Catahoula Leopard Dog

Sumici Kridla Würfe:
A (18.07.2000),
B (15.01.2001),
C (21.10.2001) -> innerhalb von 15 Monaten,
D, E, G und H Wurf alle von So. Slough´s Kathy.

3x mit Cats Cradle´s Car, 4x mit Crawdad´s Toledo als Deckrüden.

--> 3+4 macht 7 und das sind vier Würfe ;) Wie soll das bitte gehen ?
 
Ich für meinen Teil bin mit meinem Rüden zufrieden,er stammt aus einer guten Verpaarung-seine Ahnen sind super i.O ,nicht linieneng gezogen,und er stammt aus keiner merle x merle Verpaarung.
ich hoffe für euch dass sich die C-Hüften der Mama nicht durchschlagen :)

Importiert wurden vll 10 Hunde, wenn du dir anschaust welche allerdings in der Zucht sind (und Züchter gibts mittlerweile in CZ einige, auch solche die nicht im Cat-Club sind, allerdings auch fast alle SK-Hunde)

lg Nina
 
Sumici Kridla Würfe:
A (18.07.2000),
B (15.01.2001),
C (21.10.2001) -> innerhalb von 15 Monaten,
D, E, G und H Wurf alle von So. Slough´s Kathy.

3x mit Cats Cradle´s Car, 4x mit Crawdad´s Toledo als Deckrüden.

--> 3+4 macht 7 und das sind vier Würfe ;) Wie soll das bitte gehen ?
ich habs für dich schöner formatiert :) A-E und G+H sind alle von Kathy.
 
Hoppla da hab ich mich wohl verlesen :)
Schon zu lange vorm Rechner gesessen heut.

Danke fürs Daumen drücken-aber ich bin zuversichtlich ;)

LG
 
Hoppla da hab ich mich wohl verlesen :)
Schon zu lange vorm Rechner gesessen heut.
schau, euer Zwerg ist noch nicht mal eingezogen, ich versteh schon dass ihr nix über ihn kommen lasst.

Ich hab hier eine ganze Datenbank voll mit HD/ED Ergebnissen und Stammbäumen von Catahoula, ich guck auch nach wie vor regelmässig nach geplanten Verpaarungen, bin letztes Jahr auch über 800km an einem Tag gefahren um sie mir in Natura anzusehen - allerdings bin ich extrem verwöhnt von den Ridgebacks, da müssen alle Hunde HD, ED, OCD und Spondylose frei sein (Minimum!), einer Hündin werden max. 4 Würfe im Leben zugemutet, der IK wird auf 6 Generationen berechnet und ist trotzdem nie über 5%.

Es gibt auch Rassen mit geringer Population und trotzdem bzw. gerade deswegen wird mit Plan gezüchtet.. das beste Beispiel sind hier die Österreichischen Pinscher.

Wiederholungsverpaarung sind nun mal Gift für den Genpool - und grad beim Catahoula wird liebend gern auf ganz wenige Deckrüden zurückgegriffen, auch bei den geplanten Verpaarungen liest man immer wieder dieselben Namen -leider.

lg Nina
 
Ach du,ich seh das ganz realistisch und nehm das nicht persönlich.
Die Zeit wird zeigen was passiert,mein Dobermann hatte auch Eltern mit 0/0 und 2/2 und war ein super fitter gesunder Hund ,13 Jahre lang. War immer im Sport aktiv und alles war prima. Kenn auch Hundebesitzer deren Hunde aus 0/0 Verpaarungen kamen und nur vier Jahre alt geworden sind....da steckt man nicht drin.
Jedem steht seine Meinung zu,und ich wünsche auch jedem einen gesunden Hund-immerhin kann ich mir schon mal sicher sein das der Kleine aus keiner englinieg gezogenen Zucht kommt...schon viel Wert-bei jeder Rasse.
Schön das du dich für den Catahoula interessierst...für mich waren (aufgrund des familiären Backgrounds immer nur Dobis, Ridgebacks und Catahoulas interessant) ;)
LG
 
wenn ich das richtig verstehe hast du uns nach unserer Meinung zu der Rasse gefragt, warst dir aber schon sicher, dass du dir einen kaufst, egal was wir negatives von der Rasse wissen und dir den Kauf abraten. :confused:

Naja spielt ansich keine Rolle... Wiederum lese ich ja, dass dir bewusst ist was die Rasse abverlangt und dann wirst du wohl auch wissen, was du dir zutrauen kannst. ;)

Ich habe mich bei meinem ersten Hund nicht aufs Aussehen entschieden sondern schlicht und einfach aus Vernunft. Obwohl der Deutscher Schäfer oder der Rottweiler meine Traumrassen sind, habe ich mich für den Labrador entschieden, weil ich wusste, dass mir noch viel Wissen fehlt um direkt einen Rottweiler anzuschaffen. Auch wenn mir Labis eigentlich nicht so gefallen, meiner hat mich im Sturm erobert und ich breue meine Vernunft kein bisschen - und ich weiss jetzt, dass ich eines Tages einen Schäfer oder auch Rotti problemlos führen kann.

