Habe fertig......

es nützt eh nix:mad:

es macht mehr spass sich gegenseitig die köpfe einzuschlagen als ein posting zu kommentieren, dass nicht auf eine der 2 unterschiedlichen standpunkte los geht:confused:
ist nicht in diesem thema, aber zur zeit gibt 3 themen, die im grunde genommen das gleiche behandeln.
 
@ Daniela Verall

Ich habe NIE irgendetwas gegen irgendwelche Hunde gesagt, zumal Ich selbst einen Listenhund habe.
Weiters hat das eine nichts mit dem anderen zu tun, nur will jemand eine Rasse zugrunde richten will und provoziert, muss und sollte man sich nicht auf dieses Niveau begeben.
Ich verstehe dass jedes Argument gegen Listenhunde schmerzt, vor allem weil ich selbst ein wunderbares Exemplar aus dem TH habe.
Aber was ihr betreibt ist nichts anderes, ihr hetzt gegen alles was sich euch in den Weg stellt und merkt nichtmal wenn es Leute aus der "eigenen Front" sind die gerne etwas für Hunde machen wollen, aber gegen gewisse Aussagen sind und sich deshalb abwenden und das hat nichts, aber wirklich nichts damit zu tun das man eure Anliegen nicht versteht, sondern damit das man mit euren (teils sehr beleidigenden) Aussagen nicht konform geht.
Es hat auch nichts mit Watterbauschwerfen und Zuckerwattewelt zu tun, sondern damit das man sich nicht auf dieses Niveau begeben will ( beide Seiten).
Ich will niemanden beleidigen müssen, nur weil er anderer Meinung ist, auch wenn mich die Meinung zu tiefst schmerzt und genau so sollte es sein. Desto sachlicher man agiert um so mehr verstehen es die Menschen, die die dann noch immer provozieren solltet ihr einfach ignorieren und versuchen dennoch sachlich zu antworten, denn nur so erreicht ihr wirklich etwas.
Mit den Aussagen die ihr im Moment teilweiße vom Stapel lasst werdert ihr nur das Klischeedenken der anderen verstärken und damit tut ihr niemanden gut.
LG
 
@ tatze ich kann dir nur zustimmen.

nur hab ich immer wieder den eindruck, dass meine posting niemanden interessieren, weil sie nicht polarisieren. mir erscheint es als "na du bist ja eh ned die norm".
 
detto, ich denk mir stets das selbe.
Nicht ärgern:);):)
ich ärgere mich nicht über menschen, die ich nicht einmal kenne. ich frag mich manchmal nur, warum man ignoriert wird, wenn man zwar sachlich bleibt aber niemanden verbal den hals umdreht.
warum man ebenso ignoriert wird, weil man weder für einen fremden menschen partei ergreift, noch einem unbekannten hund das leben abspricht.

meine meinug kann für oder gegen sein, - ich will nicht für meine meinung verurteilt werden.
aber genau das funktioniert nicht.
 
Danke, Tatze!

Mit den Aussagen die ihr im Moment teilweiße vom Stapel lasst werdert ihr nur das Klischeedenken der anderen verstärken und damit tut ihr niemanden gut.
LG

Zumal man bedenken sollte, dass alles Geschriebene auch einen (oder mehrere) Subtext(e) hat.

Der eine wäre, dass sich eine Schar handverlesener User für "wissend" und alle anderen für Trash hält. Das mag ja noch angehen und kann man als einen ganz speziellen Argumentationsstil, der einer gewissen Sogwirkung nicht entbehrt, hinnehmen.

Der andere, und m.E. weitaus bedenklichere, betrifft die Argumentationsschiene rund um die prinzipielle Gleichheit aller Hunde(rassen) (der ja grundsätzlich durchaus zuzustimmen ist). Das liest sich dann, hier natürlich stark vereinfacht, verkürzt und bewusst auch überspitzt dargestellt: "unsere" (also die sogenannten "Listenhunde") müssen mit Beisskorb und Leine gesichert geführt werden, also müssen das, damit diese prinzipielle Gleichheit gewahrt bleibt, alle anderen auch. Liest sich für einen Rezipienten, der es nicht anders weiß, in etwa so: "diese" Hunde sind so brandgefährlich, dass man ihnen unmöglich Freilauf gewähren kann.

Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich das nicht so sehe, und trotz allem der Meinung bin, dass das rasseunabhängig und individuell entschieden werden sollte (von Haltern, die in der Lage sind ihre und ihrer Hunde Fähigkeiten realistisch einzuschätzen -- Wunschdenken, mag sein, trotzdem sollte das der Punkt sein, an den wir hinwollen, dann würden sich auch jegliche Listen erübrigen), obwohl auch mir beim Mitlesen hier schon Zweifel kamen, ob da nicht wirklich von den vehementen Gleichheitsverfechtern um den heißen Brei herumgeredet wird...

