EU/ÖVP will Massenmord an Haustieren erlauben...

Sicher besteht das Leben aus Geben und Nehmen, nur kommt es immer drauf an, zu welchem Preis. Und eine FPÖ wählen, wäre einen Großteil meiner Prinzipien/Überzeugungen zu verraten - und bei aller Tierliebe - NEIN;-)

Ich seh das ganz genauso.

@Georg Sticha: wenn die FPÖ die Partei für dich ist, wähl sie bitte, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren! Ich bin weder eine Zugentgleiserin (wobei mir auch nicht ganz klar ist, was du dir darunter vorstellst) noch habe ich irgendeine Polemik, die ich an irgendeine Person bringen könnte. Und wo genau habe ich irgendjemanden angefeindet? Dass sich die FPÖ für andere Themen als Hunde stark macht, sieht man ja in deiner Liste, von Tierschutz lese ich da nämlich nichts. Das heißt ja, wie ich ursprünglich auch geschrieben habe, nicht, dass sie da nicht eine vernünftige Meinung vertreten, sondern nur, dass das kein wichtiges Thema für sie ist.
Du bist derjenige, der hier parteipolitische Werbung macht, in dem du die Meinung vertritts, als echter Hundefreund könne man nur blau wählen. Und dem kann ich einfach nicht zustimmen.
Und abgesehen von meiner Abneigung der FPÖ gegenüber (ist so, aber darüber brauchen wir genausowenig diskutieren wie über deine Zuneigung zu ihr ;) ) fände ich "Wenn ihr eure Hunde liebt MÜSST ihr rot/schwarz/grün wählen!" genauso unnötig. Was mich stört ist nicht, dass du die FPÖ wählst, sondern dass du mit dem "die tun als einzige was für uns"-Argument Werbung für sie machst.

Ich hab einfach den Eindruck, dass Hundepolitik ein ganz kleines Randthema ist (für alle Parteien), und dass die Politik in so vielen anderen Bereichen so viel mehr Einfluss auf unser Leben und unsere Gesellschaft hat, dass auch ich als Hundehalterin, bei aller Liebe zu meiner Wauzeline, meine Wahlentscheidung nicht von der Hundepolitik der zur Wahl stehenden Parteien abhängig machen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe dir Recht das die Politiker endlich mit wahren Experten (und damit meine ich nicht gewisse derzeit involvierte Personen) fachlich sachliche Hundehalterregelungen/.gesetze diskutieren sollten. Du glaubst wahrscheinlich nicht welche Typen/-innen sich da berufen fühlen ihren unnötigen/unfachlichen Kommentar abzugeben. :mad:

Da stimme ich dir absolut zu, aber ich denke das wird einfach nicht passieren, weil die eigentliche Hundegesetzgebung auf den Wahlausgang eine zu geringen Einfluß hat. Klar kann man mit "wir schützen euch vor den bösen Kampfhunden" oder "wir machen wienlinzgraz ursuper für Mensch und Tier" bei vielen Menschen (nämlich auch den Nichthundebesitzern) Emotionen schüren und so Wahlkämpfen, aber was nach der Wahl rauskommt und wirklich umgesetzt wird, ist dann schon fast wieder wurscht.
 
Es gibt diesmal ne Menge kleinerer Partein - z.B. die Mutbürgerpartei. Die haben in ihrem Programm einen Punkt mit Tier-, Natur- und Umweltschutz drinnen. Wenn, dann würd ich noch am ehesten eine von denen wählen.
Ich zitiere mich mal selbst - wenn man den Gedanken für Tier, Natur und Umwelt nicht ganz wegschmeißen möchte und die großen Partein nicht wählen will.
Ich bin btw kein Parteinvertreter, sondern finde in diesen Punkten stellen sie ne recht nette Alternative dar. Und sie machen sich regional stark und dürften den Leuten zuhören bzw deren Anliegen ernst nehmen :)
 
Ganz klare Worte..

solange in einer FPÖ rechtsrechtes Gesindel mitmischt, können die noch so sehr pro Hund sein, noch so sehr gegen Rassenlisten, pro Familie usw.....

sie sind trotzdem absolut nicht wählbar!

Erst bis der rechte Rand endlich einmal aus dieser Partei rausgeflogen ist (und zwar sowohl die Glatzkopfpartie als auch die Intelligenzia/Burschenschaften, die sich am rechten Rand tummelt), kann man über eine Wählbarkeit dieser Partei überhaupt einmal denken. Und dann zählt auch noch, ob man endlich diese dumm-dämlichen Sprüche à la "Daham statt Islam" überwunden hat.
 
