Einfach Schwachsinn...

aber fühl ich mich doch persönlich angegriffen, weil noch nie einer einen hundeweg durch einen kinderspielplatz gebaut hat.


Leider, alle Kinderspielplätze die ich kenne, die sind winzig. Keiner ist so groß wie die Hundezone im Prater. Allerdings kenn ich in Deutschland Plätze, ausdrücklich für Kinder und Hunde, gerade um gegenseitige Begegnungen zu fördern. Ist selten....schade.

wenn eh alle soooo tolll rücksicht nehmen, wieso brauchen wir dann überhaupt eine Hundeauslaufzone, Radwege, Straßen oder Sonstiges?

Schonmal was vom Konjunktiv gehört? .

Jaaaaaaaaaaaaaaaa, du hast es ENDLICH erkannt!!!!! Wir sind alle ruecksichtlos, unverantwortlich, gemeingefaehrlich, psychopathisch veranlagt.........usw.....

Du hingengen bist perfekt. DANKE Eleonor, ohne dich wuessten wir wahrlich nicht, was es heisst, ein verantwortungsvoller Hundehalter zu sein, ach was......was sage ich, ein verantwortungsvoller Mensch.......ohne dich und deine postings wuerde sich die Welt nicht mehr um die eigene Achse drehen, die Sonne wuerde nicht mehr aufgehen, der Mond nicht mehr scheinen......

DANKE, dass es dich gibt!:D:D

Holla...ich hab nie behauptet, daß ich perfekt bin. Aber ich teile die Welt nicht ein in Hundehalter und Nichthundehalter...und ich akzeptiere, daß wir alle miteinander auskommen müssen, egal ob Radfahrer, Hundehalter, Griller, Nacktbader, Jäger usw.
 
du findest es also auch völlig okay, wenn in hundezonen wie dem angelibad sich sommers ganze familien den eintritt ins strandbad sparen wollen, mitten in der hundezone campieren und mit kleinkindern schwimmen gehen?

gut, ich geh in erster linie wegen hund3 nicht mehr hin, aber teilweise war das die einzige möglichkeit dem windhund wirklich auslauf zu gewähren, der nicht schaut, wo er grad läuft und die wilde meute 50 kilo hunde, die sich an spaß machen auch mitzulaufen, schauen in dem moment auch nicht.

grad das kinder in hundezonen mitschleppen find ich wenig rücksichtsvoll, teils sogar fahrlässig. viele einander fremde hunde aller größen und menschen und mitten rein setzt ich ein kleinkind. na bravo! ich will auf keinen fall, dass einer meiner hunde auch ein kind auch nur schief anschaut, ich bemühe mich im nichthundezonenalltag sehr um rücksicht, aber innerhalb einer hundezone hunde auch noch komplett einzuschränken, damit sie nicht versehentlich ein kind umwerfen, na wirklich nicht. die dürfen eh schon fast nichts, um nur ja niemandem lästig zu sein. irgendwann ist dann aber schluß mit rücksicht (die ich dann trotzdem nehme oder eher nehmen muss, weil die eltern zu blöd sind, einzusehen, dass hundezone kein spielplatz ist.)

wenn sich dann noch innerhalb einer hundezone ein hundloser über die vielen hunde beschwert (nicht über meine, sondern über die tatsache, dass da soviele hunde sind)... da wird`s dann wirklich absurd. ist mir im sommer allerdings mehrmals passiert.
 
Ich bin immer wieder fasziniert, wie ernst du dich selbst nimmst......leider tut das hier schon lange keiner mehr. :eek:

Keine Beleidigung, nur eine nuechterne Feststellung. :cool:
 
du findest es also auch völlig okay, wenn in hundezonen wie dem angelibad sich sommers ganze familien den eintritt ins strandbad sparen wollen, mitten in der hundezone campieren und mit kleinkindern schwimmen gehen?

gut, ich geh in erster linie wegen hund3 nicht mehr hin, aber teilweise war das die einzige möglichkeit dem windhund wirklich auslauf zu gewähren, der nicht schaut, wo er grad läuft und die wilde meute 50 kilo hunde, die sich an spaß machen auch mitzulaufen, schauen in dem moment auch nicht.