All das steht hier natürlich nirgendwo schwarz auf weiß und doch ist es eine Lesart die mitschwingt, und vielleicht ist es ja auch das was manche mit "Bärendienst" meinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja...und Sympathiepunkte sind nunmal das was sie sind, über die Sinnhaftigkeit des postings sagt es mitunter recht wenig aus....wie man oft sehen kann............;)


da kann ich dir recht geben, weil Sinn hat das was ihr hier von euch gebt schon lange nicht mehr!!! :cool:

ausser ein Geschreie, provozieren, User beleidigen kommt nämlich nix.......und ihr merkt nichtmal, dass ihr denn Hunden bereits mehr schadet, als ihr ihnen helfts.......aber wenigstens kann ihr die breite Öffentlichkeit nicht mitlesen, was unter die Hundehalter abgeht und was die scheinbar für ein seltsames Völkchen sind :cool::rolleyes:
 
Ich bin ein stiller Mitleser, aber nun möchte ich euch recht geben. Es ist nicht in Ordnung, dass einige Personen drauf hauen dürfen, beleidigen, von oben herab reden "werdet erwachsen", oder "bringt gute Argumente" und von oben arrogant die anderen als sowieso dumm und nichtsahnend zu bezeichnen.

Auch wenn ich keine Listenhunde habe, fühle ich mich doch betroffen, weil es sich eben um Hunde handelt.

Mir tut es auch leid um User, die humorvoll ohne Pöbeleien geschrieben haben, ich fühle mich verbunden mit den Menschen, die ihren Alltag mit Hund mit Freude gestalten.

Solche Menschen werden auch ernst genommen und geschätzt. Bitte bleibt nicht still, ihr "Normalen", ein Forum lebt und steht mit den Inhalten, die geschrieben werden, lasst es nicht versinken im Hass und Fanatismus.
 
Witzig das auf die ewigen Provuzierer die immer wieder mit dem "Typischen Halter gewisser Rassen Klischee" herumwerfen, ausser die paar die denen dagegenreden, scheinbar der Rest stillschweigend damit einverstanden ist.

Und ich verstehe sehr wohl, das einem mal die Hutschnur platzt....obwohl ich es nicht gutheisse.

Und der Weg geht auch innerhalb der HH dorthin, das wir gewisse Rassen opfern müßen, um den Rest der Hunderassen zu erhalten....und das schokiert mich:eek:
 
Witzig das auf die ewigen Provuzierer die immer wieder mit dem "Typischen Halter gewisser Rassen Klischee" herumwerfen, ausser die paar die denen dagegenreden, scheinbar der Rest stillschweigend damit einverstanden ist.

Und ich verstehe sehr wohl, das einem mal die Hutschnur platzt....obwohl ich es nicht gutheisse.

Und der Weg geht auch innerhalb der HH dorthin, das wir gewisse Rassen opfern müßen, um den Rest der Hunderassen zu erhalten....und das schokiert mich:eek:

..was gut erklärt warum gerade bei solchen themen manche "in die luft" gehen und so leicht zu provozieren sind !

Weil das eben nicht die unglaublich wichtige frage "Halsband oder Brustgeschirr" ist, sondern es dabei möglicherweise um Hundeleben geht !

Bei solchen themen wird dann eben kaum mehr "eingeredet wie auf ne kranke kuh" sondern eben klare (und manchmal ZU deutliche) worte gefunden.

Denn sachliche und erklärende antworten werden da mit einem handstreich weggewischt wobei man leider oft recht deutlich sieht wo der wahre hintergrund liegt !

Sämtliche "stillen mitleser" sollten sich eher fragen, warum sie denn nicht auch eingreifen und deutlich position beziehen, damit eine klare mehrheit erkennbar wird !

So haste immer die selben provozierer und die selben die mit allen mitteln dagegen angehen ! :(
 
Witzig das auf die ewigen Provuzierer die immer wieder mit dem "Typischen Halter gewisser Rassen Klischee" herumwerfen, ausser die paar die denen dagegenreden, scheinbar der Rest stillschweigend damit einverstanden ist.

Und ich verstehe sehr wohl, das einem mal die Hutschnur platzt....obwohl ich es nicht gutheisse.

