Wild-Gehorsam .... Jagen kontrollieren, So gehts auch?

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Man kann sich auch damit aufhalten und schreiben was man nicht tun sollte!


Aufhalten würd' ich das nicht nennen. Schließlich kann's bei deiner "Methode" relativ schnell relativ viel Ärger mit dem ortsansäßigen Jäger geben.
Die haben's nämlich gar nicht gerne, wenn die Leute Wild durch die Gegend scheuchen - am besten noch mit Hunden, bei denen nicht ersichtlich ist, dass sie "angeleint"/unter Kontrolle (davon kann man bei dieser Praktik ja auch nicht unbedingt sprechen, schließlich hat man die Leine ja nicht in der Hand, und ausrutschen kann man beim draufsteigen auch ganz toll...) sind.
 
MASSA ein Jagdhund jagdt auch nciht das Wild er steht vor und danach bringt er das Wild, in dem Moment wo er das Wild sieht läuft er nicht los sondern steht vor. Du erkennst den Unterschied?
mfGuschi & Rudel

Also, zum Einen bin ich über eure Reaktionen und Kommentare entäuscht, zum Anderen hat Husky einen "Vorstehhund" gemeint.

es gibt aber viele spezielle Jagd-Hunderassen
°Vorstehhund
°Stöberhund
°Brakierhund
°Bauhund
°Schweißhund

diese haben alle den angewölften Jagdtrieb

Eure Hunde sind z.T. degeneriert (soll nicht abwertend sein) und vom Züchter der "Jagdtrieb" etwas gemindert, was aber nicht gänzlich abgezüchtet, heist.

D.h. Es wurden(wenn es ein verantwortungsvoller Züchter ist) nur Solche Hunde zur Zucht genommen, die einen nicht sehr hohen, ausgeprägten Jagdtrieb haben.

umgekehrt werden für die Jagd Hunde mit ausgeprägten Jagdtrieb genommen.

z.B. der Golden Redriver wäre ursprünglich ein Jagdhund, wurde jedoch "zivilisiert" und ein jagdlich fast desintersierter, Modehund.

Ich möchte von euch den erleben, der meinen Jagdterrier mit "Leckerli" beeindrucken kann, wenn er Wildschweine vor sich hat.
allerdings kennt er dass Komando: "Reh - PFUI" und "SAU - HUI"

Ansonsten ist er Kleintierfreundlich und verwandelt sich beim Wild zum Jagdhund, dieses unterscheiden zu können hat mich sehr viel Zeit und Nerven gekostet.

Sonst hört er auf's Wort - ODER NICHT :D

Vielleicht regt der Link zum Nachdenken an und verhindert eine falsche Rasse Wahl !
bitte lesen : http://krambambulli.de/infos/detail.php?nr=7298&kategorie=infos
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thorkatla,


Ein 30 Meter Seil in der Hand halten kann ich mir gut vorstellen. Ich werde alle beide Arme brauchen und ein Riesen Knäuel tragen.
Massa wenn du wenigsten ein bisserl Ahnung hättest aber du hast ja überhaupt keine Ahnung.
__________________
LG Kelly
Warum Du das Hanf-Wäsche-Seil in der Hand halten willst, bleibt wohl Deiner ....Interpretation vorbehalten.

Bitte tue mir den Gefallen und lege Dir das Seil nicht um den Hals!
Ich schreibe das, um Dich vor einem zufrühen Ableben zu bewahren.

Es ist schon unglaublich was sich manche zusammen lesen, und das steht da bestimmt nicht das mit dem Seil in die Hand nehmen!

WUFF
 
Hallo Sydney Bristow,

Du postest:
Aufhalten würd' ich das nicht nennen. Schließlich kann's bei deiner "Methode" relativ schnell relativ viel Ärger mit dem ortsansäßigen Jäger geben.
Die haben's nämlich gar nicht gerne, wenn die Leute Wild durch die Gegend scheuchen - am besten noch mit Hunden, bei denen nicht ersichtlich ist, dass sie "angeleint"/unter Kontrolle (davon kann man bei dieser Praktik ja auch nicht unbedingt sprechen, schließlich hat man die Leine ja nicht in der Hand, und ausrutschen kann man beim draufsteigen auch ganz toll...) sind.
__________________
lg, Andrea

Suchst offenbar das Haar in der Suppe?

Der Hund bleibt während der "Wild-Heranführ-Aktion" ständig angeleint!
Das Wild wird gerade nicht gescheucht, sondern mit aller Ruhe nähern wir uns damit wir möglichst nahe heranlaufen können.

Jeder Jagdaufseher gratuliert Dir sofort für Dein Bemühen, wenn Du Ihm erklärst, dass Du Deinem Hund gerade beibringst das Wild TABU ist!
Ich wette mit Dir, dass er Dir vielleicht noch einen Tipp dazu geben möchte!!!

