tötungsstation budapest

@Tamino

*Alles was Du an überraschender Entwicklung schilderst, kann ja auch bei einem Hund aus einem Tierheim in.z.B. Wien, oder im nahen NÖ passieren.*

Ja eh, keine Frage. Und was passiert dann? Der Hund kommt wieder ins Tierheim....was passiert mit den Hunden aus der Tötung? Sie kommen ins Tierheim....wem ist damit geholfen?

Ich hab nur die Befürchtung wenn das im großen Stil betrieben wird, Hunde aus der Tötung einfach so herein zu karren, dann gibts bei uns auch bald Tötungsstationen. Fakt ist, dass die Ressourcen irgendwann erschöpft sind, und wenns keine Möglichkeit mehr gibt die Hunde unterzubringen, dann gibts nicht mehr viele Alternativen.

Ich bin ja auch nicht gegen die Idee sich selbst einen Hund aus der Tötung zu holen, hab ich auch gemacht (bzw. ihn von einer Privatperson holen lassen), ich bin aber dagegen, dass sich jeder der gerade Lust hat einfach mal schnell einen billigen Hund holen kann, weil der ja am Foto soooo arm ausgesehen hat, und eigentlich keine Ahnung hat, was da auf ihn zu kommt. Leidtragende sind ja am Ende immer die Hunde
 
@Tamino

*Alles was Du an überraschender Entwicklung schilderst, kann ja auch bei einem Hund aus einem Tierheim in.z.B. Wien, oder im nahen NÖ passieren.*

Ja eh, keine Frage. Und was passiert dann? Der Hund kommt wieder ins Tierheim....was passiert mit den Hunden aus der Tötung? Sie kommen ins Tierheim....wem ist damit geholfen?

Ich hab nur die Befürchtung wenn das im großen Stil betrieben wird, Hunde aus der Tötung einfach so herein zu karren, dann gibts bei uns auch bald Tötungsstationen. Fakt ist, dass die Ressourcen irgendwann erschöpft sind, und wenns keine Möglichkeit mehr gibt die Hunde unterzubringen, dann gibts nicht mehr viele Alternativen.

Ich bin ja auch nicht gegen die Idee sich selbst einen Hund aus der Tötung zu holen, hab ich auch gemacht (bzw. ihn von einer Privatperson holen lassen), ich bin aber dagegen, dass sich jeder der gerade Lust hat einfach mal schnell einen billigen Hund holen kann, weil der ja am Foto soooo arm ausgesehen hat, und eigentlich keine Ahnung hat, was da auf ihn zu kommt. Leidtragende sind ja am Ende immer die Hunde


und das kann mim tierqurtier schneller passieren, als uns allen lieb ist, zumal dies eine staatliche einrichtung ist, eine kurze verweildauer der hunde/tiere geplant ist (die oftmals weit überschritten wird) bzw. finanziell nicht anders möglich ist und dies auch noch nach englischem vorbild gestaltet werden soll:mad:
 
Puh... also das Thema ist dermaßen vielschichtig und "weitläufig", dass man es nicht mit Auslandstierschutz ja oder nein abhandeln kann...

Grundsätzlich verstehe ich jeden, der sich darüber beklagt, dass massenweise Hunde nach Österreich gebracht werden, hier keinen Platz finden und erst recht in einem Tierheim landen... ABER...

....es lohnt sich nur das mit jemanden zu diskutieren, der tatsächlich seinen Hintern mal in eine Tötung (oder ein "Auffanglager) bewegt und sich das dort mal live angesehen hat :cool:.

Fotos, Beschreibungen... können nicht mal im Ansatz (!) übermitteln wie es dort riecht, das Schreien der Hunde zu hören, die eiternden Wunden, die toten Welpen... manche Bilder werde ich niemals mehr aus dem Kopf kriegen :( und eigentlich bin ich kein Weichei.

Wer jemals vor Ort war und das gesehen hat und mir dann noch sagt, dass es ihn nicht kümmert und es mit einem Achselzucken hinnehmen kann... ich weiß nicht wie verroht man da sein muss :cool:

... wie gesagt, es ist mir vollkommen bewusst, dass wir hier in Österreich auch viel zu wenig Plätze haben, der Markt absolut übersättigt ist und auch ein österreichisches Tierheim KANN und DARF einfach nicht die Lösung sein!

Aber was ist dann die Lösung?

Es wird immer so leichtfertig gesagt: Aufklärung der Bevölkerung und große Kastrationsprojekte... seids mir net bös, aber die große Mehrheit hier, hat doch keine Ahnung wie es in solchen Ländern abgeht...