grad das kinder in hundezonen mitschleppen find ich wenig rücksichtsvoll, teils sogar fahrlässig. viele einander fremde hunde aller größen und menschen und mitten rein setzt ich ein kleinkind. na bravo! ich will auf keinen fall, dass einer meiner hunde auch ein kind auch nur schief anschaut, ich bemühe mich im nichthundezonenalltag sehr um rücksicht, aber innerhalb einer hundezone hunde auch noch komplett einzuschränken, damit sie nicht versehentlich ein kind umwerfen, na wirklich nicht. die dürfen eh schon fast nichts, um nur ja niemandem lästig zu sein. irgendwann ist dann aber schluß mit rücksicht (die ich dann trotzdem nehme oder eher nehmen muss, weil die eltern zu blöd sind, einzusehen, dass hundezone kein spielplatz ist.)

wenn sich dann noch innerhalb einer hundezone ein hundloser über die vielen hunde beschwert (nicht über meine, sondern über die tatsache, dass da soviele hunde sind)... da wird`s dann wirklich absurd. ist mir im sommer allerdings mehrmals passiert.


Beschwerden darüber, daß in Hundezonen Hunde rumlaufen, sind natürlich Blödsinn. Wie es in der Huzo Angelibad ausschaut, weiß ich nicht, kenn ich nicht. Von den großen Huzos kenn ich nur die im Prater..und ja, ich hab nichts dagegen, daß Kinder durchgehen, daß Radler durchfahren, allerdings, wie inzwischen schon x-fach geschrieben, verlange ich denselben Respekt, den ich anderen erweise, auch von diesen.
 
Leider, alle Kinderspielplätze die ich kenne, die sind winzig. Keiner ist so groß wie die Hundezone im Prater. Allerdings kenn ich in Deutschland Plätze, ausdrücklich für Kinder und Hunde, gerade um gegenseitige Begegnungen zu fördern. Ist selten....schade.
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Wär natürlich toll, wenn es die Möglichkeit gibt Kinder und Hunde spielerisch und stressfrei einander begegnen lassen. Nur dazu taugt eine Freilaufzone nicht. Gibt genug Hunde, die aufgrund schlechter Erfahrungen Angst oder Scheu vor Kindern haben. Gibt genug Eltern, die ihre Kinder nötigen, einen Hund anzufassen, bis der Hund oder das Kind die Nerven schmeisst

(Erleb nur immer ich solche Sachen? Ich hab schon einen Vater von meinem Hund runterpflücken müssen, der der Ansicht waren, sein Kind müsse jetzt unbedingt den Hund streicheln, der das glücklicherweise immer und überall toll findet. Aber da kam kein "Darf ich?" sondern von hinten auf den fremden Hund gestürzt und ihn in die Ecke gedrängt und dann noch patzig geworden, weil ich ihn darauf hinweis, dass das eher ziemlich blöd war. Sollte das nochmal jemand versuchen, werde ich zurückstreicheln - das löst dann nämlich beim fremden Menschen großes Unbehagen und Aggression aus. Da lernens dann, das man fremde Lebewesen nicht einfach überfällt)"]

Kinder und Hundebegegnungen müssen aber immer kontrolliert sein, da kann der Hund nicht nebenher toben und springen und ein bissl mit Artgenossen balgen - und deshalb geht man u.a. in eine Hundezone. Damit der Hund sich auch mal normal bewegen kann, alle Sinne nutzen, statt immer nur über Beton zu traben. Hundezonen sind zwar leider auch keine ideale Lösung - langfristig kein Auslaufersatz und die Begegnung mit fremden Hunden birgt immer ein Risiko - auch da: ein Kind zwischen raufenden Hunden? Selbst der besterzogenste Hund kann, 2 cm neben dem Besitzer stehend von einem anderen in Stänkerlaune angegangen werden, da hilft alle Abrufbarkeit nichts. Hundezonen sollten dazu da sein, dass Hunde Teile ihres natürlichem Verhaltensrepertoires ausleben können, nicht dass sie permanent im Gehorsam stehen. In der Praxis sind Hundezonen für viele Hunde nicht geeignet, weil stressig - aber sie können zwischendurch eine sehr gute Möglichkeit sein, einen Hund zu beschäftigen.