Warum Du ausgerechnet dann hinfallen sollst ist mir noch nicht ganz klar?
Du könntest auch Dir den Finger in der Nase brechen, bei Deiner Wahrscheinlichkeit-Annahme?

Aufhalten mit "negativen Gedanken" würde ich das schon bezeichnen wollen, worüber Du hier schreibst.
Habe nochmal gelesen und kein einziges Wort der Ermunterung gefunden!


WUFF
 
Hallo *marion*,

du mich interessieren die beschimpfungen auch nicht,
aber irgendwie erklärt das einem der eigene hausverstand, dass wenn ein hund an so einer langen schleppleine hängt, gesichert am hals, beim anblick des wilds, wenn er jagen möchte, doch eher wahrscheinlich in die leine laufen wird

Da ich den Eindruck habe das Du Dir konstruktive Gedanken dazu machst möchte ich Dir zum besseren Verständnis folgendes antworten:
Die ca. 30 Meter-Seil ziehst Du hinter Dir her und es ist somit ausgerollt.
Du stehst auf dem Seil und hagst es an dem Zug-Stop-Halsband ein und nun gehst Du den Hund vor Dir in die Richtung zum Wild lenkend und wenn sich Dein Hund in die Wildrichtung voran bewegt lässt Du das Seil stets zwischen Deinen Füßen laufen, weil der Hund sich von Dir weg nach Vorne bewegen soll.

Rechtzeitig ABER nicht zufrüh tritts mit der Profilsohle sehr leicht auf das Seil und bremst im richtigen Augenblick sein Vorwärts-Streben langsam aus. Will der Hund durchstarten stellt man sich mit beiden Sohlen auf das Seil, welches durch die rauhe Oberfläche den Hund langsam zum stehen bringt. Die 30 Meter-Länge wird gebraucht um den Hund "sanft ANHALTEN" zu können, und einfach mehr Reaktions-Sicherheit (im Köcher) zu haben!!!

Wenn Du es richtig handhabst verspürt der Hund nur einen konsequenten Rückhalt und fasst keine Ruck-Wahrnehmung.
Dadurch das das Seil am nicht unangenehmwirkenden Halsband befestigt ist,
kannst Du den Kopf des Hundes aus der Wildrichtung nehmen
wenn Du Ihn sekundengenau informiert und angehalten hast
und (nicht so möglich mit dem Geschirr!!!) durch Umlenken in eine vom Wild wegführende Richtung und dann zurück auf die "BEI-FUß-Position" den Hund beordern.
LOBEN, an der richtigen Stelle nicht vergessen!

RUHE , RUHE, RUHE und kein Stress und kein Druck machen.
Nur Dein Hund und Du und unspektakulere, sehr spannende (Beziehung)Augenblicke !!!

Weitere Vorgehensweise, aufnehmen: Auf das Seil stellen und auf ein NEUES zufällig Wild ansteuern!

Solltes Du noch Fragen haben werde ich Dir gerne Antworten.

WUFF
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Cala,

Du hast es auf den Punkt gebracht wenn Du postest:

Geht es denn hier überhaupt nicht anders?
Darf man nichts schreiben, was über Gutzigutzi hinausgeht, um sich dann in anderen Threads mit einem supererzogenen Hund zu brüsten, der aber leider
jagen geht
Jogger verbellt
andere Hunde anpöbelt
Essen klaut
usw.
aber doch sonst "ganz lieb ist".

Übrigens, wenn Du mich wirklich kennen würdest (was ja durchaus im Bereich des Möglichen liegt) willst/darfst Du Deine Meinung hier bestimmt auch ändern!


WUFF
 
Mir scheint das nur die Götter es wissen können warum ein so allgemein wichtiges Erziehungthema in die PLAUDER-ECKE geschoben wird.

Werde mich bei "DIANA" der Göttin der Jagd erkundigen ob die das soooo gut findet.



WUFF
 
@ Husky, der Beitrag mag ein paar Jahre her sein, aber er bezog sich auf deine Huskys, du hast dem Fragenden damals dazu geraten und ihn auch vorgewarnt, dass es nicht ganz easycheesy ist. Aber vielleicht machst du es heute anders und wenn du dein Rudel abrufen kannst, umso besser.

Stimmt, Asko habe ich z.B noch nach der alten Schule erzogen. Das habe ich schon oft gesagt. Aber man lernt dazu, das Leben ist ja ein stetiger Lernprozess. Und ich darf mir das erlauben ich nenne mich ja nicht Hundeflüsterer ;-)
lg Uschi & Rudel
 
Also, zum Einen bin ich über eure Reaktionen und Kommentare entäuscht, zum Anderen hat Husky einen "Vorstehhund" gemeint.

es gibt aber viele spezielle Jagd-Hunderassen
°Vorstehhund
°Stöberhund
°Brakierhund
°Bauhund
°Schweißhund

diese haben alle den angewölften Jagdtrieb

Eure Hunde sind z.T. degeneriert (soll nicht abwertend sein) und vom Züchter der "Jagdtrieb" etwas gemindert, was aber nicht gänzlich abgezüchtet, heist.