...in Wahrheit interessiert sich nämlich niemand für die Hunde.. oft haben die Menschen selber nix zum essen, keine gescheite Unterkunft und schicken ihre Kinder betteln... auch in Ungarn ist es noch in vielen Gebieten erschreckend wie bitterarm die Leute sind (vielleicht net unbedingt in Budapest oder Sopron, aber ich kenn da so ein paar Ecken). Hunde (oder der Tierschutz an sich) ist dort das aller-, aller-, allerletzte Problem. Auch die Politik interessiert sich genau null komma josef dafür... damit gewinnt man keine Wahlen und wie gesagt, das Budget ist auch mehr als dürftig.

Jetzt stehst du da... willig aufzuklären, mit Spenden in der Tasche für Kastrationen... aber niemand hört dich an. Niemand interessiert sich für dich und kein Mensch bringt seinen Hund zum kastrieren. Gut, dann kastrierst du halt am Straßenrand die Streuner die du mühsam selber einfängst... aber der Nachbarhausbesitzer bringt die 10 Welpen seiner Kettenhündin trotzdem in die Tötung.

So einfach wie sich das viele hier vorstellen funktioniert das nicht... jetzt nicht und auch in 5 Jahren nicht. :o

Das einzige was mMn nachhaltig helfen würde, wäre politischer Druck... und zwar so massiv das ein ordentliches Tierschutzgesetz im betreffenden Land auf die Beine gestellt werden muss (in einigen Ländern gibt es gar kein Tierschutzgesetz!). Danach können Organisationen/Vereine helfend unterstützen/eingreifen in dem sie Kastrationen zB. gratis anbieten, den Leuten aktiv helfen das neue Gesetz umzusetzen, die Basis/Grundlage schaffen um die gesteckten Ziele auch zu erreichen, in Schulen gehen um auch die Jugend aufzuklären - die Sinnhaftigkeit der Gesetze erklären, das Bewusstsein schaffen etc.

Solange die Politiker in diesen Ländern nichts tun, solange die EU kein Tierschutzgesetz verlangt (sondern nur ihre Beitragszahlungen), solange Tierschutz keine Lobby hat (und das kann sie nur haben, wenn es auch den Menschen gut geht!!).. solange wird 50.000 mal reden mit den Leuten nix bringen, es wird nix bringen sich ein halbes Leben lang in das Dorf zu stellen und x mal aufzuklären... es wird auch nix bringen den Leuten Geld für die Kastration in die Hand zu drücken... sie werden damit Essen, Heizmaterial oder sonstiges kaufen... aber keinesfalls den TA anrufen um den Hund zu kastrieren.

Ich weiß die Lösung für dieses massive Problem nicht...

...ich weiß nur, dass es nicht die Lösung sein kann die Tiere dort in den absolut unwürdigsten Bedingungen leiden und sterben zu lassen...

und

... ich weiß, dass es nicht die Lösung sein kann sie alle nach Österreich zu transportieren und hier ins Tierheim zu stecken.

Wobei ich nach meiner Erfahrung nach immer noch sagen muss, dass nicht die Auslandstiere das Problem sind.. sondern die Vermehrer-, Hoppala- und Unfallwürfe. DIE füllen die Tierheime noch und nöcher.. in den meisten Tierheimen sitzen eine handvoll Auslandshunde (die von Orgas ins Land gebracht wurden)... aber eine weitaus größere Zahl an Vermehrerhunden.

Vorrangig sind es also nicht die Auslandshunde, die die Tierheime aus allen Nähten platzen lassen, sondern die niemals enden wollenden "einmal Welpen von meiner Hündin haben"-Würfe, die Hoppalawürfe (die ja in 99,9% der Fälle eh gewollt sind) und die bewusst vermehrten "Rasse"hunde bzw. Designerdogs die man auf Willhaben nachgeworfen bekommt.

Allein letztes WE auf der Donauinsel haben mir 11 (!) Personen erklärt, sie werden ihre Hündin eh einmal decken lassen, weil sich soooo viele Leute einen blauen Staff, einen merle Chi, einen Chi x Yorki Mix etc. wünschen und ihr Hund sooooo toll ist. Die Rüdenbesitzer die ihren Hund um ein paar hunderter auf willhaben zum decken anbieten und die das voller Stolz erzählen, erwähn ich jetzt mal gar nicht :cool:.

Also ich finds einfach unfair immer auf die Auslandshunde hinzuschlagen... die ganze Hoppala usw. Geschichten stoßen mir weit mehr auf, als es ein Auslandshund je könnte.
 
Puh... also das Thema ist dermaßen vielschichtig und "weitläufig", dass man es nicht mit Auslandstierschutz ja oder nein abhandeln kann...

Grundsätzlich verstehe ich jeden, der sich darüber beklagt, dass massenweise Hunde nach Österreich gebracht werden, hier keinen Platz finden und erst recht in einem Tierheim landen... ABER...

....es lohnt sich nur das mit jemanden zu diskutieren, der tatsächlich seinen Hintern mal in eine Tötung (oder ein "Auffanglager) bewegt und sich das dort mal live angesehen hat :cool:.