Und der Weg geht auch innerhalb der HH dorthin, das wir gewisse Rassen opfern müßen, um den Rest der Hunderassen zu erhalten....und das schokiert mich:eek:

nur ich persönlich, möchte nicht eine einzige Rasse opfern!!! weil um jede einzelne Rasse die "geopfert" wurde, wäre es ewig schade - denn heute ist es die Rasse und morgen dann eine andere - nur so wie für die Rassen gekämpft wird hier innerhalb des Forums, dass geht einfach gar nicht - den mit User beleidigen, provozieren und stänkern, erreicht man gar nichts - niemand wird überzeugt werden, wenn er vorher ewig lange beleidigt wurde :cool: - das sollten sich die Damen und Herren von der "Tierschützerfraktion" mal zu Herzen nehmen :rolleyes:
 
nur ich persönlich, möchte nicht eine einzige Rasse opfern!!! weil um jede einzelne Rasse die "geopfert" wurde, wäre es ewig schade - denn heute ist es die Rasse und morgen dann eine andere - nur so wie für die Rassen gekämpft wird hier innerhalb des Forums, dass geht einfach gar nicht - den mit User beleidigen, provozieren und stänkern, erreicht man gar nichts - niemand wird überzeugt werden, wenn er vorher ewig lange beleidigt wurde :cool: - das sollten sich die Damen und Herren von der "Tierschützerfraktion" mal zu Herzen nehmen :rolleyes:



Richtig!
Es soll Menschen geben die auch ohne Applaus leben können und es nicht nötig haben sich in einem Forum zu profilieren.
 
Nein, es sollte kein Rasse "geopfert" werden müssen!

Aber die Frage, ob manche Eigenschaften, die den Gebrauchscharakter einer Rasse ausmachen, in unserer Gesellschaft und in unserem Umfeld noch Platz haben, tatsächlich "gebraucht" werden, stellt sich, wird - wie man sieht - immer dringlicher, und es sollte legitim sein, darüber wenigstens rational und bar aller Emotionen, diskutieren zu können.

Menschen werden sich nicht so leicht ändern lassen, wie man vielleicht Eigenschaften in Hunderassen züchterisch abmildern könnte. Und solange es Rassen gibt, werden sich immer wieder auch Menschen, die mit ihnen nicht so gut umgehen können, zu ihnen hingezogen fühlen (wer hält sich selbst schon für jedermann, wenn er in einer Rassebeschreibung liest "kein Hund für jedermann"?) Und auf das eigenen Recht zur Hundehaltung zu pochen und es anderen gleichzeitig absprechen zu wollen, geht halt auch nicht so gut - das auch wieder im Sinne des Gleichheitsprinzips.

Und man kann nicht Vorurteilsfreiheit fordern und fast im selben Atemzug, Eltern, die allem Anschein nach, keines hatten, Fahrlässigkeit unterstellen, weil sie ein Kind im Nachbargarten eines Rottweilers spielen ließen. Die werden sich so oder so, ob berechtigt oder nicht, genau das vorwerfen: kein Vorurteil gehabt zu haben.
 
Witzig das auf die ewigen Provuzierer die immer wieder mit dem "Typischen Halter gewisser Rassen Klischee" herumwerfen, ausser die paar die denen dagegenreden, scheinbar der Rest stillschweigend damit einverstanden ist.

Das stimmt so nicht, viele von uns haben mit gewissen Usern gestritten, aufgrund deren AUssage und das wisst ihr auch genau, bzw. könnt ihr nachlesen, aber mittlerweile geht es nicht mehr um Meinung A und Meinung B sondern es geht darum das sich ein paar User "priviligierter" und "wissender" fühlen als andere und das gerne zur Schau stellen.
Ich sags wies ist Ich kann mir nicht vorstellen, das einige von euch diesen Rassen wirklich einen Gefallen tun, ich habe Respekt vor euch das ihr kämpft, aber man muss auch seine Grenzen erkennen damit auch ein gewissen Diskussionniveau erhalten bleibt. Im Moment zeoígt ihr weniger Argumente , als dass ihr drauf haut und das ist das Problem. Das ist ein öffentliches Forum, jeder kann mitlesen, was glaubt ihr was ihr bei "Nichtwissenden" ausrichtet? Ihr erzeugt wirklich eine ungute Atmosphäre, viele User trauen sich zu gewissen Themen nicht mehr antworten, oder wollen einfach nicht mehr, denn sobald nur ein kleiner WIndhauch gegen eure Meinung weht ist man Unwissend, Rassistisch etc... und genau das ist das Problem. Ihr müsst einen anderen Weg finden eure Meinung und Wissen zu verbreiten um eine breite Masse anzusprechen.

Ich muss auch gerade Daniela Verall sagen, dass ich ihren Einsatz schätze, aber dass sie, mit ihren AUssagen, nicht nur User abschreckt sondern auch einige davon abhalten wird ins WTH zu kommen. Denn hier gilt sie als eines der Aushängeschilder und wenn ich als Neuling das alles lesen würde, würde ich mir sehr stark überlegen ins WTH zu gehen.

