Tina83
Super Knochen
Seid ihr sicher, dass dieser Thread dazu beiträgt, dass diese Personen künftig auf dominanztheoriebasierte Erziehungspraktiken verzichten ?![]()
Nein, und es ist auch nicht meine Aufgabe andere von meiner Meinung zu überzeugen.
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Seid ihr sicher, dass dieser Thread dazu beiträgt, dass diese Personen künftig auf dominanztheoriebasierte Erziehungspraktiken verzichten ?![]()
Denn wer die Beobachtungen eines Bloch gelesen hat, weiß, daß kein Rudel vom Alpha diktatorisch geführt wird, weiß, daß es im Rudel Arbeitsteilung gibt, weiß, daß kein Alpha seine Rudelmitglieder zur Jagd "einteilt", weiß, daß Alpha nicht zuerst frißt und alle anderen solange geduldig warten, bis er/sie fertig ist usw.
Jedes Mitglied eines funktionierenden Rudels weiß von selbst (aus Erfahrung), was es zu tun hat.
Da Du damit mich ansprichst![]()
ich glaube wir brauchen keine neue theorie - wir wissen wie hunde lernen und auf dieser basis kann ich so gut wie jedes problem bearbeiten.
die meisten probleme im zusammenleben mit hunden können durch ein effizientes training behoben werden und da ist ein guter trainingsplan und ein auf den jeweiligen abgestimmtes belohnungssystem wesentlich hilfreicher als eine theoretische analyse des problems anhand von hierarischen strukturen
Zumal du nicht die einzige bist die den Alphawurf praktiziert, warst nicht du speziell gemeint.![]()
Potzblitzwer noch
Spaß beiseite - wenns jemand aus der falschen Interpretation der Dominanz-Theorie macht und der Thread ihn dazu bringt mal darüber nachzudenken - dann hat das ganze schon etwas bewirkt ....
Potzblitzwer noch
Spaß beiseite - wenns jemand aus der falschen Interpretation der Dominanz-Theorie macht und der Thread ihn dazu bringt mal darüber nachzudenken - dann hat das ganze schon etwas bewirkt ....
ich glaube wir brauchen keine neue theorie - wir wissen wie hunde lernen und auf dieser basis kann ich so gut wie jedes problem bearbeiten.
die meisten probleme im zusammenleben mit hunden können durch ein effizientes training behoben werden und da ist ein guter trainingsplan und ein auf den jeweiligen abgestimmtes belohnungssystem wesentlich hilfreicher als eine theoretische analyse des problems anhand von hierarischen strukturen
Bei Menschen muss ich in Gruppen auch ganz anders arbeiten als mit einem Individuum - ich glaube das ist bei Hunden nicht anders.
Ich meine zwischen deinen Zeilen herauslesen zu können, dass du der Ansicht bist, dass jeder der kein Trainer ist und mehr als einen Hund hält, quasi unqualifiziert ist, es sei denn, er ist mit dir einer Meinung.![]()
Ich meine zwischen deinen Zeilen herauslesen zu können, dass du der Ansicht bist, dass jeder der kein Trainer ist und mehr als einen Hund hält, quasi unqualifiziert ist, es sei denn, er ist mit dir einer Meinung.
Da liest Du falschkann Dir versichern dass ich nicht so denke.
Ein guter Trainer weiß sicher mehr als wir beide zusammen - wäre schlimm wenns anders wäre - ist ja sein Jobdas bedeutet aber nicht dass HB's nicht qualifiziert wären - sie haben ja einen Hund - Du und ich je 3 Hunde sogar - die ihnen sehr viel beibringen. Ich würde sagen das hängt vom HB ab ob er qualifiziert ist oder nicht - Du scheinst mM sehr gut mit Deinen Hunden umzugehen - Du hast nur eine große Abneigung gegen Theorie - ich glaube Theorie ist wichtig - das spießt sich natürlich - aber trotzdem traue ich Dir aufgrund Deiner Postings zu dass Du für Deine Hunde "gut" bist - das ist das Wesentliche - Du erscheinst mir auch sehr hartnäckig zu sein - eine gute Voraussetzung zum Lernen und etwas zu erreichen - ein Hindernis wenns darum geht andere Meinungen zu akzeptieren. Ich will Dich nicht missionieren - Du findest schon Deinen Weg
Ich bin weiß Gott kein Kynologe, aber ich wage zu behaupten dass ich teilweise sogar mehr Ahnung habe wie so manch einer der sich "Trainer" schimpft.(Heutzutage darf sich ja jeder Trottel "Trainer" nennen
)
Kommt mir auch manchmal so vor.