Das Leben besteht aus Geben und Nehmen. Wenn mir Jemand "Gutes tut", dann bedanke ich mich und versuche "ihm ebenfalls Gutes zu tun". Nur so kann beim Gegenüber die Motivation gesteigert/aufrecht gehalten werden, weiterhin für eine Sache einzutreten.

Schau .................. solange SPÖ und ÖVP die "Negativrechnung" für ihr Tun bekommen, kannst "Was-weiß-ich-wem" wählen ;)

Ganz klare Worte..

solange in einer FPÖ rechtsrechtes Gesindel mitmischt, können die noch so sehr pro Hund sein, noch so sehr gegen Rassenlisten, pro Familie usw.....

sie sind trotzdem absolut nicht wählbar!

Erst bis der rechte Rand endlich einmal aus dieser Partei rausgeflogen ist (und zwar sowohl die Glatzkopfpartie als auch die Intelligenzia/Burschenschaften, die sich am rechten Rand tummelt), kann man über eine Wählbarkeit dieser Partei überhaupt einmal denken. Und dann zählt auch noch, ob man endlich diese dumm-dämlichen Sprüche à la "Daham statt Islam" überwunden hat.

Danke, Brigitte!
 
Ganz klare Worte..

solange in einer FPÖ rechtsrechtes Gesindel mitmischt, können die noch so sehr pro Hund sein, noch so sehr gegen Rassenlisten, pro Familie usw.....

sie sind trotzdem absolut nicht wählbar!

Erst bis der rechte Rand endlich einmal aus dieser Partei rausgeflogen ist (und zwar sowohl die Glatzkopfpartie als auch die Intelligenzia/Burschenschaften, die sich am rechten Rand tummelt), kann man über eine Wählbarkeit dieser Partei überhaupt einmal denken. Und dann zählt auch noch, ob man endlich diese dumm-dämlichen Sprüche à la "Daham statt Islam" überwunden hat.

DANKE.

Und nicht nur diesen Spruch, da gibt es viele und die sind, ebenso wie das, was oft unfreiwillig oder auch zwischen den "Worten" rüberkommt, nicht zu überwinden.
 
Leider wählt man damit den Hatschie mit...deswegen keine Option:cool:

Die FPÖ kann gar nicht so viel FÜR die Hunde tun, dass sie jemals eine Option wäre.

solange in einer FPÖ rechtsrechtes Gesindel mitmischt, können die noch so sehr pro Hund sein, noch so sehr gegen Rassenlisten, pro Familie usw.....
sie sind trotzdem absolut nicht wählbar!...

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Danke!
 
Viele Floskeln mit überflüssigen Anfeindungen. ;) Offensichtlich bestätigst du meine Aussage von 13.29 Uhr



Nun ich lese folgende Dinge für die sich die FPÖ stark macht:



Was ist daran schlecht? :cool:

Die Punktation aus dem Handbuch freiheitlicher Politik liest sich ja ganz gut, sie enthält jene politischen Schlagworte, die für die FPÖ der Vor-Haider-Ära typisch waren; einer Zeit also in der die FPÖ eine ganz andere als heute war. Gegen die meisten dieser Überschriften wird ja vernünftiger Weise nichts einzuwenden sein, ähnliches findet man auch in anderen Parteiprogrammen. Wenn allerdings Begriffe wie "Heimat und Identidät" sich in der Praxis in Deutschtümelei mit klarem Anklang an das Gedankengut einer unseeligen Ära, wenn "Familie, Generationen und Bevölkerungsentwicklung" und "Sicherheit" in der Schürung von Fremdenhass und dumpfen Vorurteilen und wenn "Weltoffenheit und Eigenständigkeit" und "Europa der Vaterländer" in der Propagierung des Austritts aus Euro und EU äußern, dann schaut das schon wieder ganz anders aus. Von der wesentlichen Rolle der FPÖ in der Kleptokratie der Jahre 2000 - 2006 bzw. der FPÖKBZÖ in Kärnten bis heute will ich jetzt gar nicht reden. All das kann in meinen Augen durch gute Ansätze in Sachen Hund nicht nicht annähernd aufgewogen werden. Ds ist jedenfalls meine Meinung, zu der ich ebenso mein gutes Recht habe wie es andere haben diese Meinung nicht zu teilen.
 
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