TanteMitzi
Super Knochen
ich könnt den pfeffersprayer natürlich auch mit pefferspray außer gefecht setzen und er mich und wir uns gegenseitig. 
na, im ernst. da ich davon ausgehe, dass die meisten menschen weder mir noch meinem hund böses wollen und dass die meisten hunde, die uns begegnen ebenfalls friedlich gesonnen sind, seh ich keinen grund, mich zu "bewaffnen", abseits von händen und füßen, die ich sowieso immer mit hab.
wenn`s für dich ein weg ist, wenn du mit den dingern umgehen kannst und wenn du in der lage bist, abzuschätzen, wann der einsatz wirklich nötig ist und wann nicht - wunderbar. will ich dir auch gar nicht ausreden.
umgekehrt will ich halt auch nicht allzu vielen leuten einreden "kauf dir unbedingt so ein spray.", einfach deshalb weil meiner subjektiven empfindung nach so schon zuviele leute etwa in bezug auf hundestreitereien überreagieren. (oder aber gar nicht - auch nicht die tollste variante)
es geht mir gar nicht so sehr um pfefferspray per se. aber allein die vorstellung, all die neugierige fremde hunde mit leinewegprügler würden in zukunft sich alles und jeden vom leib sprühen, da wird`s mir ganz anders.
wie gesagt - gäb`s ne garantie dafür, dass er vernünftig und mit bedacht eingesetzt wird - kein problem.
aber das werden schon all die anderen methoden, die zumeist ausreichend sind, einen anderen hund zu vertreiben nicht.
ich alte romantikerin würd mir halt wünschen, hundebesitzer setzen sich erst mal damit auseinander "welche anderen möglichkeiten hab ich?" und machen sich mal grundsätzliche gedanken über aggressionsverhalten, bodyblocking und co. danach kann man immer noch über einen pfefferspray nachdenken.
also erst mal hintergrundwissen und nicht jedem gleich die chemische keule in die hand drücken.
(aber fairerweise sei gesagt: natürlich ist der ratschlag hinzutreten auch nicht ganz unkritisch zu sehen. kann ebenfalls falsch oder unnötigerweise eingesetzt werden und schaden anrichten. also auch hier: wichtig wär wohl erst mal die fähigkeit, bestimmte situationen auch richtig einzuschätzen lernen.)

na, im ernst. da ich davon ausgehe, dass die meisten menschen weder mir noch meinem hund böses wollen und dass die meisten hunde, die uns begegnen ebenfalls friedlich gesonnen sind, seh ich keinen grund, mich zu "bewaffnen", abseits von händen und füßen, die ich sowieso immer mit hab.
wenn`s für dich ein weg ist, wenn du mit den dingern umgehen kannst und wenn du in der lage bist, abzuschätzen, wann der einsatz wirklich nötig ist und wann nicht - wunderbar. will ich dir auch gar nicht ausreden.
umgekehrt will ich halt auch nicht allzu vielen leuten einreden "kauf dir unbedingt so ein spray.", einfach deshalb weil meiner subjektiven empfindung nach so schon zuviele leute etwa in bezug auf hundestreitereien überreagieren. (oder aber gar nicht - auch nicht die tollste variante)
es geht mir gar nicht so sehr um pfefferspray per se. aber allein die vorstellung, all die neugierige fremde hunde mit leinewegprügler würden in zukunft sich alles und jeden vom leib sprühen, da wird`s mir ganz anders.
wie gesagt - gäb`s ne garantie dafür, dass er vernünftig und mit bedacht eingesetzt wird - kein problem.
aber das werden schon all die anderen methoden, die zumeist ausreichend sind, einen anderen hund zu vertreiben nicht.
ich alte romantikerin würd mir halt wünschen, hundebesitzer setzen sich erst mal damit auseinander "welche anderen möglichkeiten hab ich?" und machen sich mal grundsätzliche gedanken über aggressionsverhalten, bodyblocking und co. danach kann man immer noch über einen pfefferspray nachdenken.
also erst mal hintergrundwissen und nicht jedem gleich die chemische keule in die hand drücken.
(aber fairerweise sei gesagt: natürlich ist der ratschlag hinzutreten auch nicht ganz unkritisch zu sehen. kann ebenfalls falsch oder unnötigerweise eingesetzt werden und schaden anrichten. also auch hier: wichtig wär wohl erst mal die fähigkeit, bestimmte situationen auch richtig einzuschätzen lernen.)