"Ich würde aber nie kastrieren wenn die Hündin keine Probleme hätte, eine Kastration aus Gründen der Bequemlichkeit lehne ich strikt ab."
Nochmal für alle - es ist in erster Linie keine Frage der Bequemlichkeit.
Vali ist ein Tierschutzhund und wir sehen in unseren Vermittlungsrichtlinien klar die Kastration vor.
Es gibt Ausnahmefälle (siehe Käptn Jack mit geschätzten 10 Jahren plus oder eine herzkranke ältere Schäferhündin), in denen wir von einer Kastration absehen. Ein derartiger Ausschließungsgrund liegt im konkreten Fall aber nicht vor.
Dass Magix diese Vorgabe auch persönlich entgegen kommt, ist ein angenehmer Nebeneffekt und ich persönlich begrüße es, weil ich eine Kastrationsbefürworterin bin - es gibt schon mehr als genug sogenannte Hoppalas

, um nur einen Grund zu nennen.
Aber nochmal - es geht hier nicht darum, OB Vali kastriert werden soll, sondern wann bzw. wollte Magix wissen, worauf sie während dieser einen Läufigkeit von Vali achten soll, mehr nicht.
Jede/r, der seinen Hund nicht aus dem Tierschutz hat, soll selber entscheiden, ob er seinen Hund/seine Hündin kastrieren läßt, aber in diesem Fall ist es müßig, darüber zu diskutieren.
Manchmal hab ich hier schon das Gefühl, egal, wie man es macht, es kommt immer Gemecker.
Vergibt man einen Hund unkastriert, wird geschrien, warum der Hund unkastriert vergeben wurde, sowas sei ja unseriös. Gibt man nur kastrierte Hunde ab oder schreibt die Kastra im Schutzvertrag vor, wird geschrien, dass man nicht kastrieren soll - also, was jetzt

mehr sag ich dazu nicht mehr, denn die Entscheidung in diesem Fall ist ja eh schon gefallen und Threads über Vor- und Nachteile von Kastrationen gibts ja auch schon mehr als genug