Aber Kinder in Hundezonen? Ist zwar für manche Hundehalter selbst schwer zu managen - Kind und Hund - aber das Risiko (nicht beißen, eher umwerfen) würd ich nicht eingehen (und grad bei Kleinkindern ist hundsdreckige Wiese auch nicht so optimal)- selbst wenn ich meinen Hund kenne, ich kenne die anderen nicht. Kinder in Hundezonen sind eine ähnliche Untugend, wie Hunde auf Kinderpielplätze mitnehmen.
 
Schonmal was vom Konjunktiv gehört?

nein, aber ich als Laie wäre auf Deine diesbezüglichen Ausführungen schon sehr gespannt:D
ich stehe eher auf den imperativ, wo mir soeben eine innere Stimme zuflüstert "Komm, verwende erstmalig den Ignorebutton, tschatscha!"
 
Wär natürlich toll, wenn es die Möglichkeit gibt Kinder und Hunde spielerisch und stressfrei einander begegnen lassen. Nur dazu taugt eine Freilaufzone nicht. Gibt genug Hunde, die aufgrund schlechter Erfahrungen Angst oder Scheu vor Kindern haben. Gibt genug Eltern, die ihre Kinder nötigen, einen Hund anzufassen, bis der Hund oder das Kind die Nerven schmeisst

(Erleb nur immer ich solche Sachen? Ich hab schon einen Vater von meinem Hund runterpflücken müssen, der der Ansicht waren, sein Kind müsse jetzt unbedingt den Hund streicheln, der das glücklicherweise immer und überall toll findet. Aber da kam kein "Darf ich?" sondern von hinten auf den fremden Hund gestürzt und ihn in die Ecke gedrängt und dann noch patzig geworden, weil ich ihn darauf hinweis, dass das eher ziemlich blöd war. Sollte das nochmal jemand versuchen, werde ich zurückstreicheln - das löst dann nämlich beim fremden Menschen großes Unbehagen und Aggression aus. Da lernens dann, das man fremde Lebewesen nicht einfach überfällt)"]

Kinder und Hundebegegnungen müssen aber immer kontrolliert sein, da kann der Hund nicht nebenher toben und springen und ein bissl mit Artgenossen balgen - und deshalb geht man u.a. in eine Hundezone. Damit der Hund sich auch mal normal bewegen kann, alle Sinne nutzen, statt immer nur über Beton zu traben. Hundezonen sind zwar leider auch keine ideale Lösung - langfristig kein Auslaufersatz und die Begegnung mit fremden Hunden birgt immer ein Risiko - auch da: ein Kind zwischen raufenden Hunden? Selbst der besterzogenste Hund kann, 2 cm neben dem Besitzer stehend von einem anderen in Stänkerlaune angegangen werden, da hilft alle Abrufbarkeit nichts. Hundezonen sollten dazu da sein, dass Hunde Teile ihres natürlichem Verhaltensrepertoires ausleben können, nicht dass sie permanent im Gehorsam stehen. In der Praxis sind Hundezonen für viele Hunde nicht geeignet, weil stressig - aber sie können zwischendurch eine sehr gute Möglichkeit sein, einen Hund zu beschäftigen.

Aber Kinder in Hundezonen? Ist zwar für manche Hundehalter selbst schwer zu managen - Kind und Hund - aber das Risiko (nicht beißen, eher umwerfen) würd ich nicht eingehen (und grad bei Kleinkindern ist hundsdreckige Wiese auch nicht so optimal)- selbst wenn ich meinen Hund kenne, ich kenne die anderen nicht. Kinder in Hundezonen sind eine ähnliche Untugend, wie Hunde auf Kinderpielplätze mitnehmen.

Ich bin nicht oft in Hundezonen unterwegs, aber es gab Zeiten, da war ich öfter dort. Und wenn ich mein Kind nicht hätte mitnehmen können, hätte ich mich wirklich zwischen Hund und Kind entscheiden müssen. Sicher laß ich ein Kleinkind nicht in der Hundezone im Gatsch spielen, aber soll ich meinen 8-jährigen daheimlassen, weil ich mit dem Hund gehe?

Und ich hab, wirklich, noch nie solche Sachen erlebt, daß Eltern ihre Kinder zum Hundekontakt nötigen....eher, daß die Kinder zum Hund fliegen, ich die Nerven wegschmeiß, weil ja so viel passieren kann, die Eltern weit weniger, die ärgern sich eher, am unbeindrucksten sind die Kinder und der Hund...


