hundeschule - ja oder nein?

ist der besuch einer hundeschule wirklich nötig?

  • ja, unbedingt

    Stimmen: 58 48,7%
  • nein, überhaupt nicht

    Stimmen: 20 16,8%
  • für spezielle sportarten oder prüfungen kann es von vorteil sein

    Stimmen: 41 34,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    119
  • Umfrage geschlossen .
Du ich finde gerade solche "internen gruppengespräche" sind das einzige das hilft hier bewustsein zu schaffen, einerseits gegenüber denjenigen die zu sochen fehlern neigen, aber auch gegenüber anderen, nicht wegzusehen sondern gleich eindeutig einzuschreitet !!!

Was wären die anderen optionen ?
Demjenigen (ich kenne türlich keine vorgeschichte) sofortig zu entfernen ?
Würde das bei ihm ein umdenken bewirken, wohl kaum, eher nur trotz !
Es unterm tisch kehren , quasi war ja net sooo schlimm und er wird eh nie wieder machen ?
Das wäre ein falsches zeichen gegenüber allen "ewig gestrigen" , würde mitglieder kosten und ihr die chance klarzustellen, das sowas absolutes "no go" ist !

Und nochwas,.. was wäre es für ein zeichen gegenüber anderen Crew Mitgliedern jemanden wegen eines fehlers zu brandmarken und rauszuwerfen ? (sofern es nur einer war)

Als Vereinsboss haste da ne gute chance deinen mitgliedern klarzumachen, sowas geht net, aber ich stehe auch zu meinen leuten.

Daher ist es meine meinung, willste aus der schlimmen sache doch noch was positives gewinnen, musste ein offenes gespräch mit allen beteiligten führen und nicht "köpfe rollen lassen".
ja, natürlich auch gruppengespräch, trainerbesprechung.......vorstandssitzung, ob solche HB dem verein zuträglich sind!
doch dieser mensch muss ja diese handhabung vom hund wo gelernt/ gesehen ...haben :(- ich kenn derartiges handling zur genüge aus meiner vergangenheit- vielleicht, oder sehr wahrscheinlich bin ich deshalb so rigoros und intolerant ;)
um das bewusstsein zum wesen hund zu verändern, soll/ muss man dies auch in die öffentlichkeit tragen:)
 
Ich glaube nicht das hier jemand (ich sicher nicht) "köpfe rollen lassen" will. Nur den Vorfal unkommentiert zu lassen, es sind ja Leute dabeigewesen und der betroffene selbst, und eine Woche später erst zu einen Gespräch bitten....

Was ist jetzt bei den betroffenen hängengeblieben? Ich kann mit meinen Hund umgehen wie ich will und keiner reagiert...und so lasse ich meine Leute eine Woche in den glauben:eek:

Das Gespräch hätte MM nach gleich stattfinden müßen

..haste schon recht, nur ist es eben net ! Also gilts nun einen weg zu finden, sowas in zukunft zu verhindern !

Könnte für die beteiligten mitglieder ne gute lehrstunde sein, ohne schuld zuweisungen und vorwürfe.
Auf diese weise würde es allen was bringen für die zukunft !

... ich hab das gefühl ihr seht in erster linie nur mal den fehler,..aber nicht die chance für alle , daraus zu lernen !!!
 
...weils sich grad in dem fall, für mich grad wie eine einzel fehlleistung anhört und nicht um das komplette trainings system.

Die HuSchu wurde bisher öffentlich noch nicht genannt !

Ich finde das anprangern von HuSchu XY eben darum bedenklich, wenn es nicht klar ist ob dies ein einzelereignis war, oder konzept ist.
Allgemein gesagt bekommste da oftmals beobachtungen zu lesen, die in wirklichkeit fölliger schwachsinn sind , sich aber für den unterfahrenen verherend lesen !


Sicher kommt das vor.

Aber in diesem Fall wurde Fall deutlichst dargelegt und dem wurde auch keineswegs widersprochen.

Von einem Trainingssystem einer HuSchu, eines Trainers erwarte ich aber ohne Ausnahme, dass ein derartiges Vorgehen sofort, vor allen Teilnehmern ohne jedes wenn und aber als ein Ding der Unmöglichkeit abgeurteilt wird. Grad weil es in einer HuSchu vorkommt, grad weil es in Gegenwart eines Trainers vorkommt.

