Hallo!
Bis vor ein paar Monaten hatte Roxy extreme Probleme mit der Verdauung - ständig schleimiger Durchfall, Bauchgrummeln, steinharter Bauch, gekrümmtes Gehen das nach dem Durchfall wieder weg war etc.
Seit wir getreidefrei füttern, hat sich das Thema erledigt und sie hat nur noch alle 2-3 Wochen mal aus unerfindlichen Gründen 1 oder 2 Tage Durchfall, der aber ohne weitere Behandlung nach einem Diättag wieder weg ist. Ich habe das immer nur darauf geschoben, dass sie irgendwas draußen gefressen hat.
Nun habe ich aber gelesen, dass das (und erst recht die oberen Symptome) die Anzeichen schlechthin für Giardien sein sollen. Es würde mich zwar wundern, da sie weder Futter verweigert, noch erbricht und auch die anderen beiden sichtlich nicht damit angesteckt hat. Außerdem füttere ich wie gesagt getreidefrei und wenn ich das richtig verstanden habe, ist Getreide die Lebensgrundlage für diese Biester.
Egal, sicherheitshalber werden wir also wieder mal anfangen, 3 Tage lang Kot zu sammeln.
Die eigentliche Frage: ich habe ein Rezept für Kräuterbuttermilch gefunden (ca. 1/8- 1/4 L Buttermilch mit je 2 EL getr. Oregano, getr. Majoran und getr. Thymian), das angeblich bei vielen Hunden sogar besser gewirkt haben soll als die Chemiekeule.
Kann es eigentlich irgendwie schaden, wenn ich dieses Zeug bis zum Kotproben-Ergebnis füttere, obwohl sich dann vielleicht rausstellt, dass es doch keine Giardien waren? Nicht wirklich, oder?
Und da alle im Haushalt lebenden Hunde mitbehandelt werden sollen - kann ein 17 Wochen alter Hund zu jung dafür sein? Hm, wobei.. was sollte an Kräutern unbekömmlich für den Zwerg sein?
Bis vor ein paar Monaten hatte Roxy extreme Probleme mit der Verdauung - ständig schleimiger Durchfall, Bauchgrummeln, steinharter Bauch, gekrümmtes Gehen das nach dem Durchfall wieder weg war etc.
Seit wir getreidefrei füttern, hat sich das Thema erledigt und sie hat nur noch alle 2-3 Wochen mal aus unerfindlichen Gründen 1 oder 2 Tage Durchfall, der aber ohne weitere Behandlung nach einem Diättag wieder weg ist. Ich habe das immer nur darauf geschoben, dass sie irgendwas draußen gefressen hat.
Nun habe ich aber gelesen, dass das (und erst recht die oberen Symptome) die Anzeichen schlechthin für Giardien sein sollen. Es würde mich zwar wundern, da sie weder Futter verweigert, noch erbricht und auch die anderen beiden sichtlich nicht damit angesteckt hat. Außerdem füttere ich wie gesagt getreidefrei und wenn ich das richtig verstanden habe, ist Getreide die Lebensgrundlage für diese Biester.
Egal, sicherheitshalber werden wir also wieder mal anfangen, 3 Tage lang Kot zu sammeln.
Die eigentliche Frage: ich habe ein Rezept für Kräuterbuttermilch gefunden (ca. 1/8- 1/4 L Buttermilch mit je 2 EL getr. Oregano, getr. Majoran und getr. Thymian), das angeblich bei vielen Hunden sogar besser gewirkt haben soll als die Chemiekeule.
Kann es eigentlich irgendwie schaden, wenn ich dieses Zeug bis zum Kotproben-Ergebnis füttere, obwohl sich dann vielleicht rausstellt, dass es doch keine Giardien waren? Nicht wirklich, oder?
Und da alle im Haushalt lebenden Hunde mitbehandelt werden sollen - kann ein 17 Wochen alter Hund zu jung dafür sein? Hm, wobei.. was sollte an Kräutern unbekömmlich für den Zwerg sein?