Was ist eine Schutzgebühr???

ich hab für Mini 350€ bezahlt. Sie war aber kastriert, geimpft, gechipt etc.
Ich finde das einen normalen Preis.
 
für mich hat eine Schutzgebühr eigentlich 2 Aspekte.

1) ganz definitiv und nicht wegzudiskutieren - ja, was kostet, das ist den Menschen mehr wert. Das mag bei dem einen oder anderen anders sein, auch ich bin jemand, der nicht besonders aufs Geld schaut, aber wer schon den ein oder anderen Hund vermittelt hat, weiß wie oft gleich als erster oder zweiter Satz im Telefonat kommt "kann man da mitm Preis noch was machen?". Solche Leute fallen bei mir gleich mal raus und allein deshalb lohnt es sich schon eine gewisse Summe zu verlangen, sozusagen als Filter. Die Leute, die nicht mal bei einem gesunden kastrierten, geimpften, gechipten & entwurmten Hund bereit sind ein bissl was zu zahlen, können mich ehrlich gesagt mal. Weil wie wenig Schwierigkeiten müssen da kommen, dass sie sagen "nö das ist es mir auch nicht wert"? Schon klar, wenn ich einen alten, kranken Hund vermittle, wird sich die Schutzgebühr im symbolisch niedrigen Bereich abspielen oder gleich "freiwillige Spende" heißen, aber wenn man sich so die Anrufer auf Anzeigen anhört (ich wurde mal einen ganzen Tag lang von einem genervt, der immer wieder mit unterschiedlichen Nr anrief, nur um mir einzureden, dass ich einen Hund um 1€ inseriert hätte und er diesen Hund gerne zu dem Preis haben möcht :rolleyes:), dann weiß man auch, dass es einen Unterschied macht, ob ich einen Hund verschenke oder eine Schutzgebühr verlange. Wem ein gesunder, kastrierter, geimpfter, gechipter & entwurmter Hund keine Schutzgebühr wert ist, bei dem gehe ich davon aus, dass dieser Hund ihm andere Dinge auch nicht wert wäre... Meine Ansicht :cool:

2) jeder Nothund verursacht bis zu seiner Vermittlung Kosten. Und zwar (wenn er nicht grad nach 5 Tagen wieder weg ist) in der Regel mehr, als die Schutzgebühr ausmacht. Ich finde nichts verwerfliches daran zumindest einen Teil dieser Kosten durch eine Schutzgebühr zu decken - irgendwie muss das Ganze ja bezahlt werden und wenn das jeder, der eh schon ehrenamtlich Zeit, Energie und (da die Schutzgebühr selten die Kosten deckt) auch Geld investiert, noch dazu legen müsste, dann wird man viel früher an seine Grenzen stoßen, als wenn die zukünftigen Besitzer einen Unkostenbeitrag dazutun. Ich denke, das wird bei Privatpersonen, die einen Hund aufnehmen nicht anders sein :rolleyes:. Die haben in erster Linie das Risiko auf anfallenden größeren Kosten (die evtl nicht vorhersehbar waren) sitzen zu bleiben, weil kein Verein da ist, der diese zur Not trägt. Einer der Gründe warum man gut daran tut einen Verein zu haben, der einem da zur Seite steht (und dafür meiner Ansicht nach auch gerne die Schutzgebühr einstreichen darf).


Ich denke das Hauptproblem ist einfach, dass Tierschutz heutzutage schon ein Deckmantel für Hundehandel ist und das so übereindeutig, dass einem beim Zuschauen schon fast schlecht wird. Aber deshalb die Schutzgebühr an sich zu verteufeln finde ich den falschen Weg. In erster Linie bedarf es Aufklärung, Aufklärung und nochmal Aufklärung. Der Trend einen möglichst aaaaarmen Hund zu retten, muss einfach irgendwann aufhören und es muss wieder Vernunft einkehren.

Ebenso grauslich finde ich es wie die Schutzgebühren derzeit in die Höhe schießen. Beträge abseits der 300 oder gar 400€ sind keine Seltenheit mehr. Das halte ich für übertrieben. Aber deshalb das Verlangen einer Schutzgebühr an sich in Frage zu stellen, würde mir nicht einfallen. :)
 