Grad Trainer wie HuSchus müssen sich doch offen zu ihrem System bekennen und genauso offen sagen, was nicht geht.

Ich bin der Meinung, wenn ich sowas erlebe, habe ich jedes REcht der Welt, das hier zur Diskussion zu stellen.
 
ja, natürlich auch gruppengespräch, trainerbesprechung.......vorstandssitzung, ob solche HB dem verein zuträglich sind!
doch dieser mensch muss ja diese handhabung vom hund wo gelernt/ gesehen ...haben :(- ich kenn derartiges handling zur genüge aus meiner vergangenheit- vielleicht, oder sehr wahrscheinlich bin ich deshalb so rigoros und intolerant ;)
um das bewusstsein zum wesen hund zu verändern, soll/ muss man dies auch in die öffentlichkeit tragen:)

..und hast es geschaft daraus zu lernen und zu wachsen,.. warum sollen nicht andere das auch können ?
 
frag mich gerade wenn sie vor 3 seiten schon gesagt hätte, ja passiert, nicht reagiert, war ein fehler..................
jeder kennt das doch von sich vielleicht das wetter, der mann, die kinder, die urstrumpftante.........aber das da offensichtlich noch ein paar andere herumgestanden haben, mit sicher erstmal offenem mund und es ebenfalls kommentarlos hingenommen haben.
woran liegts?

angst, dass man indirekt den zuständigen trainer beleidigt (unterminiert)
angst, dass man wegen WB belächelt wird
angst, dass man aus dem verein gemobbt wird.........

jeder mensch reagiert emotional anders und die selbstsicherheit ist auch unterschiedlich stark

bei mir wär dieser ......... sofort geflogen- weiter als sein hund:eek:
 
bei mir wär dieser ......... sofort geflogen- weiter als sein hund:eek:

..und das denkst du hätte seinem hund geholfen, oder ein umdenken desjenigen bewirkt ?

Sicher nicht, der hätte sich nur einen anderen platz gesucht , auf dem er hoffentlich jemand gefunden hätte der ihm darlegt das es eben so net geht !
 
sicher kommt das vor.

Aber in diesem fall wurde fall deutlichst dargelegt und dem wurde auch keineswegs widersprochen.

Von einem trainingssystem einer huschu, eines trainers erwarte ich aber ohne ausnahme, dass ein derartiges vorgehen sofort, vor allen teilnehmern ohne jedes wenn und aber als ein ding der unmöglichkeit abgeurteilt wird. Grad weil es in einer huschu vorkommt, grad weil es in gegenwart eines trainers vorkommt.

Grad trainer wie huschus müssen sich doch offen zu ihrem system bekennen und genauso offen sagen, was nicht geht.

Ich bin der meinung, wenn ich sowas erlebe, habe ich jedes recht der welt, das hier zur diskussion zu stellen.

richtig
 

...aber ich finde die diskusion läuft in die falsche richtung ,
... da war ein fehler ,..richtig
... das geht garnet ..auch richtig
... es wurde falsch reagiert ...ebenso richtig

aber darüber brauchen wir net wirklich reden, sondern wir sollten wege aufzeigen die für jeden was bringen ,..sprich lösungen aufzeigen und nicht verurteilen !!!
 
..und das denkst du hätte seinem hund geholfen, oder ein umdenken desjenigen bewirkt ?

Sicher nicht, der hätte sich nur einen anderen platz gesucht , auf dem er hoffentlich jemand gefunden hätte der ihm darlegt das es eben so net geht !

ein umdenken ist bei solchen HB ( und bei den alten verzopften abrichtern)ohnehin nur schwer möglich - lieber bestätige ich den unmut der kursteilnehmer und der jungen hoffnungvollen kursleiterin über solche methoden, als ich bemühe mich lange zeit um einen proli, der wahrscheinlich eh irgendwann einmal zum nächsten brutaliverein wandert
 
interessant find ich das leute die in eine huschu gehen am türl scheinbar ihre eigenverantwortung abgeben. es wird fest hinterrucks gemeckert und niemand "traut" sich zu widersprechen. und ich sprech jetzt nicht von denen die von vornherein alles besser wissen, ein trainer wird doch erkennen können ob ein hh ahnung hat wovon er spricht.
 
ein umdenken ist bei solchen HB ( und bei den alten verzopften abrichtern)ohnehin nur schwer möglich - lieber bestätige ich den unmut der kursteilnehmer und der jungen hoffnungvollen kursleiterin über solche methoden, als ich bemühe mich lange zeit um einen proli, der wahrscheinlich eh irgendwann einmal zum nächsten brutaliverein wandert

Darum gibts nur die möglichkeit es in einem offenen gruppengespräch zu diskudieren !