Fotos, Beschreibungen... können nicht mal im Ansatz (!) übermitteln wie es dort riecht, das Schreien der Hunde zu hören, die eiternden Wunden, die toten Welpen... manche Bilder werde ich niemals mehr aus dem Kopf kriegen :( und eigentlich bin ich kein Weichei.

Wer jemals vor Ort war und das gesehen hat und mir dann noch sagt, dass es ihn nicht kümmert und es mit einem Achselzucken hinnehmen kann... ich weiß nicht wie verroht man da sein muss :cool:

... wie gesagt, es ist mir vollkommen bewusst, dass wir hier in Österreich auch viel zu wenig Plätze haben, der Markt absolut übersättigt ist und auch ein österreichisches Tierheim KANN und DARF einfach nicht die Lösung sein!

Aber was ist dann die Lösung?

Es wird immer so leichtfertig gesagt: Aufklärung der Bevölkerung und große Kastrationsprojekte... seids mir net bös, aber die große Mehrheit hier, hat doch keine Ahnung wie es in solchen Ländern abgeht...

...in Wahrheit interessiert sich nämlich niemand für die Hunde.. oft haben die Menschen selber nix zum essen, keine gescheite Unterkunft und schicken ihre Kinder betteln... auch in Ungarn ist es noch in vielen Gebieten erschreckend wie bitterarm die Leute sind (vielleicht net unbedingt in Budapest oder Sopron, aber ich kenn da so ein paar Ecken). Hunde (oder der Tierschutz an sich) ist dort das aller-, aller-, allerletzte Problem. Auch die Politik interessiert sich genau null komma josef dafür... damit gewinnt man keine Wahlen und wie gesagt, das Budget ist auch mehr als dürftig.

Jetzt stehst du da... willig aufzuklären, mit Spenden in der Tasche für Kastrationen... aber niemand hört dich an. Niemand interessiert sich für dich und kein Mensch bringt seinen Hund zum kastrieren. Gut, dann kastrierst du halt am Straßenrand die Streuner die du mühsam selber einfängst... aber der Nachbarhausbesitzer bringt die 10 Welpen seiner Kettenhündin trotzdem in die Tötung.

So einfach wie sich das viele hier vorstellen funktioniert das nicht... jetzt nicht und auch in 5 Jahren nicht. :o

Das einzige was mMn nachhaltig helfen würde, wäre politischer Druck... und zwar so massiv das ein ordentliches Tierschutzgesetz im betreffenden Land auf die Beine gestellt werden muss (in einigen Ländern gibt es gar kein Tierschutzgesetz!). Danach können Organisationen/Vereine helfend unterstützen/eingreifen in dem sie Kastrationen zB. gratis anbieten, den Leuten aktiv helfen das neue Gesetz umzusetzen, die Basis/Grundlage schaffen um die gesteckten Ziele auch zu erreichen, in Schulen gehen um auch die Jugend aufzuklären - die Sinnhaftigkeit der Gesetze erklären, das Bewusstsein schaffen etc.

Solange die Politiker in diesen Ländern nichts tun, solange die EU kein Tierschutzgesetz verlangt (sondern nur ihre Beitragszahlungen), solange Tierschutz keine Lobby hat (und das kann sie nur haben, wenn es auch den Menschen gut geht!!).. solange wird 50.000 mal reden mit den Leuten nix bringen, es wird nix bringen sich ein halbes Leben lang in das Dorf zu stellen und x mal aufzuklären... es wird auch nix bringen den Leuten Geld für die Kastration in die Hand zu drücken... sie werden damit Essen, Heizmaterial oder sonstiges kaufen... aber keinesfalls den TA anrufen um den Hund zu kastrieren.

Ich weiß die Lösung für dieses massive Problem nicht...

...ich weiß nur, dass es nicht die Lösung sein kann die Tiere dort in den absolut unwürdigsten Bedingungen leiden und sterben zu lassen...

und

... ich weiß, dass es nicht die Lösung sein kann sie alle nach Österreich zu transportieren und hier ins Tierheim zu stecken.

Wobei ich nach meiner Erfahrung nach immer noch sagen muss, dass nicht die Auslandstiere das Problem sind.. sondern die Vermehrer-, Hoppala- und Unfallwürfe. DIE füllen die Tierheime noch und nöcher.. in den meisten Tierheimen sitzen eine handvoll Auslandshunde (die von Orgas ins Land gebracht wurden)... aber eine weitaus größere Zahl an Vermehrerhunden.

Vorrangig sind es also nicht die Auslandshunde, die die Tierheime aus allen Nähten platzen lassen, sondern die niemals enden wollenden "einmal Welpen von meiner Hündin haben"-Würfe, die Hoppalawürfe (die ja in 99,9% der Fälle eh gewollt sind) und die bewusst vermehrten "Rasse"hunde bzw. Designerdogs die man auf Willhaben nachgeworfen bekommt.

