3. Hund - ja oder nein

3 Hunde nie und nimmer. :eek: Wenn ich mit den Hunden meiner Mum auch geh sind es 3 Hunde. Es ist mehr als nur anstrengend vorallem ihre haben irgenwie ein paar Letten. :o Never... einer reicht mich vollkommen.. vllt einmal ein Zweithund aber kein Dritthund. :)
 
Ich denk da kommts auf die Hunde an - meine collies sind sehr verträglich, Lafe akzeptiert alles, solang sie in ruhe gelassen wird - allerdings küsst siegerne mit meinen Collies- wenn ich Welpen dazu geholt hab, hab ich mir nie Gedanken gemacht das es nicht klappen könnte, eben weil meine Hunde mit allem und jedem Hund verträglich sind - egal welches geschlecht- als ich jetzt eine 1 Jährige Hündin dazugeholt hab, hab ich schon gedacht: was wenn es nicht klappt?
Allerdings wusste ich von meinen das sie kein problem haben und ich wusste, dass die Hündin bei ihrer Züchterin auch im Rudel gelebt hat, also auch verträglich ist.
Wir kamen heim, ich hab die Hündin in den Garten gestellt und die anderen zu ihr gelassen, Lafe ist hin, hat sie beschnuppert, abgeschleckt und is wieder weg, die anderen 3 sind hin, haben geschnuppert und sie zum spielen animiert.
Das ist jetzt knapp 3 Wochen her, seit dem Tag schlafen und fressen und spielen sie zusammen.

Also es kommt sehr auf die Hunde und die Vorgeschichte jener an.

Und warum hab ich soviele Hunde, weil es mir freude bereitet und auch weil wir züchten - obwohl ich jeden der 5 auch hätte, würde ich nicht züchten.
 
ich hätt angst, dass es nicht passt, und dass ich dann vielleicht einen wieder hergeben muss:eek:

das verstehe ich, aber ich habe Javar als 8 Wochen alten Welpe zu Jasper gegeben, wußte das es kein Problem geben kann, und Chilly kam als sie ca. 4 Monate alt war dazu, und da hab ich auch gewußt es passt,...
(Rüde wäre nicht gegangen)

und man sieht an Hand der Hunde, daß sie sehr glücklich im Rudel sind,..Einzelhund kommt für mich nicht mehr in Frage...

ich weiß allerdings, daß ich jetzt keine Hund mehr dazu nehmen könnte, da Chilly sicher nicht mehr ihr Frauli teilen möchte... kommt aber auch nicht in Frage, 3 reichen vollkommen!
 
ja, mir gehts nicht darum das ich viele Hunde haben will - sondern einen Kumpel für unsere Kurze das sie mal richtig toben kann - wie gesagt ich würde mir dann ja nicht nochmal einen 3. hund holen...

@Piia + babs: ja, das sind meine Bendenken, da ich an meinem alten Rüden sehr hänge.. ist ja nicht so das ich mir da keine Gedanken mache... sonst hätte ich ja nicht gepostet :)


Ansonsten kann ich nur sagen das ich seit 12 Jahren immer 2 Hunde hatte und das echt super ist... ich empfand das noch nie als anstrengend. :D

LG
Nicole
 
Hast du die Möglichkeit den kleinen mal ne Woche oder so zur Probe zu nehmen?
 
@clau04: ich dürfte ihn 5 tage zur probe mitnehmen - nach vorigem kennenlernen auch 5 x auf neutralem gebiet...

ja, ich denke die entscheidung kann mir echt keiner abnehmen...
dachte es hätte hier schon mal eine ähnlihe situation war... aber wie es läuft wird wahrscheinlich wirklich von den charaktere der hund ahängen...
 
hallo..

also wir haben hier auch 3 fellnasen... ne kastrierte hündin (7) ; und zwei jungs ( 9 Monate und 3 Jahre ) ....

und im sommer kommt dann Nr. 4... wieder ein mädchen ;)

ich muss sagen wir sind zu zweit und haben das rudelmanagment ganz gut im griff.. bis jetzt....
wobei einer draußen im Zwinger ist und zwei im Haus...

einfach ist es nicht..... das fängt beim futter an ( jeder braucht was anders ); training; gassirunden; auto ( haben extra den combi verkauft und nen vito gekauft wo große boxen reinpassen ) tierarzt usw...... es ist schon mit kosten und zeit verbunden... an urlaub müssen wir so schnell nicht mehr denken.... aber bei uns sind die hunde unser hobby und halbes leben.. daher paßt es ;)
 
Meine Situation war ganz ähnlich, ein älterer braver Schatz von einem Hund, ein junger Rüde mit dem ich noch sehr viel tun muß.
Und dann noch ein junger Pflegehund, alle 3 hätten sich super verstanden.
Die 2 jungen haben miteinander gespielt (in der Wohnung war allerdings Ruhe, da wird geschlafen und aus ;)), der ältere mochte beide gern und war der Ruhepol.