Thema muss auch an die mitglieder sein -> net wegschauen, ansprechen, gleich und auf der stelle !!!

Übrigends verfehlst du deine trainer verpflichtung , nähmlich den menschen zu trainieren, wenn du jeden rauswirfst der sich nicht richtig verhält.
Klar hast du dann sofort eine super HuSch in der friede, freude, eierkuchen herrscht,.. den Hunden im allgemeinen erweisst du damit aber einen bären dienst !!!
-> auch ein "no go" für mich !!!
 
Darum gibts nur die möglichkeit es in einem offenen gruppengespräch zu diskudieren !

Thema muss auch an die mitglieder sein -> net wegschauen, ansprechen, gleich und auf der stelle !!!

Übrigends verfehlst du deine trainer verpflichtung , nähmlich den menschen zu trainieren, wenn du jeden rauswirfst der sich nicht richtig verhält.
Klar hast du dann sofort eine super HuSch in der friede, freude, eierkuchen herrscht,.. den Hunden im allgemeinen erweisst du damit aber einen bären dienst !!!
-> auch ein "no go" für mich !!!

bei uns gibts ein einstiegsgespräch
bei uns gibts eine infobroschüre- ergo: bei uns gibts keine brutalos, weil vorgewarnt oder nach dem schnuppern nicht mehr gesehen:rolleyes:

richtig verhalten tut sich selten jemand (wär doch zu einfach) ;) und diesen HB helfen wir möglichst effizient - ergo: friede, freude, eierkuchen.....:).
 
Übrigends verfehlst du deine trainer verpflichtung , nähmlich den menschen zu trainieren, wenn du jeden rauswirfst der sich nicht richtig verhält.
Klar hast du dann sofort eine super HuSch in der friede, freude, eierkuchen herrscht,.. den Hunden im allgemeinen erweisst du damit aber einen bären dienst !!!
-> auch ein "no go" für mich !!!

Seh ich nicht ganz so. Ich mach das ganze unentgeltlich und in meiner Freizeit. Ich machs gerne, weil ich Hunde liebe ABER ich bin nicht der Trottel vom Dienst, der für manche Leute den Pausenclown macht, sich abmüht, nur damit manche daheim sowieso machen, was sie wollen. Da wir außerdem in kleinen Gruppen arbeiten, sind die Plätze bei uns beschränkt (Qualität geht ganz klar vor Quantität) und wir müssen meist sehr schnell Interessenten weg schicken, weil wir voll sind. Diese Plätze gehören dh. Leuten, die wirklich möchten.

Ergo such ich mir meine Kursteilnehmer aus und dabei geht es mitnichten darum, nur die Geschickten zu nehmen. Voraussetzung um bei uns in die Hundeschule gehen zu können ist aber der Wille, etwas zu lernen, die Fähigkeit Kritik zu ertragen und auch anzuenehmen, was einem an Tips gegeben wird. Wer meint, er weiß eh schon alles oder wem wir zu soft sind, soll sich eine andere Hundeschule/Verein suchen - davon gibt es ja eh genügend. Positiver Nebeneffekt: eine gute Atmosphäre und 2- (Trainer wie auch Teilnehmer) & 4-Beiner fühlen sich wohl...
 
Seh ich nicht ganz so. Ich mach das ganze unentgeltlich und in meiner Freizeit. Ich machs gerne, weil ich Hunde liebe ABER ich bin nicht der Trottel vom Dienst, der für manche Leute den Pausenclown macht, sich abmüht, nur damit manche daheim sowieso machen, was sie wollen. Da wir außerdem in kleinen Gruppen arbeiten, sind die Plätze bei uns beschränkt (Qualität geht ganz klar vor Quantität) und wir müssen meist sehr schnell Interessenten weg schicken, weil wir voll sind. Diese Plätze gehören dh. Leuten, die wirklich möchten.