Allein letztes WE auf der Donauinsel haben mir 11 (!) Personen erklärt, sie werden ihre Hündin eh einmal decken lassen, weil sich soooo viele Leute einen blauen Staff, einen merle Chi, einen Chi x Yorki Mix etc. wünschen und ihr Hund sooooo toll ist. Die Rüdenbesitzer die ihren Hund um ein paar hunderter auf willhaben zum decken anbieten und die das voller Stolz erzählen, erwähn ich jetzt mal gar nicht :cool:.

Also ich finds einfach unfair immer auf die Auslandshunde hinzuschlagen... die ganze Hoppala usw. Geschichten stoßen mir weit mehr auf, als es ein Auslandshund je könnte.



Liebe Nisi,

ich war noch nie in einer Tötung und ich habe deine Erfahrungen gsd noch nie machen müssen. Eigentlich kann ich also gar nicht mitreden.

Aber ich danke dir aus vollem Herzen für dieses Post.

Mittlerweile bin ich zwar Tierärztin, aber mir fehlt noch Praxis, besonders beim operieren. Wenn du in ein paar Monaten mal jemanden für ein Projekt brauchen solltest, melde dich bitte.
 
....es lohnt sich nur das mit jemanden zu diskutieren, der tatsächlich seinen Hintern mal in eine Tötung (oder ein "Auffanglager) bewegt und sich das dort mal live angesehen hat :cool:.

Fotos, Beschreibungen... können nicht mal im Ansatz (!) übermitteln wie es dort riecht, das Schreien der Hunde zu hören, die eiternden Wunden, die toten Welpen... manche Bilder werde ich niemals mehr aus dem Kopf kriegen :( und eigentlich bin ich kein Weichei.

Wer jemals vor Ort war und das gesehen hat und mir dann noch sagt, dass es ihn nicht kümmert und es mit einem Achselzucken hinnehmen kann... ich weiß nicht wie verroht man da sein muss :cool:

so ist es, und darum mache ich mir keine sorgen dass jemand mal hopp rüberfährt in die tötung und sich dort einen billigen hund schnell mal holt.
sollte er aber tatsächlich doch mit dieser einstellung hingegangen sein, aber garantiert wird ihn dort die realität erfassen und er kommt danach als veränderter mensch wieder nach hause.
 
Mittlerweile bin ich zwar Tierärztin, aber mir fehlt noch Praxis, besonders beim operieren. Wenn du in ein paar Monaten mal jemanden für ein Projekt brauchen solltest, melde dich bitte.


Danke!! Und ja, wir haben eigentlich jedes Monat dermaßen viele Kastrationsprojekte... allein dieses Monat haben wir 39 Katzen kastrieren lassen.

Jede Hilfe diesbezüglich nehmen wir sehr gerne an! :)
 
@wolf79

Tja, ich glaube prinzipiell wünschen wir und dasselbe, nur mit dem Unterschied, dass du dran glaubst, dass der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen ist - und ich nicht:(
 
Ach übrigens, ICH geh sicher NIE in eine Tötungsstation. Ich hab Fotos gesehen und die reichen mir um zu wissen, dass ich dort sicher nicht mit nur einem Hund rausgehen würde, sondern mit einem Auto voll, weil ich sie alle würde retten wollen. Und diese Hunde würden fix in österreichischen Heimen landen, weil ich mich nicht darum kümmern könnte. Und ich behaupte einfach, dass es SEHR vielen, blauäugigen und es durchaus gut meinenden Menschen genau so gehen würde....
 
@jump

ja, ich glaube schon an der erkenntnisfähigkeit des menschen und das wiederum ist schon etwas anderes als vernunft.

wovon du sprichst ist aber dann auch nicht mehr kostengünstig.
mein posting bezog sich darauf dass wohl kaum jemand auf grund des günstigen preises in eine tötungsstation fahren wird.
und ein auto voll mit wuffis wäre dann auch nicht mehr billig ;).
nur geben die dort klugerweise ja nur einen her an privatpersonen...
 
ich geb zu, ich hab net alles gelesen und will auch gar nicht. a) die hitze b) diskussionen wie immer
aber : ja, es kann gut gehen, aber was, wenn net ? kuvasz im gemeindebau-zimmer-kuchl-kabinett? besser gehts ja gar net:mad:
und wieviele sind denn wirklich bereit mit dem hund zu arbeiten, wenns doch net passt?
und was mach ma, wenn sich der hund dann vom verzogenen 2-jährigen dann doch net alles gfallen lasst?
deprivation, keine sozialisierung und so weiter und so fort. kennen diese begriffe überhaupt alle ?
ja, ich hab absolut kein problem damit, wenn man ein tier aus der tötung holt, sind doch arme schweine. aber bitte net ohne ahnung von irgendwas:eek:

achso vergessen: wie immer nisi, deine posts kommen mir aus der seele
 
Zuletzt bearbeitet:
weils eigentlich schon irgendwie dazupasst, kopier ich jetzt mal was von gabriella hier herein. die fährt seit jahren in die tötung und wer wirklich interesse hat, da gibts auch ein eigenes forum :

http://www.razyboard.com/system/user_hunderettungillatos.html


Von: Mészáros Gabriella <meszaros@kutyasegelyszolgalat.hu>



Direkte Link zu meine Schreiben:
http://www.hundehilfedienst.hu/news/?p=2762

Leiten Sie bitte!

