ich will jetzt nicht schreiben, auf welche Threads ich mich beziehe. Aber einiges was ich dort gelesen habe, hat mich schockiert.
Rene Descartes hat die Schreie eines Tieres verglichen mit den Quietschen einer Maschine. Er wurde Rechtfertigung für Legionen von Tierversuchlern, die in der Überzeugung, Tiere hätten keine Gefühle, Versuche unternahmen und noch unternehmen, die grausamer kaum sein können.
Ich glaubte diese Einstellung überwunden. Tiere empfinden Schmerzen, Trauer, Freude, Spiellust, Neugier, Übermut, usw.
Der Mensch ist ein biologisches Wesen (tiefgläubige Christen mögen mir verzeihen) und ist ein Tier, wie alle anderen auch mit seiner eigenen Evolutionsgeschichte.
Von daher, ist jedes Tier mehr oder weniger mit dem Menschen vergleichbar. Und wenn ein höheres soziales Lebewesen spielt, dann tut es das aus denselben Gründen wie andere höhere soziale Lebewesen. Und es gibt keinen Grund, es in einem Fall Spiel zu nennen, im anderen Fall nicht, weil es nur eine Abfolge von....sei.
Auch bei Kindern ist es nur ein Abfolge von....
wie willst du jemals Gefühle eines anderen Lebewesens beweisen?
Gehirnscans können Aufschluss geben, wobei es offen bleibt, ob er Freude empfindet weil er spielt, oder ob er spielt, weil er Freude empfindet.
Auch Liebe ist mehr als ein biochemischer Prozess, auch wenn er eben auch das ist.
Das Zeitalter des anthorpozentrischen Weltbildes geht zuende. Es hat der Welt viel Leid gebracht und wenn wir Pech haben, kostet es uns mehr als nur unseren Stolz.
Massa, Tiere haben eine Gefühlswelt, die der unseren nicht nachsteht, denn sie haben sich entwickelt wie wir. Davon ist solange auszugehen, bis jemand das Gegenteil beweist. Ich verlange die Beweisumkehr.
Ich kann niemandem meine Gefühle beweisen, auch wenn ich sie habe. Genausowenig können Hunde das tun, auch wenn sie sie haben. Und erst wenn mir jemand beweist, dass ich keine Gefühle habe, bin ich geneigt, das auch für andere Tiere anzunehmen.
Tiere spielen aus Freude daran - alle Tiere, den Menschen eingeschlossen.
Rene Descartes hat die Schreie eines Tieres verglichen mit den Quietschen einer Maschine. Er wurde Rechtfertigung für Legionen von Tierversuchlern, die in der Überzeugung, Tiere hätten keine Gefühle, Versuche unternahmen und noch unternehmen, die grausamer kaum sein können.
Ich glaubte diese Einstellung überwunden. Tiere empfinden Schmerzen, Trauer, Freude, Spiellust, Neugier, Übermut, usw.
Der Mensch ist ein biologisches Wesen (tiefgläubige Christen mögen mir verzeihen) und ist ein Tier, wie alle anderen auch mit seiner eigenen Evolutionsgeschichte.
Von daher, ist jedes Tier mehr oder weniger mit dem Menschen vergleichbar. Und wenn ein höheres soziales Lebewesen spielt, dann tut es das aus denselben Gründen wie andere höhere soziale Lebewesen. Und es gibt keinen Grund, es in einem Fall Spiel zu nennen, im anderen Fall nicht, weil es nur eine Abfolge von....sei.
Auch bei Kindern ist es nur ein Abfolge von....
wie willst du jemals Gefühle eines anderen Lebewesens beweisen?
Gehirnscans können Aufschluss geben, wobei es offen bleibt, ob er Freude empfindet weil er spielt, oder ob er spielt, weil er Freude empfindet.
Auch Liebe ist mehr als ein biochemischer Prozess, auch wenn er eben auch das ist.
Das Zeitalter des anthorpozentrischen Weltbildes geht zuende. Es hat der Welt viel Leid gebracht und wenn wir Pech haben, kostet es uns mehr als nur unseren Stolz.
Massa, Tiere haben eine Gefühlswelt, die der unseren nicht nachsteht, denn sie haben sich entwickelt wie wir. Davon ist solange auszugehen, bis jemand das Gegenteil beweist. Ich verlange die Beweisumkehr.
Ich kann niemandem meine Gefühle beweisen, auch wenn ich sie habe. Genausowenig können Hunde das tun, auch wenn sie sie haben. Und erst wenn mir jemand beweist, dass ich keine Gefühle habe, bin ich geneigt, das auch für andere Tiere anzunehmen.
Tiere spielen aus Freude daran - alle Tiere, den Menschen eingeschlossen.