Gut, tobende Hunde....das gehört für mich eben unter Rücksichtnahme, damit muß man in einer Hundezone rechnen. Eben Hunde, die wild toben, und dann mal nicht schauen. Aber Hunde, die generell keine Radfahrer vertragen, oder Kinder, die haben, wenn sie frei laufen und nicht abrufbar sind auch in einer Hundezone ohne Zaun nichts verloren.
 
Da der Prozentsatz der rücksichtslosen Radfahrer sicherlich ebenso hoch ist, wie der der rücksichtlosen Autofahrer, Hundebesitzer, usw., ist es eben doch ein Schwachsinn, einen Radweg quer durch eine Hundefreilaufzone zu führen. So wie es der Suderer geschrieben hat.
Leider ist es in der heutigen Zeit notwendig, die Bereiche für verschiedene Aktivitäten zu trennen, weil Rücksichtnahme für viele ein Fremdwort ist.

Es würde ja auch niemanden einfallen, einen Radweg quer über einen Ballspielplatz zu führen!

LG Ulli
 
Hallo Eleanor
Ich bin ein ziemlich direkter Mensch deshalb frag ich gleich was bekommst du für deine Postings bezahlt?
 
Diesen Gedanken finde ich allerdings nicht so schlecht ...

Nochmal.....wir sind diejenigen, die unser "Hobby" unseren Mtmenschen aufdrängen....deshalb sollten wir auch alles tun, um nicht anzuecken. Und aus meiner Erfahrung...auch wenn sich mein Hund schlecht benimmt, allein eine Entschuldigung von mir macht so viel aus.....
 
Nochmal.....wir sind diejenigen, die unser "Hobby" unseren Mtmenschen aufdrängen....deshalb sollten wir auch alles tun, um nicht anzuecken. Und aus meiner Erfahrung...auch wenn sich mein Hund schlecht benimmt, allein eine Entschuldigung von mir macht so viel aus.....


In einer Hundezone dränge ich niemanden mein "Hobby" Hund auf.
Im Gegenteil, der Radfahrer der durch die Hundzone braust, drängt mir sein Hobby auf.
Einen Radweg durch eine Hundezone zu bauen ist ein bißerl ein Hohn.
Eine Hundezone rund um einen Radweg zu bauen ist gehobener Schwachsinn.
Und punkto anecken:
Man wird immer jemanden finden dem irgend etwas nicht passt.
Viele ecken ja bereits an weils einen derzeitigen Listenhund haben. Ich geh mit meinem halben derzeitigen Listenhund sicher nicht unterirdisch, noch laß ich mir Fäkalien am Haupt plazieren.
In einer Hundezone die als solches deklariert ist möcht ich maximal drauf schauen mussen das mein Hund mit keinem anderen Hund aneckt und ich mit keinem anderen Hundebesitzer,( aus welchen Gründen auch immer, alles ist möglich), aneck.
Da möcht ich nicht auch noch schauen müssen ob ich oder mein Hund mit einem Radelfahrer anecken.
Und bevor ich komplett unrund werd, tu ich wieder nur mitlesen.
 
Ich geh ja in keine Hundezonen weil es so was bei uns gar nicht gibt.

Jetzt nur mal rein theoretisch:

WÜRDE es allerdings Hundezonen geben - würde ich mir schon überlegen sie zu besuchen.

Mein Hund folgt, ist grundsätzlich verträglich (mit manchen Rüden klappts halt nicht).... aber in einer HUNDEzone würde ich mir, als Laie, auch eine HUNDEzone erwarten und keine Radfahrer, Jogger oder einen Kindergarten.

Mein Hund mag keine Kinder und deswegen führe ich ihn ausschließlich in belebten Gebieten (die wir eigentlich meiden) mit Maulkorb und Leine. Frei laufen lassen kann ich ihn nur auf Feldwegen wo ich einen guten Überblick habe - um plötzlich auftauchende Kinder frühzeitig erkennen und den Hund entsprechend sichern (anleinen) zu können. Da mein Hund nicht jagt und sehr gut abrufbar ist - sind Feldwege ideal.

Nur was mach ich nun mit Hund der keine Kinder mag in Wien wenn ich eine Hundezone nutzen möchte um den Hund laufen zu lassen, wenn die Hundezone von Kindern bevölkert wird?