Meine Gefühle über und zu der Rettung der Hunde:

Es ist nicht einfach für mich über meine Gefühle zu sprechen. Speziell im Fall wo es um Rund um die Rettung der Hunde aus der Tötung Illatosut Budapest geht.

In der kurzen Version würde ich sagen, es ist eine Mischung verschiedener Gefühle.

Über kürzere und längere Zeiträume spüre ich alle Gefühle, welche es in der Gefühlspalette gibt.

Seit 12 Jahren rette ich Hunde aus der Tötung. Zu entscheiden, welche gerettet werden, ist fast unmöglich.
Das ist der Grund, wieso wir chancenlose Hunde retten.
In die Augen der Hunde zu sehen, Informationen über sie zu sammeln, Photos zu machen, ist sehr schwierig, da wir immer objektiv bleiben müssen. Ich würde am liebsten alle retten, aber ich weiß, dass dies Unsinn ist. Die Situation ist wirklich schlecht, wenn ich merke und fühle, das viel mehr Hunde Hilfe benötigen, als ich retten kann. Ich fühle in dem Moment, dass es eine hoffnungslose Situation ist. Ich fühle so viel Schmerz. Ich schaue in ihre Augen und weiß, Ich kann ihnen nichts versprechen, außer, dass ich alles tue was in meiner Macht steht. Das ist der einzigste Weg für mich… zu 100% und mehr zu wissen und sicher zu sein, dass ich das beste und möglichste für die Hunde tue was ich kann. Bevor jeder Entscheidung muß ich fühlen, dass ist der richtige Weg, dann kann ich weitergehen.

Über dieses Wochenende haben wir die Platzierung von 4 Hunden mit der Hilfe unserer deutschen Partnerorgas gemanaged.
Z.B. war es für mich sehr schwierig Moha gehen zu lassen. Aber ich weiß, dass ist ihre einzigste Chance, ihre eingene Familie zu finden.
Hier in Ungarn haben wir sowenig Adoptionen, da es sehr sehr viele Hunde in Ungarn gibt. Wir wollen die Situation verbessern, aber bis zur Reformation werden wir soviele Hunde vor dem sicheren Tod retten, wie wir können.
Daher kooperieren auch mit Germany, was weit von meinem Zuhause, von Budapest ist.

Als ich Mohas in der Tötung sah und ihr Geschichte hörte, konnte ich sie nicht vergessen. Ich konnte sie nicht “aus meinem Herz und Hirn” verdrängen. Sie schaute mich an. Sie hatte sich bereits aufgegeben. Sie war total deprimiert. Ich erzählte ihr, dass ich auf sie achte und wenn ihr die Möglichkeit haben, sie retten. Ich habe über sie im Forum geschrieben und in Facebook. Es fühlte sich gut an, das ich über sie mit interessierten Personen bei uns im Forum reden und informieren konnte. Die Tage sind sehr stressing. Es müssen viele Dinge erledigt werden und auch die Rettungspatenschaften für die Hunde müssen zusammen kommen.

Ich bin furchtbar gestresst bis zu dem Punkt wo die Hunde in meinem Auto in der Tötung sitzen. Ich kann erst ein wenig entspannen, wenn ich fon der Külsõmester Strasse zu der Lágymányosi Brücke fahre und Gabor anrufe: “Hey, ich werde in ca. 20-30 min ankommen… mit geretteten Hunden.”

Ich denke, ihr könnt Euch an vieles von Mohas Geschichte erinnern:

Sie ist ca. eine 6-7 Jahre alte Hündin. Sie ist unter kniehoch. Sie ist schüchtern, still und diskret. Sie ist sehr nett. Es scheint, als wenn sie mit anderen Hunden ok ist. Sie wurde an einem großen Platz wo Busse, Strassenbahnen und Autos halten ausgesetzt. Ein Bus hat angehalten und ihr Besitzer hat sie bevor sich die Bustür schloss und der Bus wegfuhr aus dem Bus gesetzt. Sie wurde einige Tage an demselben Platz gesehen. Sie hat gehofft, dass sie von ihrem Menschen wieder geholt wird. Doch ihr Mensch ist nicht zurück gekommen. Und jemand aus einer Bäckerei an dem Platz hat in der Tötung Illatosut angerufen.