zwei meiner vier sind von einem kleinen verein, den ich nach wie vor, soweit es meine minimalste freizeit überhaupt noch zulässt (ausser in absoluten notfällen) mit meiner "arbeitskraft" unterstütze.
aufgrund dieser tatsache und weil sie eigentlich ja vorher "nur" pflegehunde waren, hätte ich keine schutzgebühr zahlen müssen.
das wär mir aber nie in den sinn gekommen, jeder der ein bissl ahnung hat weiß, daß die anfallenden kosten für die immer mehr werdenden tiere trotz sach-,und futterspenden immer höher werden und die ta-kosten bringen letztendlich genug vereine an den rand des ruins bringen oder sowieso den ruin bedeuten.
ich hab überhaupt kein problem damit, daß ein teil der schutzgebühren meiner hunde auch anderen armen seelen zu gute kommt und jeder der tiere liebt sollte das genauso sehen
 
meine meinung ist sowieso, dass privatpersonen keine vermittlung machen dürfen, außer sie sind seriöse PS von orgas/th und von mir aus auch seriösen züchtern........

Hmm wieso nicht ? Mir ist mal ein junger Kater zugelaufen, als klar war dass den keiner sucht, weil ich ihn selbstverständlich überall gemeldet habe, habe ich selbst einen Platz gesucht , das hat eine Weile gedauert, inzwischen war uns der Kater nach 3 Monaten schon richtig ans Herz gewachsen und dann kam der Traumplatz, ich habe nichts verlangt außer dem Versprechen, dass sollte sie sich von ihm trennen müssen, er zu mir zurück kommt, obwohl ich natürlich mit dem Kater beim Tierarzt war und ihn impfen ließ. Ich habe bis zu seinem Tod, jedes Jahr ein aktuelles Foto mit ein paar netten Zeilen von der neuen Besitzerin bekommen, geschlagene 14 Jahre lang!
 
@EvaJanista:
ich hab auch für keines meiner Tiere eine Schutzgebühr bezahlt - aber auch dafür von Anfang an alle Kosten selber getragen.

Zum Teil schon, bei den meisten nicht!

Das ist aber auch der Unterschied. Wenn Leute fertig geimpfte, kastrierte etc. Tiere haben wollen/übernehmen, sollten sie auch einen Teil der Kosten zu übernehmen bereit sein, oder?

Dem stimme ich zum Teil zu.

Es gibt TSV, die für alte Tiere verminderte Gebühren verlangen, oder gar keine, ev. eine Spende. Ganz wenige sind sogar bereit für ganz alte, kranke Tiere auf restl. Lebenszeit die TA Kosten zu übernehmen.

Hatte ich auch schon, find ich super.

Darüber redet keiner! Nur wie böse alle sind, wenn sie was verlangen. Und JA: Was nix kostet, ist nix wert.
Dem stimme ich nicht zu, woher kommen denn die vielen Rassehunde die zur Vermittlung stehen. Es ist egal was ein Tier kostet, wenn man es nicht mehr will, kommt es weg.

Im Normalfall - Ausnahmen bestätigen die Regel.

Die Ausnahmen werden immer mehr.

Eine Frage: wo soll man sich über einen zukünftigen Tierhalter erkundigen? Bei den Nachbarn? Bei Freunden? Oder wo?:confused: Und wer hat dafür dann auch noch die Zeit?

Beim zuständigen Tierarzt??

Wer keine Gebühr zahlen will, muß ja nicht ein Tier von einem Verein übernehmen. Es gibt genug, die auf der Straße ausgesetzt werden, verletzt im Straßengraben liegen etc. ;)

Wo? Bei uns in Österreich wird man nicht allzuviele im Strassengraben finden, Gott sei Dank!


Was bedacht werden sollt: die Vermittlungsgebühr ist teilweise fast so hoch, wie die PREISE von Vermehrern. Dass da einige sich dann solche Hunde KAUFEN (vielleicht auch noch mit Papieren, egal ob gefälscht), ist nachvollziehbar, egal wie falsch es ist.
Meinen Hunden geht und ging es allen gut, habe auch teure OP´s gehabt die ich in Raten abzahlen konnte, obwohl die Hunde NIX gekostet haben. Ich gehöre zu den Menschen, denen das Geld nicht gerade zufliegt, meine Tiere kommen aber IMMER zuerst.
Klar müssen sich die Orga´s finanziell absichern und damit wieder anderen armen Seelen helfen. Aber das heisst nicht, dass Menschen, die keine € 300 u.mehr zahlen wollen/können, schlechtere Hundehalter sind!!

Und SCHUTZVERTRAG ist eine nettere Umschreibung für KAUFVERTRAG. War selber lange Zeit PS und in der Tierhilfe tätig.
 
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Und SCHUTZVERTRAG ist eine nettere Umschreibung für KAUFVERTRAG. War selber lange Zeit PS und in der Tierhilfe tätig.