Aber es war mir einfach zu viel, 2 Hunde erziehen, den älteren Hund dabei nicht vernachlässigen...
Mit 3 Hunden jeweils extra raus (ist sich eh meist nicht ausgegangen, der ältere war dann als Anhängsel mit und das hat er ja nicht verdient)
Das ganze in der Stadt und mit Uni und Job.

Nie mehr als 2 Hunde für mich :o
Außer ich bin arbeitslos, hab auch sonst keine Verpflichtungen, einen braven Hundesitter und ein Haus mit Garten ;)

Hast du den Hund denn jetzt schon mal live gesehen?
Oder ist das alles eh noch rein theoretisch?
 
Bei mir haben sich die 3 Hunde ergeben - klar habe ich nachgedacht - aber irgendwo in mir war die Entscheidung schon getroffen. Snuffi ist auch ein Senior mit eigenen Ansprüchen und die beiden Mädels sind im besten Alter. Meine gesamte Freizeit ist Hundezeit - aber es lohnt sich - ich habe es bisher noch keinen Tag bereut. Haus mit Garten suchen wir weil Senior nicht mehr so weit Gassi gehen kann und ich meine Mädels etwas mehr arbeiten muss. 3 Hunde sind mM eine Lebensentscheidung - für mich wars eine gute Wahl - aber letztlich muss jeder für sich selbst rausfinden wie sein Hundeleben aussehen soll....

PS die Hunde sind mit dem Rudel zufrieden
 
@Piia: nein, ich hab mich noch nicht getraut weil ich erst mir selbst sicher sein will ob es überhaupt in Frage kommt - definitiv würde ich ihn nicht nehmen wenn mein opa damit probleme hätte...

Bei mir ist es genauso, da ich nur einen minijob habe dreht sich unsere Freizeit nur um die tiere... Urlaub ohne hund kommt für uns nicht in frage :-)

mein mann sagt ihm solls recht sein, das wäre meine entscheidung, da ich am meisten mit den hunden mache.. was mir auch nicht hilft.... weil abgeben wenns nicht funzt (mit dem opa) fände ich super doof.. meint ihr das kann man in 5 Tagen erkennen ob das gut geht? müste ich den jungen rüden dann Kastrieren damit es gut geht?

LG
Nicole
 
Ich hatte schon soviele Chancen, nen 3. Hund zu nehmen.

Aber ich hab mir immer geschworen, nie mehr Hunde, als ich Hände hab und das wird so bleiben.

2 sind immer noch einfacher zu handeln, die Hunde machen sich untereinander viel mehr von selber aus, ohne Probleme. Bei 3 wirds da schon schwieriger...

Bei 3 wird alles noch um einiges schwieriger. Das fängt beim Spazierengehen an und hört beim Füttern auf.

Also ich würd definitiv nein sagen.. bin 2-Hundebesitzer ;)
 
Mein 3. Hund war nicht geplant, zweimal kam ein Tierschutz-Problemhund zu meinen beiden dazu, die sonst keine Chance gehabt hätten.

Grundbedingung war aber in beiden Fällen, daß sich alle Hunde verstehen. Da ich mir nie vorstellen konnte, einen Schützling wieder abzugeben oder aber die Hunde räumlich zu trennen.

Natürlich ist ihre gegenseitige Zuneigung unterschiedlich, wenn aber mal einer bei einem Spaziergang ausfällt, dann sind die anderen total am Sand.......

Obwohl sie jeweils ein Jahr auseinander sind, haben sie eigentlich nie von sich aus miteinander gepielt, aber Erkundigungen werden meist gemeinsam gemacht.
Wenn einer mal angemotzt wird, stehen die anderen schon hinter ihm.

Das Spazieren war anfangs etwas schwierig, weil mein Rüde absolut nicht verträglich war. Aber wir haben nicht aufgegeben, alle gemeinsam trainiert und ich glaube, es hat ihm sehr geholfen, daß er täglich sah, daß meine Hündinnen mit allen fremden Hunden auskommen und von diesen auch nicht "gekillt" werden......:rolleyes:
So habe ich jetzt nach ein paar Jahren meistens ruhige Runden und auch neue zwei- u. vierbeinige Bekanntschaften sind kein Problem mehr.
 
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