D.h. Es wurden(wenn es ein verantwortungsvoller Züchter ist) nur Solche Hunde zur Zucht genommen, die einen nicht sehr hohen, ausgeprägten Jagdtrieb haben.

umgekehrt werden für die Jagd Hunde mit ausgeprägten Jagdtrieb genommen.

z.B. der Golden Redriver wäre ursprünglich ein Jagdhund, wurde jedoch "zivilisiert" und ein jagdlich fast desintersierter, Modehund.

Ich möchte von euch den erleben, der meinen Jagdterrier mit "Leckerli" beeindrucken kann, wenn er Wildschweine vor sich hat.
allerdings kennt er dass Komando: "Reh - PFUI" und "SAU - HUI"

Ansonsten ist er Kleintierfreundlich und verwandelt sich beim Wild zum Jagdhund, dieses unterscheiden zu können hat mich sehr viel Zeit und Nerven gekostet.

Sonst hört er auf's Wort - ODER NICHT :D

Vielleicht regt der Link zum Nachdenken an und verhindert eine falsche Rasse Wahl !
bitte lesen : http://krambambulli.de/infos/detail.php?nr=7298&kategorie=infos

Nenn mir einen Jagdhund der ein Sichthetzer ist. Bauhhund iwe das Wort sagt wird ind en Bau geschickt un dbeginnt dort aufzustöbern. Stöberhund , stöbert und hetzt nicht auf Sicht usw. Und oh Wunde rin meiner Jugendzeit kannt eich einige Jäger die ihre Hunde ohne Gewalt abgerichtet haben und die jagdtauglich waren. ich kannte auch welche die Katzen verwendetetn um ihre Hunde richtig triebig zu halten-wie muss ich dir wohl nicht erklären. ERine Frage dessen wie man einen Hund ausbilden kann,der eine braucht dazu Gewalt der andere keine.


Übrigens haben Huskys auch heute noch einen sehr hohen Jagdtrieb. Also bitte erzähl emir nichts von degeneriert.
mfG uschi & Rudel
 
Massa,
die Chance, dass ich meine Meinung über Jäger ändere sind kleiner als die Wahrscheinlichkeit, dass die Sonne heute implodiert. Nicht solange das Töten von Füchsen alltägliches, widerliches und sinnfreies Handwerk ist. Neben all den anderen Widerwärtigkeiten, die aber zum Glück nciht zwangsläufig Jederjägers-Handwerk sind, wie Fallenjagd, Trophäenjagd, Abschuss von Haustieren usw.

Back to topic,
einesseits schreibst du, dass es hineininterpretiert wird, die Leine die ganze Zeit in der Hand zu halten und dann wieder, dass der Hund die ganze Zeit angeleint ist.
Na, was denn nun? Vielleicht angeleint, aber niemand am anderen Ende der Leine?
Kann dir nicht ganz folgen.


Nur am Rande bemerkt: Wie wurde ich hier in der Luft zerrissen, als ich schrieb, dass in begründeten Ausnahmefällen, wenn alles andere versagt, von kompetenter Seite durchaus das Tele das Mittel der Wahl ist, weil es ginge doch alles wunderbar mit Schleppleine und Leckerchen.
Und jetzt schreiben deine Kritiker, dass die Schleppleine bei wirklich jagdambitionierten Hunden sicher nicht funktioniert. Nochmal, na was denn nun?
Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Oder wird hier alles so gedreht, dass man dem Gegenüber einen Strick daraus drehen kann, auch wenn man sich widerspricht?
 
Hallo Thorkatla,



Warum Du das Hanf-Wäsche-Seil in der Hand halten willst, bleibt wohl Deiner ....Interpretation vorbehalten.

Bitte tue mir den Gefallen und lege Dir das Seil nicht um den Hals!
Ich schreibe das, um Dich vor einem zufrühen Ableben zu bewahren.

Es ist schon unglaublich was sich manche zusammen lesen, und das steht da bestimmt nicht das mit dem Seil in die Hand nehmen!