Mir wurde aber viel Wissen im Elternhaus anerzogen (Vater hatte einen Deutschen Schäfer mit schweizerischem Diensthunde Diplom) - ein Anderer (wie schon oft beobachtet) kauft sich blauäugig einen Hund ohne die Rasse zu kennen - das ist eine Tatsache. Ich verliere immer mehr das Vertrauen in den gesunden Menschenverstand :(

Gruss Bibae
 
Da hast du glaub ich was falsch verstanden-ich hab hier niemand um eine "Kaufberatung oder Entscheidungshilfe" gebeten. :rolleyes:
Das kann ich gut alleine,bin ja schon groß :)

Wenn ich auf jeden Menschen hören würde der mir zu irgendeinem Thema seine negativen Erlebnisse schildern würde,könnte ich mich gleich erschießen. Find ich vernünftig sich einen leicht zu führenden Hund auszusuchen wenn man noch nicht genug Erfahrung hat....ich hab aber schon 13 Jahre Erfahrung mit eigenen Hunden,und bin seit 18 Jahren im Hundesport aktiv...da hast du recht ich weiß was ich mir zutrauen kann :)

Die Tatsache das erst jetzt ein eigener Catahoula ins Haus kommt,hat ganz und gar nicht zu bedeuten das ich mich nicht schon Jahre mit diesen Hunden beschäftigt hätte. Ich bin mir durchaus bewußt mit was für einer Art Hund ich es hier zu tun habe,also keine Sorge.

Das der Catahoula eine Rasse ist an der sich die Geister scheiden ist mir schon bewußt-es hat ja auch jeder Mensch ein Recht auf seine eigene Meinung..deswegen Danke für dein Feedback und viel Spaß mit deinem Lab.

LG

http://www.catahoula-leopard.de
 
Warum müssen es immer exotischere Hunde sein?

Was sind denn die Gründe, sich gerade für diese Rasse zu entscheiden, mal abgesehen von Ich-will-auffallen?

Mein TA sagte mir folgendes:

- Hände weg von seltenen und exotischen Rassen. Je kleiner der Genpool der Zucht in Europa, desto schlechter die Prognose in puncto Gesundheit.
Wörtlicher Kommentar, als ich mich für einen Harzer Fuchs interessierte: "Na um Gottes willen - da gibts ja kaum mehr welche und ordentlich hüftuntersucht sind die auch nicht - da können wir dann womöglich eine doppelseitige TEP machen ..."

- Hände weg von reinweißen und merlefarbigen Hunden, und zwar GANZ BESONDERS bei seltenen Rassen. Solche Hunde können sehr, sehr teuer kommen und den Alltag des Besitzers massiv einschränken.

- Äußerste Vorsicht bei Züchtern jenseits der österreichischen Grenzen. Die Chips funktionieren nicht, das Impfen kann man hier gleich wiederholen, das Entwurmen sowieso - und dergleichen Dinge mehr. Es sind natürlich nicht alle so, aber Vorsicht ist angebracht.

Die Tierheime sind voll. Es gibt wunderschöne Mischlinge, die jeden Catahoula in den Schatten stellen.

Ich hab keinen Catahoula, aber auch keine "alltägliche" Rasse und ich habe sie mir mit Sicherheit nicht genommen, weil ich auffallen wollte.

Ich wollte ursprünglich wieder einen DSH - da ich mit einem aufgewachsen bin, waren das meine absoluten Traumhunde. Leider hat sich die Rasse zwischen 1977 und 2002 in eine Richtung entwickelt, die mir nicht wirklich zusagte; außerdem habe ich damals keinen Züchter gefunden, der mir zugesagt hätte. So haben wir uns um Alternativen umgesehen und die Rassen Weißer Schweizer Schäferhund und Tschechoslowakischer Wolfhund entdeckt. Wir haben uns natürlich zu allererst einmal in das optische Erscheinungsbild verliebt, haben uns dann mit dem Charakter auseinandergesetzt, der sehr gut zu uns und unseren Lebensumständen gepasst hat. Als wir dann Hunde dieser Rassen persönlich kennen lernten, war klar: die passen beide zu uns und wir möchten Hunde dieser Rassen haben.

Der WSS ist ja nun nicht sooo selten. Gesundheitliche Probleme können natürlich vorkommen, aber nicht öfters als bei vielen anderen Rassen auch. Nanook selbst war bisher noch nie wirklich krank. Im 1. Jahr hat er öfters tränende Augen gehabt. Seitdem waren wir nur mehr 2x/Jahr beim TA zum impfen (wir impfen die Kombi + TW nicht zusammen) und Blutbild machen. Er ist mittlerweile fast 6 Jahre alt. WSS sind zwar weiß, aber keine Albinos und sie haben auch keine Pigmentschwäche (sieht man ja am tiefschwarzen Nasenschwamm, Lefzen, Krallen usw.).

Was meine Wolfhündin betrifft, so ist diese Rasse für mich einfach absolut faszinierend - ihre Kommunikation, ihr Ausdrucksverhalten, Mimik usw. - das findet man nicht mehr bei vielen Rassen in diesem Ausmaß. Für mich persönlich sind TWH die faszinierendsten und interessantesten Hunde, die ich mir vorstellen kann - ich mag einfach alles an ihnen. Und es gibt keine Alternative zu ihnen. Wieso also darauf verzichten und stattdessen nur eine "2. Wahl" nehmen?

Was Züchter betrifft, so gibt es sowohl im Inland unseriöse bzw. "schlechte" als auch im Ausland sehr gute und seriöse Züchter. Finde nicht, dass man da so pauschalisieren kann. Für TWH gibts in Ö. z.B. auch nur einen einzigen seriösen Züchter. Meine Hündin stammt aus Deutschland - sie ist mit funktionierendem Chip versehen, geimpft, entwurmt usw. Und für manche Rassen gibt es gerade im Ausland die besseren Züchter...
Ob Hund aus einer seriösen Zucht oder Tierheim sollte doch wirklich jedem selbst überlassen bleiben, finde ich.
 
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