Rauchen im Vereinsheim am Hundeplatz?

Soll in Vereinsheimen am Hundeplatz Rauchverbot sein?

  • ja, uneingeschränkt dafür

    Stimmen: 77 55,0%
  • nein, ist keinesfalls nötig

    Stimmen: 48 34,3%
  • ja, aber nur, wenn räumliche Trennung möglich

    Stimmen: 15 10,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    140
  • Umfrage geschlossen .
@magix



Hmmmm und wo ziehst du hin, wenn die EU Rauchfreie zone ist:confused:

kannst du lesen??? oder bin ich zu blöd dein post zu verstehen? :confused:



Warum muß der NR zu dir was sagen`? Das sollte selbstverständlich sein. Und ja ich habe deine beteuerungen gelesen wie Brav du bist:rolleyes:.....Nur anhand solcher Meldungen fehlt mir der glaube:o

warum sollte es selbstverständlich sein?? es gibt auch nichtraucher denen rauch nicht stört??

glauben tut man in der kirche mein lieber. und ob mir personen die ich nicht kenne glauben oder nicht is mir um ehrlich zu sein egal.

du wirst auch kein wunderwutziengerl sein.. so what?

mit freundlichen grüßen
 
Was ich allerdings ätzend finde, ist wenn sich NICHTRAUCHER in Lokalen mit getrennten Zonen in den Raucherbereich setzen weil sie eben mit einer Gruppe Raucher im Restaurant unterwegs sind und nicht als einziger Nichtraucher extra sitzen wollen und sich dann darüber ärgern, das das Gewand stinkt und sie eingeraucht wurden. (Auch schon erlebt).
 
Warum rechtfertigen Raucher ihre Sucht mit Vergleichen, haben sie das nötig? Oder steckt da ein Teil schlechtes Gewissen dahinter?[/quote]

weils manche leute nicht anders verstehen, denk ich. drum die praktischen beispiele!

Man soll von sich nicht auf andere schließen. Wenn die Argumente ausgehen müssen halt Vergleich herhalten. Die aber meistens recht kindisch sind. Ums mal direkt er auszudrücken.


in gasthäusern, wo schon vorher bauliche elemente die nichtraucher von den rauchen getrennt haben- ist da jemals jmd im nichtraucherberich gesessen!?!

Ja ich, mit noch ein paar anderen. Was ich aus einigen Beiträgen herauslesen konnte ist die Engstirnigkeit.
Und komm jetzt ja nicht mit dem Argument: ...ja, aber bitte bei meinen Verein/Gasthaus sitzt... und hat mich beschimpft....

ich bin der meinung, dass unsere regierung uns einfach von den WIRKLICHEN problemen ablenken will, und uns darum mit solchen blödheiten sekkiert.
(entschuldigung für die ausdrucksweise)

Das mag schon stimmen, aber angesichts der maroden Krankenkassen müssen sie sich was einfallen lassen. Besser als Zusatzversicherung für Raucher. Denn mit einem Verbot hättens gleich die Nichtraucher auch gesünder gemacht, wenigstens ein bisschen.
 
Alkoholiker gefährden andere indem sie ein Sicherheitsrisiko darstellen (autofahren,), sie schädigen die Embryonen. Kann dir eine Menge Leute zeigen mit einer Alkoholembryopathie, die schwer behindert sind und das Volks kann sie derhalten, Säufer und Betrunkene stinken noch erbärmlicher als Raucher, sie randalieren und sie zerstören die Familie.

Wann kommt endlich das Alkoholverbot???????

Und Übergewichtige, sie schädigen in erster Linie sich selbst, das stimmt, wenn aber jemand mit 180 Kilo und 25 Jahren nicht arbeitsfähig ist, dann muss es doch einen Partner geben, der für diese Person sorgt.
Ich finde auch dessen Leben wird empfindlich gestört.

Und wie gesagt ich lebe in einem glücklichen Land, weil wir haben sonst keine Sorgen.
Die Vereinsheime können ja auch getrennte Bereiche gestalten. Ausserdem weiss ich nicht wie lange ihr in so nem Vereinsheim rumsitzt, bei uns ist da immer nur kurz weil die meiste Zeit sind die Leute am Platz und da darf man sowieso nicht rauchen.


sehe ich genauso. ich find das trinken in lokalen dann auch verboten gehört. wie kommen kinder dazu alkoholdämpfe einzuatmen?? wie komm ich dazu mir den gestank zu geben??

