Er ist aufgeritten und hat getan, was man von einem Eunuchen nicht erwarten würde. Es war ein Deckakt, nur verkürzt und natürlich ohne Zeugung. Der Besitzer der (freilaufenden) Hündin war auch hübsch hysterisch.
@Melli2326:
Echt wahr, für einen Kampfhund-Mix kriegt man 700 Euro? Also von mir bekämst die nicht.
Meine 8 Hoppalas (deren Zeugung beim Vorbesitzer stattfand!) habe ich den zukünftigen Besitzern mit circa 350.- veranschlagt. Plus/Minus, kommt drauf an was die von den Welpen verursachten Tierarztkosten (der komplett sinnlose Ultraschall, Entwurmungen, Impfungen, Chip) geteilt durch 8 letztendlich ausmachen.
Auch die Nachbarin, die letztes Jahr gewollte Mixe großzog, kam in dieser Preisklasse gut durch.
Denn verdienen will ja keiner daran.
Futter, Aufzuchtpräparate, Wurfkiste, Welpenzaun - das alles sind meine persönlichen Auslagen.
Ebenso übernehme ich alle Kosten, welche die Gesundheit der Mutterhündin betreffen. Sie ist MEIN Hund, ihr Blutbild, orthopädische Untersuchung, Vitaminpräparate etc gehen folglich auf MEINE Rechnung.
Der Umgang mit Tieren ist erfreulich und für mich ein Hobby. Die Kosten für meine alljährlichen Jungtier-Aufzuchten sind mein Beitrag zum Tierschutz. Ich spende dafür nicht an Orgas.
Allerdings weiß man nach Aufzucht der ersten eigenen Hunde-Hoppalas sehr wohl, was eine ordentliche Aufzucht kostet und was man den Welpenbesitzern gerechterweise berechnen kann.
Und dann weiß man auch, dass Welpenpreise über 1000 Euro ein Witz sind. (Ausgenommen für Welpen aus einer reinen Gebrauchshundezucht.) Ein Hobby- und Liebhaberzüchter von Rassehunden sollte IMO auch nicht mehr als 500 Euro pro Welpe verlangen dürfen.
Das Rassezüchten samt Ausstellungsbesuchen ist sein Hobby und daher von ihm zu finanzieren. (Ich gehe Bogenschießen und muss meine Ausrüstung, Turnierteilnahmen und Übernachtungen von A-Z selbst bezahlen. Da kommt kein Cent zurück, und wenn ich Weltmeister werden sollte.)
Viele Rassezüchter bewegen sich IMO in einem Bereich, der schon nebengewerblich ist.
Ausschließlich die Kosten, die unmittelbar das Wohlergehen des Welpen betreffen, sollten vom Welpenbesitzer übernommen werden!
Übrigens: Die Hoppalas sind ganz goldig und wesentlich einfacher aufzuziehen als z.B 8 junge Fliegenschnäpper. Man muss kein natürliches Beutespektrum auftreiben, keine Attrappen basteln, keine Alttiere simulieren, nicht alle 15 Minuten füttern, man braucht keine Auswilderungsgelegenheit sondern muss nur an Umweltreize gewöhnen.... Hundeaufzucht sollten eigentlich die meisten Menschen problemlos hinkriegen.
@Melli2326:
Echt wahr, für einen Kampfhund-Mix kriegt man 700 Euro? Also von mir bekämst die nicht.
Meine 8 Hoppalas (deren Zeugung beim Vorbesitzer stattfand!) habe ich den zukünftigen Besitzern mit circa 350.- veranschlagt. Plus/Minus, kommt drauf an was die von den Welpen verursachten Tierarztkosten (der komplett sinnlose Ultraschall, Entwurmungen, Impfungen, Chip) geteilt durch 8 letztendlich ausmachen.
Auch die Nachbarin, die letztes Jahr gewollte Mixe großzog, kam in dieser Preisklasse gut durch.
Denn verdienen will ja keiner daran.
Futter, Aufzuchtpräparate, Wurfkiste, Welpenzaun - das alles sind meine persönlichen Auslagen.
Ebenso übernehme ich alle Kosten, welche die Gesundheit der Mutterhündin betreffen. Sie ist MEIN Hund, ihr Blutbild, orthopädische Untersuchung, Vitaminpräparate etc gehen folglich auf MEINE Rechnung.
Der Umgang mit Tieren ist erfreulich und für mich ein Hobby. Die Kosten für meine alljährlichen Jungtier-Aufzuchten sind mein Beitrag zum Tierschutz. Ich spende dafür nicht an Orgas.
Allerdings weiß man nach Aufzucht der ersten eigenen Hunde-Hoppalas sehr wohl, was eine ordentliche Aufzucht kostet und was man den Welpenbesitzern gerechterweise berechnen kann.
Und dann weiß man auch, dass Welpenpreise über 1000 Euro ein Witz sind. (Ausgenommen für Welpen aus einer reinen Gebrauchshundezucht.) Ein Hobby- und Liebhaberzüchter von Rassehunden sollte IMO auch nicht mehr als 500 Euro pro Welpe verlangen dürfen.
Das Rassezüchten samt Ausstellungsbesuchen ist sein Hobby und daher von ihm zu finanzieren. (Ich gehe Bogenschießen und muss meine Ausrüstung, Turnierteilnahmen und Übernachtungen von A-Z selbst bezahlen. Da kommt kein Cent zurück, und wenn ich Weltmeister werden sollte.)
Viele Rassezüchter bewegen sich IMO in einem Bereich, der schon nebengewerblich ist.
Ausschließlich die Kosten, die unmittelbar das Wohlergehen des Welpen betreffen, sollten vom Welpenbesitzer übernommen werden!
Übrigens: Die Hoppalas sind ganz goldig und wesentlich einfacher aufzuziehen als z.B 8 junge Fliegenschnäpper. Man muss kein natürliches Beutespektrum auftreiben, keine Attrappen basteln, keine Alttiere simulieren, nicht alle 15 Minuten füttern, man braucht keine Auswilderungsgelegenheit sondern muss nur an Umweltreize gewöhnen.... Hundeaufzucht sollten eigentlich die meisten Menschen problemlos hinkriegen.