ALso bitte reis ma uns alle einfach ein bisschen am Riemen und schon kanns wieder ganz neu weiter gehen.
 
Habe ich auch schonmal kommuniziert und es wurde als ein "sehr billiges Argument" abgetan... siehe im Thread "Warum können alle hh nicht einfach zusammenhalten?" Post #137 und folgend.
 
Nein, es sollte kein Rasse "geopfert" werden müssen!

Aber die Frage, ob manche Eigenschaften, die den Gebrauchscharakter einer Rasse ausmachen, in unserer Gesellschaft und in unserem Umfeld noch Platz haben, tatsächlich "gebraucht" werden, stellt sich, wird - wie man sieht - immer dringlicher, und es sollte legitim sein, darüber wenigstens rational und bar aller Emotionen, diskutieren zu können.

Menschen werden sich nicht so leicht ändern lassen, wie man vielleicht Eigenschaften in Hunderassen züchterisch abmildern könnte. Und solange es Rassen gibt, werden sich immer wieder auch Menschen, die mit ihnen nicht so gut umgehen können, zu ihnen hingezogen fühlen (wer hält sich selbst schon für jedermann, wenn er in einer Rassebeschreibung liest "kein Hund für jedermann"?) Und auf das eigenen Recht zur Hundehaltung zu pochen und es anderen gleichzeitig absprechen zu wollen, geht halt auch nicht so gut - das auch wieder im Sinne des Gleichheitsprinzips.

Und man kann nicht Vorurteilsfreiheit fordern und fast im selben Atemzug, Eltern, die allem Anschein nach, keines hatten, Fahrlässigkeit unterstellen, weil sie ein Kind im Nachbargarten eines Rottweilers spielen ließen. Die werden sich so oder so, ob berechtigt oder nicht, genau das vorwerfen: kein Vorurteil gehabt zu haben.


wenn es danach geht, brauchen wir überhaupt keine hunde, egal ob rasse oder nicht, denn die wenigsten jagdhunde werden heute noch für die jagd eingesetzt und soviele schafe zu hüten wie es schäfer gibt, haben wir ja nicht mal im ländlichen bereich.

fakt ist allerdings, dass man mit bestimmten rassen besonders gut arbeiten kann. mir hat die arbeit mit hunden immer spass gemacht, auch ganz unabhängig von diversen hundesportvereinen.

wenn ich das möchte, werde ich mir keinen hund nehmen, der gelangweilt hinter mir her schleicht, weil eher träge.

es ist aber auch unbestritten, dass es sehr vielen leuten ganz einfach früher oder später zuviel wir mit ihren hund zu arbeiten und gelangweite hunde sind ähnlich problematisch wie gelangweite kinder oder jugendliche.
 
perro, ich glaube, das war unklar formuliert von mir.
Ich will ja gerade nicht, dass all diese wunderbaren Hunde(rassen) verschwinden oder man sie aussterben lassen soll (das fände ich furchtbar traurig), und klar sollen auch die Eigenschaften, die diese Rassen beschreiben, erhalten bleiben. Was ich meinte ist, dass man sich vor Übertreibungen auch (und nicht nur im physiologischen) im Bereich des Verhaltens hüten sollte.

Und da meine ich schon, dass es vielleicht das kleinere Übel ist, wenn es ein bisschen länger dauert bis ein Trainingsziel erreicht ist und man dafür Hunde hat, die klar im Kopf sind (und nicht, ganz drastisch formuliert, einen Kinderkopf mit einem Ball verwechseln).

Dass an einem guten Alltagsverhalten trotzdem gearbeitet werden muss, steht eh außer Frage. Und das man nahezu jeden Hund durch falsche Förderung blöde im Kopf machen kann ist, mir zumindest, auch klar.
 
ich bin generell gegen übertreibungen jeder art.

ich weiß ja nicht, ob es wirklich glück war immer hunde zu haben, die klar im kopf sind oder ob ich ganz einfach sehr sorgsam mit meinem freund hund umgehe, auch unter berücksichtigung seiner eigenschaften.

mein beauceron-rotti-mix hat ein einziges mal, für mich unbegründet, einen fremden menschen angeknurrt. ich hab meinen hund zusammengepfiffen und mich entschuldigt. darauf hin sagt mir dieser mann, dass es ihn nicht wundert, denn er arbeitet im safaripark und war vor einer halben stunde noch bei den raubkatzen.

ich hab dann trotzdem noch mehr auf seine körpersprache geachtet, aber es war nie wieder so ein vorfall.

diese situation war keinen augenblick lang gefährlich, aber trotzdem grund genug noch aufmerksamer zu sein.
 
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