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an sich toll wenn der hund immer bei dir sein kann. nur ob ein catahoula und noch dazu ein welpi/junghund so brav unter deinem schreibtisch liegenbleibt ist halt ne andere fragewow .. ist ja schon nur interessant sich das durchzulesndanke
ahja und was mir noch am herzen liegt
was ist eure meinung dazu den hund ins berufsleben mit zu "integriern".. also damit mein ich jtzt zB den hund mit ins büro oder in die arbeit nehmen (sofern möglich), anstatt ihn zu hause zu lassen?
war jtzt auch nicht auf den catahoula bezogn
habs allgemein gemeint.. natürlich kommts auf den hund selbst drauf an was für ein wesen er hat und bla bla![]()
habt ihr euren hund in der arbeit mit bzw is es erlaubt?![]()
Warum müssen es immer exotischere Hunde sein?
-->das hat doch nix mit exotisch zu tun. Sicher gibt es Menschen die um jeden Preis auffallen wollen. Aber wie überall gibts nicht "nur" schwarze Schafe.
Was sind denn die Gründe, sich gerade für diese Rasse zu entscheiden, mal abgesehen von Ich-will-auffallen?
-->Es gibt eine Menge Gründe-hast du dich denn schon einmal ausführlich über diese Rasse informiert? Catahoulas sind super Jagdhunde, Arbeits und Sporthunde. Sie sind vertreten als Behindertenbegleithunde,oder in Rettungshundestaffeln...
Mein TA sagte mir folgendes:
- Hände weg von seltenen und exotischen Rassen. Je kleiner der Genpool der Zucht in Europa, desto schlechter die Prognose in puncto Gesundheit.
Wörtlicher Kommentar, als ich mich für einen Harzer Fuchs interessierte: "Na um Gottes willen - da gibts ja kaum mehr welche und ordentlich hüftuntersucht sind die auch nicht - da können wir dann womöglich eine doppelseitige TEP machen ..."
-->Das gilt aber für alle Rassen, den der Genpool einer Hunderasse (sobald sie einem Standard unterliegt) ist niemals sonderlich breit gefächert.
- Äußerste Vorsicht bei Züchtern jenseits der österreichischen Grenzen. Die Chips funktionieren nicht, das Impfen kann man hier gleich wiederholen, das Entwurmen sowieso - und dergleichen Dinge mehr. Es sind natürlich nicht alle so, aber Vorsicht ist angebracht.
-->Vorsicht ja, in Deutschland gibts aber auch genug schwarze Schafe.
Die Tierheime sind voll. Es gibt wunderschöne Mischlinge, die jeden Catahoula in den Schatten stellen.
grundsätzlich stimme ich mit einigen dingen überein, die lykaon sagt.
aber was ich nicht für richtig finde, ist die aussage über exotische rassen - weil angeber usw.
wir hatten immer hunde, die aus diesen landläufigen würfen stammten und auch second-hand-hunde. waren alles tolle hunde.
als ich mich nach einigen hundelosen jahren entschloss, wieder einen hunde zu nehmen, wollte ich es diesmal anders machen. rasse aussuchen, züchter suchen usw. ... alles was ich wusste, ich wollte eine hündin und es sollte ein hund sein, der zu den pferden passt und mein gefährte auf allen wegen ist.
ich interessierte mich unter anderem auch für den cat.leop. ...
natürlich geht man mal vom aussehen ... ich liebe bunte pferde und ich liebe bunte hunde! kann man mir das zum vorwurf machen?
natürlich habe ich bewusst nach aussehen ausgesucht, hab aber dann nachgelesen und mich über die rassen erkundigt, die in auswahl standen. danach wurde abgehakt, darunter war dann auch der cat. leop., den ich von der liste gestrichen habe.
ich hab mich für den beauceron entschieden, weil er mir auch vom aussehen gefällt - auch ein arbeitshund. ich wollte aber nicht arbeiten und sagte dem züchter, was ich mit dem hund vorhabe. er suchte mir den passenden aus dem wurf aus, eine ruhigere, eine sensiblere, also nicht die kanone.
aus heutiger sicht weiß ich, dass ich mich auch mit einem cat.lep. durchgekämpft hätte und zu einem team zusammengewachsen wäre.
ich hab sogar nun gelesen, dass auch beaucerons im cat.leop. mitgemischt haben und als ich die charakterbeschreibung eines exemplares gelesen habe, hätte ich es 1:1 auf meine beauceronhündin übertragen können.
mittlerweile arbeite ich auch ernsthaft mit ihr, weil sie den willen dazu hat und unleidlich wird, wenn man ihr keine aufgabe gibt. der rüde ist da ganz anders. der ist ein richtiger familien- und begleithund, ein spaziergang ohne leine, wo er sein ding durchziehen kann, ist ihm das liebste. er lässt dich aber nie aus den augen, haut nicht ab und jagt nicht.
so verschieden können die hunde derselben rasse sein, für alle was dabei.
also verurteile nicht, dass manche "exotische hunderassen" möchten. und seien wir ehrlich, die meisten gehen vorerst nach dem aussehen ... ein fataler fehler wäre nur das als einziges kriterium anzusehen und danach auszuwählen.
ich stehe dazu, dass ich mich als erstes auswahlkriterium fürs aussehen entschieden habe, darunter waren aber auch so übliche rassen wie riesenschnauzer, ridgeback, dobermann, labrador.
Wieso Behauptung? Kann man ganz leicht auf der Catahoula-Club Seite nachvollziehenVielleicht wäre es sinnvoll diese Züchter namentlich zu benennen-einfach so Behauptungen aufzustellen ohne Sie begründen zu können,das ist ungünstig.