Ergo such ich mir meine Kursteilnehmer aus und dabei geht es mitnichten darum, nur die Geschickten zu nehmen. Voraussetzung um bei uns in die Hundeschule gehen zu können ist aber der Wille, etwas zu lernen, die Fähigkeit Kritik zu ertragen und auch anzuenehmen, was einem an Tips gegeben wird. Wer meint, er weiß eh schon alles oder wem wir zu soft sind, soll sich eine andere Hundeschule/Verein suchen - davon gibt es ja eh genügend. Positiver Nebeneffekt: eine gute Atmosphäre und 2- (Trainer wie auch Teilnehmer) & 4-Beiner fühlen sich wohl...

..soll heissen es wäre ok eher rauszuwerfen als einzuwirken und als nebenefeckt auch gleich andere zu sensibilisieren ?
 
...aber ich finde die diskusion läuft in die falsche richtung ,
... da war ein fehler ,..richtig
... das geht garnet ..auch richtig
... es wurde falsch reagiert ...ebenso richtig

aber darüber brauchen wir net wirklich reden, sondern wir sollten wege aufzeigen die für jeden was bringen ,..sprich lösungen aufzeigen und nicht verurteilen !!!

Das wäre sehr hilfreich - denn wenn ich den anderen Thread hernehme wird mir schon klar warum die Leute nicht in die Hundeschule wollen. Ich würde unter solchen Voraussetzungen auch nicht hingehen ...

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=92903&page=30

Darüber nachzudenken wäre gut ....

ein umdenken ist bei solchen HB ( und bei den alten verzopften abrichtern)ohnehin nur schwer möglich - lieber bestätige ich den unmut der kursteilnehmer und der jungen hoffnungvollen kursleiterin über solche methoden, als ich bemühe mich lange zeit um einen proli, der wahrscheinlich eh irgendwann einmal zum nächsten brutaliverein wandert

Wie willst Du mir der Einstellung das Herz solcher Menschen erreichen ? Das musst Du aber wenn Du sie verändern willst.

Darum gibts nur die möglichkeit es in einem offenen gruppengespräch zu diskudieren !

Thema muss auch an die mitglieder sein -> net wegschauen, ansprechen, gleich und auf der stelle !!!

Übrigends verfehlst du deine trainer verpflichtung , nähmlich den menschen zu trainieren, wenn du jeden rauswirfst der sich nicht richtig verhält.
Klar hast du dann sofort eine super HuSch in der friede, freude, eierkuchen herrscht,.. den Hunden im allgemeinen erweisst du damit aber einen bären dienst !!!
-> auch ein "no go" für mich !!!

Damit hat Andy sehr recht ....

Wie sollen die Leute mit Begeisterung in die Hundeschule gehen wenn sie dort mal im 3Weltkrieg der Trainer drinnen stehen und mehr verunsichert werden als wenn sie gar nicht in die Schule gehen würden. Warum sollen sie in die Hundeschule gehen wenn sie dort anscheinend nicht mal die Basics lernen - sprich Hund lesen.

Und wie sollen sie neue Methoden wie Lerntheorie anwenden wenn sie diese nicht so vermittelt bekommen dass sie diese auch umsetzen können ...
 
Nein, soll heissen, dass nicht jeder Hundeführer zu jeder Hundeschule passt und sowohl der Hundehalter die Hundeschule, als auch der Trainer den Hundehalter vorher kennen lernen sollte. Wenn´s nicht passt, dann passts nicht und dann bringt es für keinen der Beteiligten etwas.

Weiters denke ich, dass ein Mensch ja nicht plötzlich von einer Sekunde auf die andere überfordert ist und zu brutalen Methoden greift, sondern dass sich das üblicherweise schon länger abzeichnet. Als Trainer sollte man also schon lange vorher "einwirken", damit es gar nicht erst soweit kommt. Würde ein Kursteilnehmer allerdings sämtliche Ermahnungen ignorieren und zunehmend grober zu seinem Hund werden, wäre irgendwann sicher der Zeitpunkt erreicht, wo er fliegt.