Bei uns ging es Moha von Tag zu Tag besser und sie öffnete sich und wurde freundlich. Diesen Hunden die Sicherheit und Hoffnung zurück zu geben, ist für mich das Größte Ergebnis überhaupt.

Zu “lesen” was der Hund meint, was er fühlt, wie er sich gerade in der Aktuellen Situation in seiner Seele fühlt und seine Grundcharaktere einzuschätzen. Zu sagen, was die Unterschiede auf Grund der aktuellen Situation und seiner „Basis“ Charaktere sind, ist eine Fähigkeit. Ich bin froh, diese Fähigkeit zu haben. Und auch später, wenn die Hunde in Endplätze ziehen, zu wissen, dass der richtige Hund auf dem richtigen Platz ist, das fühlt sich sehr gut an.

Es ist fast das gleiche Gefühl für mich, wenn ich einen der geretteten Hunde platziere wie zu dem Zeitpunkt, wenn ich sie aus der Tötung rette.
Eins meiner Augen weint und das andere lacht.
Ich bin traurig, wenn wir uns trennen müssen. Aber auf der anderen Seite bin ich froh, dass der Hund seine Familie gefunden hat.
Ich weiß, ich bin nur ein kurzer „Stop“ in ihrem Leben, was aber nicht unbedeutend ist, da ich ihr Leben rettete, aber ich kann mir nicht mehr wünschen. Jeder Hund benötigt eine Familie, nicht mir.

Wenn wir die Nachkontrollen machen, kann ich die geretteten Hunde sehen.
Das ist ein „Hoch“, wenn ich sehen kann, dass die Hunde ein Familienmitglied, sie angekommen sind.
Manche der Hunde sind so happy, wenn sie mich wieder sehen. Aber einige von Ihnen ignorieren mich auch total.
Aber das ist egal. In beiden Fällen weiß und sehe ich, dass sie sich wohl fühlen.

Das ist der Punkt, wenn ich fühle, welch großen Sinn die Hunderettung hat.
Es fühlt sich so sinnvoll an.
Meine Stiftung hat in den letzten 7 Jahren über 1.100 Hunde aus der Tötung Illatosut bis heute gerettet.
Ich kann nicht vergessen, wie schmerzhaft die Hunde jeden Tag in meine Augen sehen in der Tötung. Manche von Ihnen sagen, hol mich bitte raus. Andere sagen mir, dass sie aufgegeben haben. Ich weiß nicht, welches das schmerzhaftere Gefühl ist.
Ich verstehe, dass sie Hunde wegen reinem Platzmangel in der Tötung töten müssen, aber ich werde dies niemals akzeptieren und ich werde dagegen kämpfen.

Ich bin so dankbar, dass es Sie/Euch gibt, die mich jeden Tag unterstützen. Ohen Eure Unterstützung würde ich dies alles nicht durchstehen und könnte die Hunde auch nicht retten. Vielen Dank für Hilfe, Worte, Sachspenden und Geldspenden. Ohne Euch/Sie als Paten hätten wir keine Möglichkeit die Hunde med. Zu versorgen, zu trainieren, sich zu erholen, Hund zu sein und später umzuziehen. DANKE hierfür!

Aber es ist auch eine schwierige Zeit im Moment.

Es gibt nicht genügend “finanzielle Paten” und die Kosten sind sehr hoch. Wir haben große Probleme, dass wir alle Kosten gedeckt bekommen. Wir schieben sehr viele offene Rechnungen vor uns her. Alles wird immer teurer und viele der Hunde benötigen intensive med. Betreuung.

Jeder Tag ist für mich ein neuer Kampf, da ich nicht weiß, wer erreicht den Illtos früher… der Tod oder ich?

01.07.2012., Budapest


Liebe Grüsse,
Gabriella Meszaros
Chef, Gründerin
Kutyasegelyszolgalat Non Profit Stiftung
Steuernummer: 18256220-1-43
Tel.: +36 20 593 7006
www.kutyasegelyszolgalat.hu
www.hundehilfedienst.hu
www.hunderettung-illatosut.de
www.facebook.com/Hundehilfedienst
 
ich geb zu, ich hab net alles gelesen und will auch gar nicht. a) die hitze b) diskussionen wie immer
aber : ja, es kann gut gehen, aber was, wenn net ? kuvasz im gemeindebau-zimmer-kuchl-kabinett? besser gehts ja gar net:mad:
und wieviele sind denn wirklich bereit mit dem hund zu arbeiten, wenns doch net passt?
und was mach ma, wenn sich der hund dann vom verzogenen 2-jährigen dann doch net alles gfallen lasst?
deprivation, keine sozialisierung und so weiter und so fort. kennen diese begriffe überhaupt alle ?
ja, ich hab absolut kein problem damit, wenn man ein tier aus der tötung holt, sind doch arme schweine. aber bitte net ohne ahnung von irgendwas:eek:

achso vergessen: wie immer nisi, deine posts kommen mir aus der seele

Das sagt sich so einfach, dass Leute mit ihren Hunden aus der Tötung nicht bereit sind zu arbeiten oder schnell überfordert sind.. Aber wie viel Leute sind denn wirklich bereit mit ihrem Hund zu arbeiten, die nicht aus einer Tötung sind?
Bzw wie viele Leute überlegen sich vor der Anschaffung, ob sie dem Hund gerecht werden oder nicht, egal woher er kommt?