Ich versuch es noch einmal: Ein Schutzvertrag ist KEIN Kaufvertrag. Wäre er das, könnten zukünftige Adoptanten sogar Gewährleistungsansprüche geltend machen. Das ist im Tierschutz unmöglich.
 
Ich versuch es noch einmal: Ein Schutzvertrag ist KEIN Kaufvertrag. Wäre er das, könnten zukünftige Adoptanten sogar Gewährleistungsansprüche geltend machen. Das ist im Tierschutz unmöglich.


Ich kann Sachen verkaufen ohne Gewähr/Garantie (das ist nämlich nicht dasselbe) und ohne Rückgaberecht/Umtausch.

Und Tiere sind leider nun mal Sachen. Und UNMÖGLICH würde ich nicht sagen, dass gibt es nicht!
 
@Eva Ja ich meld mich bei dir :)

Schutzgebühr ist und bleibt ein schwieriges Thema. Wir schwanken selber sehr stark zwischen "wirtschaftlich denken" bzw. "wir brauchen das Geld" und "eigentlich mag ich nicht zu viel verlangen"

Wirtschaftlich denken im Tierschutz hört sich vl am ersten Blick blöd an. Aber in Wirklichkeit kann man nur so verhindern, dass man endet wie so manche anderen Tierschützer. Tausende Euro schulden, viel zu viele Tiere für die man kein essen mehr kaufen kann und keine Chance mehr weiter zu machen.

Früher als ich noch einem Tierarzt beim Katzenvermitteln geholfen habe und nur hin und wieder selber Pfleglinge bei mir hatte ging das noch gut mit "freie Spende" für das Tier. Der TA macht sich medizinisch natürlich alles selber, braucht gerade mal Medikamenten Kosten zum Einkaufspreis sowie Futter, dass aber oft gespendet wird. Mit freier Spende wurschtelt man sich da schon durch.

Wenn ich selber nur hin und wieder ein Tierchen vermittle, trage ich die Kosten auch einfach mit.

Jetzt wo ich selbst einen kleinen Verein habe geht das alles nicht mehr so einfach. Wir vermitteln jetzt nicht irrsinnig viel aber im dreistilligen Bereich wirds übers Jahr schon sein! (muss für dieses Jahr noch zählen ^^)

Wir haben lange diskutiert, wie hoch wir die Schutzgebüren ansetzen. Haben es jetzt genau gestaffelt und angeführt wie hoch je nach dem was am Tier gemacht wurde. Bei einer Katze, gesund, Parasitenfrei, doppelt geimpft und kastriert sind es 75 Euro! Was ja eigendlich nicht viel ist, hab trotzdem ein schlechtes gewissen :o Aber viel Spielraum haben wir nicht, denn ansonsten geht es sich finanziell einfach nicht aus.

Wobei ich schon sagen muss, dass wir nicht in allen Fällen so fix drauf bestehen. Die letzen beiden Hunde bei denen ich vermitteln geholfen habe, waren vor der Euthanasie gerettete Tiere! "Unvermittelbar" hieß es. Wurden trotzdem vermittelt aber ohne Gebühr.

Zur Zeit ist es bei uns sehr knapp. Wir sind schon immer die gewesen, die die Tiere nehmen die sonst keiner will. Alt, krank oder verrückt :D
und logischerweiße geht es hier Platz vor Geld und zb auch bei der Zuckerkatze die wir vor kurzem übernommen haben und die nun auf einen Platz gesiedelt ist, haben wir keine Schutzgebühr verlangt. Nein im Gegenteil für kommen noch für einen Teil der Kosten auf.
Das Problem: Schön langsam kommen wir an unsere Finanziellen Grenzen und als Student kann man nicht viel Tierschutz finanziell mittragen!

Liebe Grüße
 
Ich versuch es noch einmal: Ein Schutzvertrag ist KEIN Kaufvertrag. Wäre er das, könnten zukünftige Adoptanten sogar Gewährleistungsansprüche geltend machen. Das ist im Tierschutz unmöglich.

darf ich ergänzen?;)
ein SCHUTZvertrag dient zum schutz des tieres

da steht zb drin, daß hund net im tierheim abgegeben werden darf, sondern an orga zurück gegeben werden muß, wenn mal was sein sollte etc
 
Ich kann Sachen verkaufen ohne Gewähr/Garantie (das ist nämlich nicht dasselbe) und ohne Rückgaberecht/Umtausch.

Und Tiere sind leider nun mal Sachen. Und UNMÖGLICH würde ich nicht sagen, dass gibt es nicht!