Natürlich ist mein Hund abrufbar und natürlich stürzt er nicht von sich aus auf jedes Kind zu - aber mal ehrlich bei wie vielen Kindern ist das auch der Fall? Was machst du nun als Hundebesitzer mit angstaggressivem Hund der in der Hundezone von Kindern angetatscht wird? Und ja, SEHR VIELE Eltern haben ihre Kinder nicht "unter Kontrolle" (unter Beobachtung) - das musste ich schon häufiger erleben.

Was würde man mir mit meinem Hund also raten?

- ein Leben lang mit Maulkorb und Leine (auch in der Hundezone)?
- Hundezone nur spät Nachts besuchen?
- oder den Hund erschießen?

Nicht jeder Hund ist freundlich zu Kindern und wo sollen sich solche Tiere frei bewegen dürfen? Ist tatsächlich kein kleines Fleckchen für diese Tiere reserviert? Ist der Mensch tatsächlich so egoistisch das nicht mal eine kleine, eingezäunte Hundezone auch eine bleiben darf?

Kinderspielplatz ist Kinderspielplatz und Hundezone ist Hundezone.

Radfahrer haben xtausend Radfahrerwege (ja sogar Wanderruten etc.) - warum muss man also ausgerechnet durch eine Hundezone radeln? Ich radle selber gern - aber mir würde nicht einfallen durch eine Hundezone zu radeln...

Ich dränge auch niemanden mein Hobby auf - HUNDEzone ist eine HUNDEzone und da muss ich auch damit rechnen auf HUNDE zu treffen. Mag ich das Hobby HUND nicht, muss ich dort ja nicht hingehen. Ich geh ja auch nicht zum schwimmen und reg mich über die Schwimmer und das Hobby schwimmen auf??

Und ich möchte die Eltern erleben wo eine Entschuldigung gar so viel ausmacht wenn der Hund aufs Kind hin fährt oder es gar verletzt... ich nehme stark an, dass das "schlechte Benehmen" meines Hundes trotzdem eines bleiben und für mich zu einem sehr großen Problem wird ;)



Und mal ohne Sarkasmus: Die oben geschilderten Szenarien würden sich bei mir ohnehin nicht abspielen, da - wie gesagt - keine Hundezone vorhanden und selbst wenn: wären Kinder in der Zone würde ich sie mit meinem Hund nicht besuchen. Ich bin sehr "überängstlich" und meide solche Situationen wie der Teufel das Weihwasser.... ich kenne aber genug Hundehalter mit ähnlich "problematischen" Hunden die weniger ängstlich sind und nach dem Motto "na... wird schon nix passieren" agieren....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wort "gegenseitige Rücksicht" ist wohl bei euch allen untergegangen. Aber offenbar meint ihr wirklich, eine Hundefreilaufzone (wie die im Prater) dürfe nur und ausschließlich für Hunde und ihre Besitzer da sein?


JA !

Das ist ja der Sinn von Hundezonen, dass in diesen gekennzeichneten Bereichen Hunde und deren Besitzer frei bewegen können, ohne dass sie aufpassen müssen, von Radfahrern über den Haufen gefahren zu werden!

Wenn du schon von Rücksichtnahme sprichst.... dann beginn bitte bei den RADFAHRERN, denn die sind alles andere als rücksichtsvoll! Erlebt man ja auch täglich im Straßenverkehr, denn sie kennen keine Verkehrsregeln.
 
Bin der Meinung, dass Radfahrer in einer Freilaufzone für Hunde nichts verloren haben. Da ein Hund erwiesenermaßen nicht nach links und rechts guckt wenn er fröhlich einen Weg quert, sollte die Rechtssicherheit für HH in einer Hundezone gegeben sein. Denke schon, dass alle HH darauf einen Anspruch haben.

Was Hunde betrifft, die Kinder nicht mögen und diese ev. verletzen, sehe ich das anders. Das hieße ja, einen Freibrief für "Hund beißt Kind" auszustellen. Was soviel heißt, wenn also ein HH in Begleitung eines Kindes durch eine ausgewiesene Hundezone geht, darf ein Hund zubeissen. Das kanns ja nicht sein. Auch wenn jetzt die Empörung hochkommt, ich bin der Meinung, ein derartiger Hund hat einen Maulkorb zu tragen im Freilauf.
 
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