übergewicht detto. ich als steuerzahler muss deren arztkosten mittragen und deren arbeitsunfähigkeit etc. bitte dann müssen alle übergewichtigen sofort abnehmen.

das mit dem trennen wird in einem verein ned funtionieren. im endeffekt werden wieder alle auf einem haufen sitzen.

bei den meisten lokalen die ich kenne mit getrennten räumlichkeiten ist der nichtraucherbreich ziemlich verwaist. aber bitte. es gibt sie und das ist gut so.
 
mit freundlichen grüßen

Hmmmm und wo ziehst du hin, wenn die EU Rauchfreie zone ist:confused:

kannst du lesen??? oder bin ich zu blöd dein post zu verstehen? :confused:


Du hast geschrieben das du nicht nach italien auf Urlaub fährst, weil dort Rauchverbot herscht. Sowie bald in der gesamten EU;)

warum sollte es selbstverständlich sein??


die Frage meinst du jetzt aber nicht ernst:eek:

es gibt auch nichtraucher denen rauch nicht stört??

Und das meinst du aber auch nicht wirklich ernst:eek:
 
Du hast geschrieben das du nicht nach italien auf Urlaub fährst, weil dort Rauchverbot herscht. Sowie bald in der gesamten EU;)




die Frage meinst du jetzt aber nicht ernst:eek:



Und das meinst du aber auch nicht wirklich ernst:eek:


Oh doch, ich glaube sie meint es ernst und in erster Linie sollte sie vielleicht erst einmal lernen zu verstehen und anderen nicht immer vorwerfen nicht lesen zu koennen.:rolleyes:
 
Alkoholiker gefährden andere indem sie ein Sicherheitsrisiko darstellen (autofahren,),
Was sie nicht dürfen und - tun sie es dennoch - zur Verantwortung gezogen werden.
sie schädigen die Embryonen.
Aber nicht meine. :rolleyes:
Kann dir eine Menge Leute zeigen mit einer Alkoholembryopathie, die schwer behindert sind und das Volks kann sie derhalten, Säufer und Betrunkene stinken noch erbärmlicher als Raucher, sie randalieren und sie zerstören die Familie.
Die Folgen derartigen Verhaltens sind strafrechtlich verfolgbar, die gesundheitlichen Schädigungen durchs aufgezwungene Passivrauchen bisher leider noch nicht.
Wann kommt endlich das Alkoholverbot???????
In vielen Lokalen ist es ja schon so, daß Alkoholisiert rausgeworfen werden. Wann geschieht das endlich mit (wenigstens übermäßig starken) Rauchern?
Und Übergewichtige, sie schädigen in erster Linie sich selbst, das stimmt, wenn aber jemand mit 180 Kilo und 25 Jahren nicht arbeitsfähig ist, dann muss es doch einen Partner geben, der für diese Person sorgt. Ich finde auch dessen Leben wird empfindlich gestört.
Der hat die freie Wahl, ob er sich das (aus Liebe?) antun will, wird von dem Fettkloß aber nicht gesundheitlich geschädigt. Außerdem ist es nicht vergleichbar, wenn jemand privat mit einem Partner zusammenbleibt, der stark übergewichtig ist, oder ob ich in ein verrauchtes Lokal gehen muß.

Die Vereinsheime können ja auch getrennte Bereiche gestalten. Ausserdem weiss ich nicht wie lange ihr in so nem Vereinsheim rumsitzt, bei uns ist da immer nur kurz weil die meiste Zeit sind die Leute am Platz und da darf man sowieso nicht rauchen.
So groß sind die meisten Vereinsheime aber nicht. Und wenn mans eine Stunde beim Training am Platz ohne Tschick aushält, kann man es wohl auch ein halbes Stündchen in der Hütte aushalten. Man will nur nicht. :o
 
Also wenns um die maroden Krankenkassen geht,d dann sollte man aber schon Nägel mit Köpfen machen. Dann muss wirklich alles verboten werden was krank macht.
Schoki (weil Übergewichtige mit ihren Typ II Diabetes, ihren Gelenkserkrankungen aufgrund von Verschleisserscheinungen) diese Krankheiten sind Sehr teuer und kosten die KRankenkassen jahrelang viel geld.

Alkohol: weil Bsoffene siehe oben in meinem vorigen posting.

Helmpflicht für Schneesportler: Ein Mensch mit einem bleibenden Hirnschaden kostet der Kranken kassa in seinem Leben soviel wie cirka hundert leute ein ganzes leben einzahlen und nie krank werden und dann einfach tot umfallen.
 
Ich mach mir jetzt wirklich die gaudi, und nehme mir ein Fläschen Parfüm mit. Und jedesmal wenn sih ein Raucher eine Tschik neben mir anzündet (natürlich nur in geschlossenen Räumen) werde ich ihn auch einnebeln:D
Kennt jemand ein besonders penetrantes Parfüm??
 