Und wie viele Züchter überzeugen sich vor Ort, wo ihre Hunde gehalten werden??? Für mich macht das keinen Unterschied, woher der Hund kommt, wenn er nicht ordentlich gehalten wird..
Da werden Molosser im 3 Stock Altbau ohne Aufzug gehalten, die dann weg mussten.. Da werden dt. SH nicht erzogen und dann mmit 2 Jahren eingeschläfert, weil alles angefallen... Diese Hunde kamen aus keiner Tötung, sondern von „ordentlichen“ Züchtern, zu ordentlichen Kaufpreisen..
Die Leute neue Hunde von neuen „ordentlichen“ Züchtern und machen weiter wie gewohnt, nur mit einer anderen Rasse.. Leider ist das Ordnungsamt nur für den Wesenstest vom Hund zuständig und nicht dafür, dass solche Leute ein Halterverbot bekommen..
Es sind keine Einzelfälle, solche Schicksale sind leider zur Tagesordnung geworden, auch für Hunde die ordentlich als Welpen angeschafft wurden..

Und einem 2-jährigen sollte man erklären, dass kein Tier ein Spielzeug ist, egal ob er vom Züchter oder aus einer Tötung kommt.. Respekt voreinander, auch den Tieren Plätze schaffen, wo sie ihre Ruhe haben und diese Plätze für Kinder tabu sind..

Und wer hat schon Ahnung, um sich einen Hund aus einer Tötung zu holen?
Auch für „erfahrene“ Leute gab es ein erstes Mal..
Und was sagt es schon, wenn Leute angeblich 20 Jahre Hundeerfahrung haben? Es können auch für die Hunde 20 schlimme Jahre gewesen sein, weil auch viele Jahre oder viele Hunde nichts über die Fähigkeiten eines Halters aussagen..

Die Leute sollten einfach wieder lernen, dass es sich bei dem neuen Familienmitglied um ein Lebewesen mit Ansprüchen und Bedürfnissen handelt, dem man gerecht werden sollte, egal woher es kommt..
 
caro1
hast ja eh recht, aber trotzdem soll man mein post als warnung oder denkanstoß sehen. ist ja so einfach, setz ma uns ins auto, fahren nach budapest und zahl ma halt a bissl, aber bloß net zuviel.wird schon gutgehen:mad:

ich hab so einen pezi aus der tötung. ich liebe diesen, meinen hund sehr und ich hab mir geschworen, ich mach aus diesem hund einen (halbwegs) alltagstauglichen, der glücklich ist und wenns das letzte ist, das ich tu.
wir sind am besten weg dahin, von heute auf morgen geht das aber nicht. und die, die das behaupten, von denen sollte man die finger lassen.
ausserdem sollte auch das umfeld passen zu der rasse, die man wählt.

und jeder, der nicht bereit ist, zumindest das selbe für seinen hund zu tun, der sollte lieber die finger lassen von hunden, wo man vorher nicht ganz genau den charakter des hundes kennt. ist für den hund zumeist von vorteil.
 
caro1
hast ja eh recht, aber trotzdem soll man mein post als warnung oder denkanstoß sehen. ist ja so einfach, setz ma uns ins auto, fahren nach budapest und zahl ma halt a bissl, aber bloß net zuviel.wird schon gutgehen:mad:

ich hab so einen pezi aus der tötung. ich liebe diesen, meinen hund sehr und ich hab mir geschworen, ich mach aus diesem hund einen (halbwegs) alltagstauglichen, der glücklich ist und wenns das letzte ist, das ich tu.
wir sind am besten weg dahin, von heute auf morgen geht das aber nicht. und die, die das behaupten, von denen sollte man die finger lassen.
ausserdem sollte auch das umfeld passen zu der rasse, die man wählt.

und jeder, der nicht bereit ist, zumindest das selbe für seinen hund zu tun, der sollte lieber die finger lassen von hunden, wo man vorher nicht ganz genau den charakter des hundes kennt. ist für den hund zumeist von vorteil.