1. Es hängt natürlich vom Richter ab.
2. Gewonnene Gerichtsverhandlungen haben meine "Meinung" bestätigt.
 
1. Es hängt natürlich vom Richter ab.
2. Gewonnene Gerichtsverhandlungen haben meine "Meinung" bestätigt.


1.) ist der der Wichtigste
2.) von dem Geld, dem den Klagenden zur Verfügung steht
3.) wie gut der Anwalt ist

Zu mir hat mal wer gesagt: das Gesetz ist eine Hu.e, du musst nur wissen, wie man es benutzt. Traurig oder?
 
Wir sind schon immer die gewesen, die die Tiere nehmen die sonst keiner will. Alt, krank oder verrückt :D

Klingt wie mein Neuzugang nur würde ich aus "oder" ein "und" machen :D , ihr Name ist Programm "Crazy" :) . Und natürlich habe ich denen was gezahlt (kein Kommentar wieviel) , aber nicht zum Schutz dieses Hundes, den schütz ich jetzt schon selber, sondern aus Anerkennung dessen was die dort leisten, weil die können nicht mit dem "Argument" "punkten" , wenn Sie ihn nicht nehmen wird er getötet, schon ein großer "Nachteil" wie ich meine!
 
darf ich ergänzen?;)
ein SCHUTZvertrag dient zum schutz des tieres

da steht zb drin, daß hund net im tierheim abgegeben werden darf, sondern an orga zurück gegeben werden muß, wenn mal was sein sollte etc

ja da steht viel drin und ? große Orgas die täglich Hunde vermitteln haben doch schon längst den Überblick verloren! Und hätten sie die Kapazitäten die Hunde zurückzunehmen ?
 
Klingt wie mein Neuzugang nur würde ich aus "oder" ein "und" machen :D , ihr Name ist Programm "Crazy" :) . Und natürlich habe ich denen was gezahlt (kein Kommentar wieviel) , aber nicht zum Schutz dieses Hundes, den schütz ich jetzt schon selber, sondern aus Anerkennung dessen was die dort leisten, weil die können nicht mit dem "Argument" "punkten" , wenn Sie ihn nicht nehmen wird er getötet, schon ein großer "Nachteil" wie ich meine!

Ja das ist auch etwas das mich etwas traurig macht, dass man Tiere mit den Worten "sonst" besser vermittelt als wenn man sagt wir haben es übernommen, übernehmen die volle Verantwortung, die Tiere sind bei uns gut untergebracht, werden medizinisch gut versorgt, bekommen hochwertiges Futter und viel Beschäftigung. Sie bleiben bis sie auf gute Plätze vermittelt werden und können zwischenzeitlich ihren Charakter stärken und sich entwickeln.

Eines muss ich scho sagen ein Tier als gratis inserieren oder mit freie Spende würde ich auch nicht mehr tun. Auch wenn alles nicht so schwarz weiß ist. Aber unserer Erfahrung nach kommen wesentlich verantwortungsvollere Anfragen wenn mans mit Schutzgebühr ausschreibt als wenn ohne. Im Einzelfall bespricht man ja sowies nochmals die Details oder Sonderregelungen.
 
Hmm wieso nicht ? Mir ist mal ein junger Kater zugelaufen, als klar war dass den keiner sucht, weil ich ihn selbstverständlich überall gemeldet habe, habe ich selbst einen Platz gesucht , das hat eine Weile gedauert, inzwischen war uns der Kater nach 3 Monaten schon richtig ans Herz gewachsen und dann kam der Traumplatz, ich habe nichts verlangt außer dem Versprechen, dass sollte sie sich von ihm trennen müssen, er zu mir zurück kommt, obwohl ich natürlich mit dem Kater beim Tierarzt war und ihn impfen ließ. Ich habe bis zu seinem Tod, jedes Jahr ein aktuelles Foto mit ein paar netten Zeilen von der neuen Besitzerin bekommen, geschlagene 14 Jahre lang!

einfach, weil es für "laien" schwer zwischen "seriös" und geldmacherei zu unterscheiden ist, ist es ja schon bei orgas und Tierheimen wahnsinnig schwer:(
 
ja da steht viel drin und ? große Orgas die täglich Hunde vermitteln haben doch schon längst den Überblick verloren! Und hätten sie die Kapazitäten die Hunde zurückzunehmen ?

Das ist der Grund warum wir nur in Ausnahmefällen Hunde vermitteln und uns auf Katzen spezialisiert haben. DENN ich könnte einen Hund nicht retournehmen, außer die Pflegestelle würde es tun aber ich mag aber nur Tiere vermitteln die ich, wenn alle Stricke reißen - und das tun sie so oft - zu mir nehmen kann und das geht nur mit Katzen.