Du hast geschrieben das du nicht nach italien auf Urlaub fährst, weil dort Rauchverbot herscht. Sowie bald in der gesamten EU;)




die Frage meinst du jetzt aber nicht ernst:eek:



Und das meinst du aber auch nicht wirklich ernst:eek:


probiers nochmal mit lesen. buchstabe für buchstabe. ganz langsam. :) wenns nicht geht kann ich mich nochmal zitieren und die schriftgröße ändern.

und ja, ich meine es ernst. ich war 23 jahre nichtraucher und mich hat der rauch anderer nie gestört wenn ich mich in die "gefahrenzone" begeben hab. genauso wie ich viele nichtraucher kenne die es ebenfalls nicht stört. solls geben. in echt. und bunt. und in farbe.

und dann kenn ich einige hysterisch wedelnde nichtraucher mit akuten hustenanfällen.
 
Ich mach mir jetzt wirklich die gaudi, und nehme mir ein Fläschen Parfüm mit. Und jedesmal wenn sih ein Raucher eine Tschik neben mir anzündet (natürlich nur in geschlossenen Räumen) werde ich ihn auch einnebeln:D
Kennt jemand ein besonders penetrantes Parfüm??

Ja Angel von Moschino oder Thierry Mugler (kann mir das nie merken), stinkt fuerchterlich und verursacht leichten Brechreiz:D
 
warum sollte es selbstverständlich sein?? es gibt auch nichtraucher denen rauch nicht stört??
Deren Beteuerungen, daß der Rauch nicht stören würde, sind genauso glaubhaft, wie die Beteuerungen der meisten "rücksichtsvollen" Raucher, sie würden ja eh immer raus gehen und in Gegenwart Schwangerer und Kinder nicht rauchen usw. :rolleyes:

Nur die einen machens, um net als Außenseiter dazustehen, die andern lügen (zum Großteil).
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmals haben Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg konkret errechnet, wie viele Menschen in Deutschland durch Tabak sterben, obwohl sie selbst gar nicht rauchen. Demnach erliegen jährlich rund 2140 Nichtraucher einer koronaren Herzkrankheit und 770 Nichtraucher einem Schlaganfall. 50 Nichtraucher sterben an chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen und 260 Nichtraucher an Lungenkrebs. Etwa 60 Säuglinge fallen dem Passivrauch im Haushalt sowie der vorgeburtliche Schadstoffbelastung zum Opfer, weil die Mutter während der Schwangerschaft rauchte.

Mehr Tote als durch illegale Drogen

An den Folgen des Passivrauchens versterben in Deutschland derzeit jährlich vermutlich mehr als 3300 Nichtraucher. Das sind mehr Todesfälle als durch illegale Drogen, Asbest, BSE und SARS zusammen“, kommentieren die Epidemiologen Ulrich Keil von der Universität Münster und Heiko Becher von der Universität Heidelberg ihre Zahlen.

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Tabakrauch in Innenräumen keine Belästigung darstellt, sondern eine Gesundheitsgefährdung mit Todesfolgen. „Passivraucher nehmen giftige Substanzen und eine Vielzahl krebserregender Stoffe auf“, so die Studienleiterin Martina Pötschke-Langer. Das Bedrohliche sei, dass für die krebserregenden Substanzen keine Schwellenwerte festgestellt werden können, unterhalb derer keine Gesundheitsgefährdung für Passivraucher zu erwarten wäre. „Auch kleinste Belastungen können zur Entwicklung von Tumoren beitragen“, erklärt die Autorin.

Unterschätztes Risiko für Millionen

Die Autoren der Studie sehen die Belastung durch Tabakrauch als ebenso beträchtlich wie unterschätzt: Allein in Deutschland sind über 170 000 Neugeborene jährlich bereits im Mutterleib den Schadstoffen des Tabakrauchs ausgesetzt. Etwa acht Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren leben in einem Haushalt mit mindestens einem Raucher. Mehr als 35 Millionen Nichtraucher sind zu Hause, am Arbeitsplatz oder in ihrer Freizeit von den Schadstoffen betroffen. Allein am Arbeitsplatz leiden noch immer etwa 8,5 Millionen Nichtraucher dem Zigarettendunst rauchender Kollegen.

„Die Gesetzgeber müssen in die Pflicht genommen werden, um endlich rauchfreie öffentliche Gebäude und gastronomische Betriebe zu schaffen“, so Pötschke-Langer. Untersuchungen hätten gezeigt, dass 80 Prozent der Deutschen dies wünschen.