WUFF

Vielleicht liegt es daran das ich keine 1,80m groß bin.
Tja es gibt auch kleine Menschen.:eek::D
 
Bindung vertiefen...
Vorausschauendes Spazierengehen...
Gemeinsame Aktivitäten MIT dem Hund statt nebeneinander dahin schleichen...

also bei diesen beispielen kann ich nur sagen: sehr gut ;)
ich habe selbst einen jagdhund (eine jagdterrierhündin) den ich beim örtlichen spaziergang und beim spaziergang auf dem feldweg von der leine lasse. sie hetzt zwar hasen wenn sie ihr direkt vor der nase aufspringen, kommt aber mit ihren kurzen beinchen nicht allzuweit :P
aber wenn sich "das objekt" weiter weg befindet klappt es mittlerweile schon ganz gut wenn ich ihr sage dass das "nein!" ist :)
 
Massa,
die Chance, dass ich meine Meinung über Jäger ändere sind kleiner als die Wahrscheinlichkeit, dass die Sonne heute implodiert. Nicht solange das Töten von Füchsen alltägliches, widerliches und sinnfreies Handwerk ist. Neben all den anderen Widerwärtigkeiten, die aber zum Glück nciht zwangsläufig Jederjägers-Handwerk sind, wie Fallenjagd, Trophäenjagd, Abschuss von Haustieren usw.
Cala, deine Intoleranz zeugt von Engstirnigkeit und fehlenden Wissen, über die Zusammenhänge der Natur.
Früher regulierte die Tollwut überbestände an Füchsen, was nun durch Impfungen weitgehend eingestellt wurde.
Heute ist die Räude der natürliche Regulator von Überpopulation bei Füchsen
Diese Räude kann auch auf andere Wildtiere und ebenso auf deinen Hund übertragen werden.Daher ist eine Bestands-Regulierung durch den Jäger erforderlich.




Nur am Rande bemerkt: Wie wurde ich hier in der Luft zerrissen, als ich schrieb, dass in begründeten Ausnahmefällen, wenn alles andere versagt, von kompetenter Seite durchaus das Tele das Mittel der Wahl ist, weil es ginge doch alles wunderbar mit Schleppleine und Leckerchen.
Cala, ein Tele kann sich in unproffessionellen Laienhänden kathastrophal auf die Psyche des Hundes auswirken. Deshalb wurde es ja auch verboten und nur geprüfte Ausbilder dürfen es einsetzen.
Ich begrüße dieses Verbot, denn ich mußte leider miterleben, was aus falsch eingesetzten Tele aus Hunden macht.
Sorry, dass ich in deinen Beitrag reingeschrieben habe.
 
oh, wie nett, eine neue Ausrede für die Fuchs-Metzelei. :rolleyes:
Nur leider verbreiten sich alle Krankheiten unter Füchsen durch ihre Verfolgung wesentlich schneller, weil sich die Migrationsrate deutlich erhöht, was dann wiederum als Ausrede für eine Verfolgung herhalten muss.

Interessanterweise fällt dir bei deinen Sätzen gar nicht auf, dass die Verfolgung an der Krankheit Tollwut nichts geändert hat, sondern erst eine Impfung. Aber die Verfolgung soll jetzt die Räude eindämmen.
Haltet ihr eure Gegner tatsächlich für sooo dumm?



Und ich sprach nirgends von unprofessionellen Laienhänden.
 
oh, wie nett, eine neue Ausrede für die Fuchs-Metzelei. :rolleyes:
Nur leider verbreiten sich alle Krankheiten unter Füchsen durch ihre Verfolgung wesentlich schneller, weil sich die Migrationsrate deutlich erhöht, was dann wiederum als Ausrede für eine Verfolgung herhalten muss.

Interessanterweise fällt dir bei deinen Sätzen gar nicht auf, dass die Verfolgung an der Krankheit Tollwut nichts geändert hat, sondern erst eine Impfung. Aber die Verfolgung soll jetzt die Räude eindämmen.
Haltet ihr eure Gegner tatsächlich für sooo dumm?



Und ich sprach nirgends von unprofessionellen Laienhänden.

Bei Beutegreifern sind "Überpopulationen" ohnehin ausgeschlossen. Der Bestand reguliert sich einzig und allein über das Nahrungsangebot.
Mir wird ganz schlecht, wenn einmal mit der Tollwut, deren Hauptüberträger Mäuse - übrigens die Hauptnahrung von Füchsen - sind, dann wieder mit der Räude, vor der man Haushunde schützen muss, und das nächste Mal mit dem Fuchsbandwurm argumentiert wird. Offenbar muss man als Jäger nicht einmal die elemantarsten Grundlagen der Wildbiologie verstanden haben.

lg
Gerda
 
oh, wie nett, eine neue Ausrede für die Fuchs-Metzelei. :rolleyes:
Ich würde mich an eurer Stelle für TIERSCHUTZ bei TIERTRANSPORTEN einsetzen.
Kein Fuchs oder anderes jagbares Wild erfährt soviel Leid und Qual, wie Tiere die durch halb Europa zu Schlachthöfen ohne Wasser und in engen Todestransportern gekarrt werden!



Haltet ihr eure Gegner tatsächlich für sooo dumm?

JA



Und ich sprach nirgends von unprofessionellen Laienhänden.
ABER ICH
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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