Ich arbeite mit jedem - egal wie patschert er ist und (fast) egal, wie er aktuell mit seinem Hund umgeht WENN denn der Wille da ist, dazu zu lernen und ggf. umzudenken.
 
Das wäre sehr hilfreich - denn wenn ich den anderen Thread hernehme wird mir schon klar warum die Leute nicht in die Hundeschule wollen. Ich würde unter solchen Voraussetzungen auch nicht hingehen ...

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=92903&page=30

Darüber nachzudenken wäre gut ....

..ich hab da drüben versucht am ball zu bleiben und aber eher (grad wegen hier) immer mehr das gefühl gehabt ;

..was soll das ganze technische geschwafel wenn nichtmal die basics hinbekommen werden !?

..und mit basics meine ich auch; den umgang , aufarbeitung von fehlern und misständen die von Menschen gemacht werden !!!!

Jede diskusion über irgendwelche techniken ist für die katz, solange es niemand gibt der die allgemein verständlich an die HH´s rüberbringen kann.

Sorry, aber demnächst kommt der verpflichtende HFS und die NÖ Sachkunde,... und dann werden sich auch die (überspitz formuliert) rosinen picker mit den a..löchern auseinander setzten müssen !
Dies setzt aber ein "kriesen managment" voraus und das manche verstehen, die arbeit am MENSCHEN ist seine eigentliche aufgabe !!!

Oder gründen wir, angelehnt an die banken krise, auch ne "BAD HuSchu" ?
 
Weiters denke ich, dass ein Mensch ja nicht plötzlich von einer Sekunde auf die andere überfordert ist und zu brutalen Methoden greift, sondern dass sich das üblicherweise schon länger abzeichnet. Als Trainer sollte man also schon lange vorher "einwirken", damit es gar nicht erst soweit kommt. Würde ein Kursteilnehmer allerdings sämtliche Ermahnungen ignorieren und zunehmend grober zu seinem Hund werden, wäre irgendwann sicher der Zeitpunkt erreicht, wo er fliegt.

Ich arbeite mit jedem - egal wie patschert er ist und (fast) egal, wie er aktuell mit seinem Hund umgeht WENN denn der Wille da ist, dazu zu lernen und ggf. umzudenken.

..da hast du recht !!!
 
ein umdenken ist bei solchen HB ( und bei den alten verzopften abrichtern)ohnehin nur schwer möglich - lieber bestätige ich den unmut der kursteilnehmer und der jungen hoffnungvollen kursleiterin über solche methoden, als ich bemühe mich lange zeit um einen proli, der wahrscheinlich eh irgendwann einmal zum nächsten brutaliverein wandert

Also ich bin echt entsetzt :eek:. Wie könnt ihr es euch erlauben, über einen Menschen, den ihr nicht kennt, so zu urteilen??? Weißt du wie sonst mit dem Hund umgegangen wird oder wie der HH sonst drauf ist?

Vielleicht habe ich in euren Augen falsch reagiert. Ich bin sicherlich einer der ersten, die aufschreit, wenn wer seinen Hund wirklich grob und unfair behandelt. Ich selbst arbeite meine Hunde nur mit Clicker und hab aus einer verängstigten Hündin aus Spanien eine sehr souveräne Hündin gemacht.
Wie gesagt, ich hab nicht die komplette Situation gesehen und ich kenne den HH eigentlich recht gut und weiß dass beide mit ihrem Hund liebevoll umgehen. Deshalb habe ich vielleicht da auch nur so reagiert, dass ich nur ihm gegenüber was gesagt habe in erster Instanz.
Zu eurer Beruhigung: morgen treffen wir uns nochmal und besprechen in Ruhe, was da passiert ist und wie man sowas in Zukunft vermeidet. Und am Samstag wird das in der Gruppe diskutiert. Natürlich will ich die anderen Kursler nicht im Regen stehenlassen und ich hab auch alle bereits per SMS informiert, dass wir nächstes Mal dieses Situation besprechen werden. Es weiß also jeder, dass mir das sicherlich nicht egal ist/war.

So das ist mein letztes Statement zu diesem "Fall". Ich kann euch nur sagen, dass wir in unserem Verein sehr streng darauf schauen, dass jeder mit seinem Hund gut umgeht. Und ich lasse weder mir noch meinen Kolleginnen unterstellen, dass das anders sein sollte!
 
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