Ja, da hast du leider Recht, viele Tiere in diesen Tötungen haben oft schlimmes Leid erlebt.. Ein Halter der sein Tier liebt und es ordentlich hält, würde es in keine Tötung bringen..
So kommen viele Tiere oft aus sehr schlechter Haltung oder wurden als Zuchthunde missbraucht.. da braucht es schon ein besonderes Zuhause und viel Liebe, damit sie wieder Lebensfreude und Vertrauen lernen.. ;)
 
ach Puppi, hat das wirklich sein müssen...

Dieser Text von Gabriella drückt dermaßen auf die Mitleidsdrüse (Nein, ich habe nichts gegen Mitleid!)....und mobilisiert auch noch den letzten unbedarften Menschen (damit meine ich jene die die Situation nicht richtig einschätzen können bzw. wollen) Hunde gedankenlos zu retten.

Ich möchte ihr auf keinen Fall schlechtes nachsagen, sie ist absolut integer und Vertrauenswürdig was die Hunde angeht, aber ihr Weg ist falsch!

Sie ist eine der Hauptverantwortlichen für die ungarische Hundeschwemme in A und D.
 
na ja, vielleicht wars wieder mal ein fettnäpfchen, is ja eh meine spezialität:D

auf der anderen seite find ich es gscheiter, daß man zu leuten geht, die von der materie eine ahnung haben, bevor gröberer mist rauskommt, den hund dann büßen muß. und bis jetzt hab ich nix negatives von gabriella gehört.

nein, für die hundeschwemme mach ich viel eher die unverantwortlichen schmuggelwelpen und nicht seriösen züchter (die wir auch in österreich haben) verantwortlich.
 
na ja, vielleicht wars wieder mal ein fettnäpfchen, is ja eh meine spezialität:D

auf der anderen seite find ich es gscheiter, daß man zu leuten geht, die von der materie eine ahnung haben, bevor gröberer mist rauskommt, den hund dann büßen muß. und bis jetzt hab ich nix negatives von gabriella gehört.

nein, für die hundeschwemme mach ich viel eher die unverantwortlichen schmuggelwelpen und nicht seriösen züchter (die wir auch in österreich haben) verantwortlich.
:D
Du hast natürlich recht. Aber genau Gabriella ist diejenige bei der es weder Vor noch Nachkontrollen gibt. Ihr Ziel ist es so viele Hunde wie möglich aus Ungarn rauszuschaffen. Egal um welchen Preis.
Auf Hilfsangebote vor Ort steigt sie nicht wirklich ein. Auch nicht auf Verbesserungsangebote bzgl. der Hundevergabe und Nachbetreuung hier bei uns. Dazu hat sie keine Zeit, da sie (fast) ausschließlich mit Transporten beschäftigt ist.

Man muss das persönlich erlebt haben (so wie ich) um die Realität rund um Gabriella zu checken.
 
das wird solange betrieben werden, bis auch bei uns die Tötung von Hunden Norm werden wird, weil durch die Schwemme von Hunden in den Tierhheimen, die Kosten nicht mehr tragbar sein werden:(....und da können sich solche "Tierschützer" wie die beschriebene Dame genauso mitverantwortlich fühlen, wie alle Vermeherer und diejenigen, die von solchen Leuten Tiere nehmen
 
das wird solange betrieben werden, bis auch bei uns die Tötung von Hunden Norm werden wird, weil durch die Schwemme von Hunden in den Tierhheimen, die Kosten nicht mehr tragbar sein werden:(....und da können sich solche "Tierschützer" wie die beschriebene Dame genauso mitverantwortlich fühlen, wie alle Vermeherer und diejenigen, die von solchen Leuten Tiere nehmen

Also geht es doch um die Stigmatisierung von Menschen die Hunde aus dem Auslandstierschutz haben und um Hetze gegen Hunde aus dem ausländischen Tierschutz.

Was soll zur Norm werden? Die Tötung von Hunden ? Was soll die Panikmache?
Ja genau die Hunde aus dem Ausland sind Schuld an Allem und die Trotteln und Idioten die sich von dort einen HUnd nehmen.

Zum Kotzen und zum Speiben.Echt mir grausts vor euch .

Und jetzt bitte nicht der übliche Spruch . Sind ja nicht alle so.
 
Also geht es doch um die Stigmatisierung von Menschen die Hunde aus dem Auslandstierschutz haben und um Hetze gegen Hunde aus dem ausländischen Tierschutz.

Was soll zur Norm werden? Die Tötung von Hunden ? Was soll die Panikmache?
Ja genau die Hunde aus dem Ausland sind Schuld an Allem und die Trotteln und Idioten die sich von dort einen HUnd nehmen.

Zum Kotzen und zum Speiben.Echt mir grausts vor euch .

Und jetzt bitte nicht der übliche Spruch . Sind ja nicht alle so.

Aber wir können uns in den Spiegel schauen;) über 1000 Hunde in knappen 7 Jahren hereingekarrt.....wenn ich das mal hochrechne...na gratuliere:eek:
 
Oben