Ich weiß nicht wie es andere handhaben aber wir führen genau Buch über alle Vermittelten Tiere. Woher sie kamen, wann sie an wen vermittelt wurden, mit Foto und Tierdaten. Notizen was eventuell noch ansteht, wie zb an Kastration erinnern und wann der letze Kontakt war bzw. wenn man mal nachfragen möchte wies läuft.
 
einfach, weil es für "laien" schwer zwischen "seriös" und geldmacherei zu unterscheiden ist, ist es ja schon bei orgas und Tierheimen wahnsinnig schwer:(

Ich bin Laie nur weil ich keinen Verein habe ? oder bei keinem Verein mitarbeite ? Interessanter für mich nicht nachvollziebarer Ansatz! Ich bin der Meinung, dass ich ein Tier dass eine Zeit lang bei mir lebt, dessen Charakter und Macken ich kennengelernt habe und das mir ans Herz gewachsen ist um einiges besser und einfühlsamer vermitteln kann, wobei natürlich kann auch eine Einzelperson sich irren genauso wie sich Vereine irren, dort arbeiten doch auch nur "Laien", außer im TSH ! Aber die können sich auch nicht die Rosinen rauspicken ! Die müssen alles vermitteln was so abgegeben oder "gefunden" wird, die haben auch fast keine Welpen und die arbeiten auch nicht mit dem Argument der Hund ist soo lieb und sooo arm die sagen was Sache ist!
 
Ich bin Laie nur weil ich keinen Verein habe ? oder bei keinem Verein mitarbeite ? Interessanter für mich nicht nachvollziebarer Ansatz! Ich bin der Meinung, dass ich ein Tier dass eine Zeit lang bei mir lebt, dessen Charakter und Macken ich kennengelernt habe und das mir ans Herz gewachsen ist um einiges besser und einfühlsamer vermitteln kann, wobei natürlich kann auch eine Einzelperson sich irren genauso wie sich Vereine irren, dort arbeiten doch auch nur "Laien", außer im TSH ! Aber die können sich auch nicht die Rosinen rauspicken ! Die müssen alles vermitteln was so abgegeben oder "gefunden" wird, die haben auch fast keine Welpen und die arbeiten auch nicht mit dem Argument der Hund ist soo lieb und sooo arm die sagen was Sache ist!

weißt du, das ist rein MEINE persönliche Meinung und ja dazu stehe ich auch, wenn ich mir die ganzen inet-angebote, die ganzen unseriösen Vermittlungen von Privatpersonen und auch unseriösen orgas, egal ob Inland oder ausland usw. anschaue, ja dann wird mir schlecht und es ist oftmals für laien, die auf Hunde/tiersuche sind, sehr schwer nachzuforschen, ob diese anzeige nun seriös oder reine geldmacherei ist.....und ja ich werde meine zukünftigen Tiere weiterhin von einem seriösen th aus dem Inland oder einem seriösen züchter beziehen und sicher nicht aus privater Hand, außer ich kenn diese Person schon lange genug, um beurteilen zu können, was Sache ist und keine sorge, meine Hunde sind/waren nicht die Rosinen unter den tierheimhunden:cool:
 
.....und ja ich werde meine zukünftigen Tiere weiterhin von einem seriösen th aus dem Inland oder einem seriösen züchter beziehen und sicher nicht aus privater Hand, außer ich kenn diese Person schon lange genug, um beurteilen zu können, was Sache ist und keine sorge, meine Hunde sind/waren nicht die Rosinen unter den tierheimhunden:cool:

WIR werden für den Rest unseres Lebens NUR mehr Tiere aus dem Tierschutz ein Leben schenken. Das ist UNSERE Meinung. Egal woher, ob Tierheim oder Auslandstierschutz. Natürlich mit Schutzgebühr.
Wozu braucht man heutzutage Züchter? Hier ein sarkastisches Video von PETA:
http://www.peta.de/tierheimhunde
 
Ich verstehe irgendwie nicht wirklich, wieso sich die Aggros gegen seriöse Züchter richten, die sich an alle Auflagen halten und nicht gegen die Betreiber von Puppymills oder verbandslose Hobbyvermehrer mit 2, 3 Würfen im Jahr. Die unterstützt man lieber, indem man deren Hunde aus den Tötungsstationen "rettet", damit sie ihren Überschuss wieder entsorgen können und sich die jeweiligen Länder nur ja keine Sorgen machen müssen, denn es gibt eh genug Österreicher und Deutsche, die auch noch dafür bezahlen, ihnen einen Teil des Problems damit vom Hals zu schaffen zu dürfen.
 
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