Ein guter Trainer weiß sicher mehr als wir beide zusammen - wäre schlimm wenns anders wäre -
ist ja sein Job das bedeutet aber nicht dass HB's nicht qualifiziert wären - sie haben ja einen Hund - Du und ich je 3 Hunde sogar - die ihnen sehr viel beibringen. Ich würde sagen das hängt vom HB ab ob er qualifiziert ist oder nicht - Du scheinst mM sehr gut mit Deinen Hunden umzugehen - Du hast nur eine große Abneigung gegen Theorie - ich glaube Theorie ist wichtig - das spießt sich natürlich -
aber trotzdem traue ich Dir aufgrund Deiner Postings zu dass Du für Deine Hunde "gut" bist - das ist das Wesentliche - Du erscheinst mir auch sehr hartnäckig zu sein - eine gute Voraussetzung zum Lernen und etwas zu erreichen - ein Hindernis wenns darum geht andere Meinungen zu akzeptieren.
Ich will Dich nicht missionieren - Du findest schon Deinen Weg
Najanicht jeder Trainer ist qualifiziert - das mag schon stimmen - aber wie überall - es gibt gute und schlechte Trainer.
Ein guter Trainer - davor habe ich schon Respekt - wenn mir das Christkind das Wissen und die Fähigkeit eines O'Heare unter den Weihnachtsbaum legen würde - ich würde nicht nein sagen[/COLOR]
Auch ein Andy Mayer hat in diesem Thread sehr gute Postings geliefert - einfach weil er ein guter Trainer zu sein scheint.
Ich glaube halt Du könntest Dir manches einfacher machen wenn Du andere Meinungen nicht daran selektierst ob Du denjenigen der die Meinung vertritt magst oder nicht. Das einzige was zählt ist die Meinung - die muss man halt überprüfen und dann dazu ja oder nein sagen....
Gegen dich hab ich ja nichts, nur genau wie Tina kann mit dir nicht die Meinung über deine Theorie teilen. Und dazu gehören für dich Verhaltensmaßnahmen, die für mich vollkommen unverständlich sind, für dich und viele andere dagegen wieder vollkommen logisch.![]()
Über dich selber kann ich nicht urteilen, also nichts für ungut![]()
Mmn kann eine Gruppe erst dann funktionieren, wenn man sein Augenmerk auf jedes einzelne Individuum richtet. Denn erst wenn die Bedürfnisse jedes Einzelnen gestillt sind, kann das Leben mit mehreren Soziallebewesen langfristig harmonisch ablaufen. Ich bin mir sicher, du meinst es nicht, a lá: "Du machst das, und du machst das - Hauptsache, die Gruppe funktioniert", aber glaube, dass besonders die Arbeit mit dem Einzelnen wichtig und von großer Bedeutung ist.
Gruppendynamik und Einzelcoaching sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Verhaltensweisen von Lebewesen unterliegen gewissen "Regeln" - das ist beim Menschen durch Soziologie und Psychologie besser nachgewiesen und dokumentiert als bei Hunden (leider). Das Individuum "funktioniert" in der Gruppe nach diesen Regeln unabhängig von seinen persönlichen Befindlichkeiten. Der Einzelne ohne Gruppe ist in seinem Verhalten ganz anders als in der Gruppe. Darüber gibts viel Literatur - wenns Dich genau interessiert gerne per pn meine Telefonnummer anfragen - hier im Thread ist weder Platz noch richtiger Ort dafür .....
Da ich nun seit 2 Jahren ausgebildete Schulmediatoren bin, sehe ich es bei Menschen genauso. Erst wenn eine Lösung gefunden worden ist, die für JEDEN annehmbar ist, funktioniert es auf Dauer. Und dazu muss man sich ausreichend mit den einzelnen beschäftigt haben, der Rest ergibt sich eigentlich wie von selbst.![]()