Neue Studien zeigen, dass Passivrauchen doch mehr schadet als bisher angenommen.

Etwa ein Drittel der Deutschen raucht. Viele atmen den Rauch zudem mehr oder weniger unfreiwillig ein: 16 Prozent der nichtrauchenden Männer haben eine qualmende Partnerin, 29 Prozent der nichtrauchenden Frauen haben einen Raucher als Mann. Am Arbeitsplatz kommen 29 Prozent der männlichen und 22 Prozent der weiblichen Nichtraucher in den zweifehlhaften Genuss des blauen Dunstes. Das ist nicht nur lästig, sondern auch gesundheitsgefährdend.

Das Fatale am Passivrauchen ist der sogenannte Nebenstromrauch, der gerade nicht zur Lustbefriedigung des Rauchers dient. Immerhin drei Viertel des Qualms werden nämlich nicht inhaliert, sondern wabern als gefährliche Mischung krebserregender Stoffe durch die Luft.

Durch die niedrigen Verbrennungstemperaturen am Rande der Zigarette, wo sie nur glimmt, entstehen in weit höherem Maße schädliche Substanzen als im Hauptstromrauch, aus der Mitte der Zigarette.

Rund vierzig krankmachende Stoffe hat der Toxikologie Friedrich Wiebel von der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung (GSI) in Neugerberg bei München identifiziert. Dazu gehören eindeutig krebserregende Substanzen wie Nitrosamine und polyzyklische Kohlenwasserstoffe. Von den giftigen Stickoxiden und Formaldehyd inhaliert ein Passivraucher gar ebensoviel wie ein Aktivraucher.

Aufgrund solcher und anderer Untersuchungen sind internationale Fachleute zu dem Schluss gekommen, dass die unfreiwillige Qualmerei eines der schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme unserer modernen Gesellschaft ist: Der Zigarettenrauch ist der "Luftverpester Nummer Eins - gefährlicher als schlagzeilenträchtige Stoffe wie Asbest, Dioxin oder Formaldehyd", so Wiebel. Vor allem in geschlossenen Räumen ist die Luftbelastung mit den Rauchgiften oft nicht tolerabel.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg sieht im Passivrauchen einen Risikofaktor für die Entstehung von Lungenkrebs. Man schätzt, dass dieses Risiko im Vergleich zum absoluten Nichtrauchen um bis zu fünfzig Prozent erhöht ist. In Deutschland gehen danach jährlich mindestens 400 Nichtraucher, die an Lungenkrebs sterben, auf das Konto der Raucher. Im Vergleich dazu sind die üblichen Folgen der unfreiwilligen Rauchinhalation - Kopfschmerzen, Schwindel, Augenbrennen, Atembeschwerden, Husten und Bronchitis - relativ harmlos.

Das scheint aber nicht alles zu sein. Es gibt mehrere Studien, die auf einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Herzkrankheiten hinweisen. So sagt Burkard Junge vom Bundesgesundheitsamt in Berlin, dass das Risiko einer Herzerkrankung um etwa ein Viertel erhöht sei, wenn man dem Rauch ausgesetzt ist. Auch das Krankheitsbild von Angina pectoris sei schwerer.

Nach Berechnungen, die der Amerikaner Glantz auf der siebten Weltkonferenz zum Thema "Tabak und Gesundheit" 1990 in Perth präsentierte, sterben pro Jahr in den USA rund 50.000 Menschen an den Folgen des Passivrauchens - es steht damit nach Aktivrauchen und Alkoholkonsum an dritter Stelle der vermeidbaren Todesursachen.
[...]
Auch bei chronisch Kranken führt Passivrauchen zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes: "Besonders nachteilig ist", so GSI-Toxikologe Wiebel, "dass man die Wirkungen der Rauchgifte möglicherweise erst nach einer langen Latenzzeit bemerkt." Nicht zuletzt das macht es den Ärzten schwer, ihre Bedenken publik zu machen - selbst wenn ein Viertel der Deutschen mehr oder weniger deutlich darunter zu leiden hat.

Der Tübinger Toxikologe Herbert Remmer vertritt die These, dass Passivraucher ein unverhältnismäßig hohes Krebsrisiko tragen, weil sie krebserregende Rauchbestandteile schlechter inaktivieren könnten als "gewöhnte" Raucher. Es fehle ihnen vor allem an den entsprechenden entgiftenden Enzymen.

