Dani und Siqua
Super Knochen
wie manche hier vielleicht wissen, habe ich einen kater mit behinderung. asrael ist 1 1/2 jahre alt und hat als baby ein medikament bekommen, dass ihm beinahe das leben gekostet hat. er ist damals fast gestorben und wir mussten ihn über 2 wochen lang zwangsernähren, weil er nichts fressen wollte und keiner die lebervergiftung anfangs erkannt hatte.
leider waren einige folgeschäden anfangs noch nicht sichtbar: asrael war in seiner entwicklung von anfang an sehr "hinten nach" und immer sehr dürr. seine vorderbeinchen begannen, sich ein wenig zu verkrümmen und auch in den hinterbeinchen hat er nach wie vor nur wenig kraft. dem zur folge kann er nicht springen und mittlerweile auch nicht mehr ordentlich gehen.
leider hat sich in den letzten monaten noch ein weiteres problem herauskristallisiert: er kann nicht mehr ohne hilfe ins katzenklo (und wieder raus). eine rampe schaffte nur kurzfristig abhilfe, mittlerweile probiert er es nicht mal mehr, weil er es einfach nicht schafft. ich setze ihn also mehrmals täglich ins katzenklo, in der hoffnung, dass er reinmacht.
er kann sich auch selbst nicht putzen, was zur folge hat, dass er vorallem hinten rum sehr dreckig ist und ich ihn immer wieder baden und bürsten muss.
die anderen katzen akzeptieren ihn nur teilweise, besonders meine siam vertögelt ihn hin und wieder, wenn ich nicht aufpasse. wehren kann sich der kleine wurm ja leider nicht wirklich.
so weit es ihm möglich ist, spielt er aber auch und fressen ist mittlerweile seine leidenschaft
er hat auch schon ein bisschen zugenommen (endlich!), aber die ganzen umstände rundherum bringen mich doch sehr zum grübeln.
hätte ich damals nicht so um ihn gekämpft, wäre er gestorben. und mittlerweile glaube ich auch - so hart es klingt - die natur hat dies für ihn auch so vorgesehen.
sein zustand hat sich in den letzten monaten doch verschlechtert und ich weiß bald nicht mehr, was ich mit ihm machen soll.
es ist für mich sehr schwierig, denn einerseits sehe ich seinen - wenn auch sehr eingeschränkten - spass am leben, aber leider kann ihm auch niemand helfen und sein zustand wird immer schlechter.
leider waren einige folgeschäden anfangs noch nicht sichtbar: asrael war in seiner entwicklung von anfang an sehr "hinten nach" und immer sehr dürr. seine vorderbeinchen begannen, sich ein wenig zu verkrümmen und auch in den hinterbeinchen hat er nach wie vor nur wenig kraft. dem zur folge kann er nicht springen und mittlerweile auch nicht mehr ordentlich gehen.
leider hat sich in den letzten monaten noch ein weiteres problem herauskristallisiert: er kann nicht mehr ohne hilfe ins katzenklo (und wieder raus). eine rampe schaffte nur kurzfristig abhilfe, mittlerweile probiert er es nicht mal mehr, weil er es einfach nicht schafft. ich setze ihn also mehrmals täglich ins katzenklo, in der hoffnung, dass er reinmacht.
er kann sich auch selbst nicht putzen, was zur folge hat, dass er vorallem hinten rum sehr dreckig ist und ich ihn immer wieder baden und bürsten muss.
die anderen katzen akzeptieren ihn nur teilweise, besonders meine siam vertögelt ihn hin und wieder, wenn ich nicht aufpasse. wehren kann sich der kleine wurm ja leider nicht wirklich.
so weit es ihm möglich ist, spielt er aber auch und fressen ist mittlerweile seine leidenschaft

hätte ich damals nicht so um ihn gekämpft, wäre er gestorben. und mittlerweile glaube ich auch - so hart es klingt - die natur hat dies für ihn auch so vorgesehen.
sein zustand hat sich in den letzten monaten doch verschlechtert und ich weiß bald nicht mehr, was ich mit ihm machen soll.
es ist für mich sehr schwierig, denn einerseits sehe ich seinen - wenn auch sehr eingeschränkten - spass am leben, aber leider kann ihm auch niemand helfen und sein zustand wird immer schlechter.