe es keine Wartelisten). Und dass kaum ein Züchter jemals geschrieben hätte, morgen muss der Hund vom Pflegeplatz weg, sonst wird er wieder in die Tötung gebracht.

Man kann die Zucht in ihrer heutigen Ausformung (und auch mit manchen Auswüchsen) schon diskutieren, nix dagegen. Ein Vermischen mit dem masssenweisen Import von Auslandshunden ist allerdings schlicht und einfach nicht seriös.
aha. PETA ist unseriös? http://tirolertierengel.com/news/58/86/Peta-Tierheimhunde-Tierheime-voll-warum/


PS: Wahrscheinlich hast du meine Frage überlesen, aber wer zahlt eigentlich die Hundesteuer bei Hunden, die länger auf Pföegestellen sitzen. Ihr oder die Pflegestelle?
Es gibt in D Pflegestellen wo keine Hundesteuer zu bezahlen ist. Wenn der Hund länger auf einem Platz ist macht es manchmal Sinn ihn woanders zu plazieren. Hätten wir nur mehr jahrelang Hunde auf Stellen wo wir Hundesteuer bezahlen müssten, könnten wir zusperren. Andere Frage: Wie ist das bei Tierheimhunden?
.....
 
Du meinst also, je mehr Tiere hergebracht werden, desto besser?
Das habe ich nie behauptet. Ich habe z.B. auch geschrieben dass wir unsere hausgemachten Probleme lösen sollten. Und da gehört z.B. auch das unkontrollierte Züchten bei uns dazu! Und natürlich gehört Aufklärung in den betroffenen Ländern auch dazu. Ich habe dazu schoneinige Beipsiele genannt dass das auch gemacht wird.

Und deine Lösung wäre, das Züchten aufzuhören, damit die Hunde von anderswo Plätze bekommen und nicht in unseren Tierheimen verrotten?
Das Züchten gehört reduziert, kontrolliert.

Glaubst du, was in dem Artikel steht, daß es Hunde gibt, denen es als Straßenhunde besser geht als in irgendeinem Tierheim dort oder hier bei uns? Oder sind das Geschichten?
Sorry welchen Artikel meinst du jetzt?
Ich versuche deine Frage anders zu beantworten. Welchen Hunden es wo und wie besser geht liegt immer am Einzelfall. Die Einstellung zum "Tierheim" ist sicher vieler Art zu definieren. Welchem Tier es wo wie besser geht... Tiere sind fühlende Lebewesen, daher individuell. Ein menschenscheuer Streuner gehört vor Ort betreut, damit er z.B. kein ausgestreutes Gift frisst. Aber der hat nichts in einer deutschen Grosstadt verloren.


Sorry, so viele Fragen...interessiert mich aber wirklich, wie du darüber denkst.

Tja ist schwierig in der Art zu beantworten. Frag weiter, ich versuchs einfach, okay?
 
Jährlich werden EU weit über 1 MIO Streuner und Heimtiere teilweise bestialisch umgebracht. Die Wahrheit liegt vermutlich bei 10MIO Tieren.
Welche Perspektive bei der Menge möchtest du beurteilen?

Gut wenn du Auslandstierschutz nur als erfolgreich siehst wenn weniger Tiere gerettet werden würde mich interessieren wie du dir das bitte vorstellst? Einfach mehr Tiere umbringen?
Vielleicht sollten wir mal alle daran denken, dass unsere angeblichen Probleme auch mit hausgemacht sind. Wozu müssen wir in unseren Breiten produzieren, wenn woanders bereits produziertes umgebracht wird? (Oder in unseren Tierheimen "verrottet")

Du magst dich aber auch nicht ernsthaft mit einer anderen Betrachtungsweise als deiner auseinandersetzen, oder?

Machen wir´s ganz platt: Du rettest heute 10 Tiere und in der gleichen Zeit werden 30 neue "produziert", von denen rettest wieder 10, während allerdings schon mindestens 40 neue produziert werden und so weiter und so fort....Das Problem wird bloss größer und nicht kleiner....Und es wird irgendwann dann auch bei uns zu einem Problem. Der richtige Weg wäre 95% aller Mittel und Ressourcen in die Betreuung vor Ort zu stecken und 5 % in den Export und nicht umgekehrt, dann und nur dann würde sich mittelfristig wirklich was ändern.

Und ned bös sein, für vernünftige Projekte spenden die Leute auch so, ohne dass sie selbst unbedingt einen Hund nehmen. Vielleicht andere Leute als die Hundeimporteure, aber es gibt sie. Sonst würde nämlich kein einziges Hilfsprojekt funktionieren, wenn die Menschen nur durch einen konkreten Gegenwert zum Spenden zun animieren wären. Vernünftig, transparent und nachvollziehbar sollten die Projekte halt sein....

Zur Steuer: Tierheime sind üblicherweise von der Hundesteuer befreit. Mir wäre allerdings nicht bekannt, dass der Gesetzgeber den Begriff Pflegestelle im Zusammenhang mit der Hundesteuer kennt, daher meine Frage.
Tierheime müssen aber auch jede Menge Auflagen erfüllen und entlasten die Gemeinden und Länder bei ihren Verpflichtungen gegenüber Fundtieren, beschlagnahmten Tieren etc. und sind daher natürlich anders zu betrachten, als ein Privater, der, weil er grad lustig ist, 10 "Pflegetiere" beherbergt
 
Du magst dich aber auch nicht ernsthaft mit einer anderen Betrachtungsweise als deiner auseinandersetzen, oder?

Machen wir´s ganz platt: Du rettest heute 10 Tiere und in der gleichen Zeit werden 30 neue "produziert", von denen rettest wieder 10, während allerdings schon mindestens 40 neue produziert werden und so weiter und so fort....Das Problem wird bloss größer und nicht kleiner....Und es wird irgendwann dann auch bei uns zu einem Problem. Der richtige Weg wäre 95% aller Mittel und Ressourcen in die Betreuung vor Ort zu stecken und 5 % in den Export und nicht umgekehrt, dann und nur dann würde sich mittelfristig wirklich was ändern.

Gut dann machen wir es anders. Ich nehme deinen Vorschlag an, du trittst meinem Verein bei und kümmerst dich genau um das was du vorschlägst. Danke.
Ich kann das leider nicht.
 
Und ned bös sein, für vernünftige Projekte spenden die Leute auch so, ohne dass sie selbst unbedingt einen Hund nehmen. Vielleicht andere Leute als die Hundeimporteure, aber es gibt sie. Sonst würde nämlich kein einziges Hilfsprojekt funktionieren, wenn die Menschen nur durch einen konkreten Gegenwert zum Spenden zun animieren wären. Vernünftig, transparent und nachvollziehbar sollten die Projekte halt sein....

Auch nochmals: Kümmere dich bitte darum. Ich mache offensichtlich alles verkehrt?
Im übrigen noch etwas: Meine Frau organisiert die Hunderettung. Das ist Fulltime Job, da gibt es viel zu beachten.
Ich kümmere mich um alles weitere im Verein drumherum und versuche das am Laufen zu halten. Aber du kannst mir gerne Leute zu deinen Vorschlägen senden, die das machen und umsetzen was du vorschlägst.
 
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