Passivrauchen ist auch nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation WHO ein "indiskutables Gesundheitsrisiko". Prof. Henschler von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geht noch weiter: "Am Arbeitsplatz passiv inhalierter Tabakrauch ist als gesundheitsschädliches Arbeitsstoffgemisch zu werten. Es ist krebserzeugenden Substanzen gleichzusetzen."

Übrigens können die Rauchschwaden nicht nur die Gesundheit von Menschen beeinträchtigen - auch Hunde spüren die Folgen. Nach einer Studie erkranken Tiere aus Raucherhaushalten häufiger an Lungenkrebs.

Das Thema Passivrauchen wird die öffentlichkeit wohl noch lange beschäftigen: "Rund 300 bis 400 Millionen Zigaretten werden jeden Tag allein in Deutschland verbrannt", weiß Friedrich Wiebel, "eine Bewusstseinsänderung wird also auf sich warten lassen."

Arteriosklerose durch Passivrauchen

Eine amerikanische Studie liefert weitere Argumente für einen besseren Schutz von Nichtrauchern vor den Gefahren des Passivrauchens. Die amerikanischen Wissenschaftler um George Howard von der Wake Forest University in Winston-Salem im US-Staat South Carolina teilten in der Fachzeitschrift JAMA mit, dass der Verlauf von Arteriosklerose sowohl durch Rauchen als auch durch passives Rauchen deutlich beschleunigt wird. Für die Untersuchung berücksichtigten sie knapp 11.000 Erwachsene mittleren Alters. Bei den Rauchern schritt die Krankheit um 50 Prozent schneller fort als bei Nichtrauchern. Bei früheren Rauchern und Passivrauchern lag der Wert bei 25 bzw. 20 Prozent.

aber das ist ja egal...:cool::rolleyes:

ich stell es nochmal ein, weil darauf hab ich keine Antwort erhalten
 
außerdem hat mein vater lungenkrebs gehabt und ist seit 10 jahren ein pflegefall, also brauchen wir nicht DANN weiterreden liebe daniela, sondern können jetzt schon drüber reden, was dich allerdings einen feuchten sonstwas angeht, weils meine familie ist und damit für dich eine tabuthema als fremde.

Sobald du das hier reinschreibst ist es auch Thema, ob Familie oder nicht.
Hast also nichts dazugelernt, obwohl dein Vater leidet. Wie steht er zum Rauchen, würde er es wieder tun, wenn vor der gleichen Entscheidung steht: Zigarette ja/nein? Oder war er kein Raucher?
 
ich hab mir übrigens gestern bei einem herrlichen Spaziergang mit meinen Hunden noch Gedanken über diesen Thread gemacht und bin zum Entschluss gekommen, das ich jetzt meine Kotsackeln sammeln werde, die gefüllten natürlich und dann immer schön geöffnet ins Lokal mitnehmen werde und eine Flasche mit Hundeurin..wär auch nicht schlecht, als Luftduft :D..bin gespannt wie schnell ich dann wegen Belästigung der Gäste raus fliegen werde :cool:
 
@Andrea: du wirst auch hoechstwahrscheinlich keine halbwegs sinnvolle Antwort darauf bekommen. Wie auch?

Wenn man die Zahlen kennt und das sind ja Erkenntnisse die inzwischen niemand (in wissenschaftlichen Kreisen) mehr ernsthaft bestreitet, dann kann man Rauchen nie und nimmer rechtfertigen, verharmlosen und verniedlichen.
 
ich hab mir übrigens gestern bei einem herrlichen Spaziergang mit meinen Hunden noch Gedanken über diesen Thread gemacht und bin zum Entschluss gekommen, das ich jetzt meine Kotsackeln sammeln werde, die gefüllten natürlich und dann immer schön geöffnet ins Lokal mitnehmen werde und eine Flasche mit Hundeurin..wär auch nicht schlecht, als Luftduft :D..bin gespannt wie schnell ich dann wegen Belästigung der Gäste raus fliegen werde :cool:

Brueeellllll:D:D:D
 
mich hat der rauch anderer nie gestört wenn ich mich in die "gefahrenzone" begeben hab. genauso wie ich viele nichtraucher kenne die es ebenfalls nicht stört. solls geben. in echt. und bunt. und in farbe.
Dich persönlich vielleicht nicht, dennoch hast du die Schadstoffe eingeatmet. Wenns Dir wurscht ist, kannst ja als nächstes gleich Homer Simpson spielen und im Atomkraftwerk arbeiten. :rolleyes:
und dann kenn ich einige hysterisch wedelnde nichtraucher mit akuten hustenanfällen.
Hysterisch? Ist ne ganz schon unverschämze Bezeichnung. :( Vielleicht wars ja ein Allergiker oder Asthmatiker?
 
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