Ash
Super Knochen
hallo
wie viele wissen habe ich einen 3 jährigen kastrierten rüden. er ist vom wesen her gegenüber anderen hunden eher zurückhaltend, friedlich und harmonisch, freut sich über die gesellschaft von anderen hunden, braucht sie aber nicht zwingend - frauli, herrli und sein frisbee sind alles was er will
er verträgt sich sehr gut mit artgenossen, hündinnen dürfen bei ihm fast alles, er mag sie auch gerne - rüden interessieren ihn nur kurz, ausser die, die er von klein auf kennt, sonst geht er ihnen eher aus dem weg aber nicht irgendwie negativ, einfach gleichgültig. wenn ein fremder rüde ihm zu aufdringlich wird, am penis schnüffelt oder gar auffreiten will wird er zum flätschenden, brummelnden giftzwerg
abgesehen von der rüden-schnüffel situation ist er generell eher unterwürfig.
für uns war eigentlich immer klar dass irgendwann ein zweithund einzieht.. bisher aber die vernunft immer gesiegt weil umstände nicht passten usw. aber wir haben uns schonimmer gedacht dass ash sich mal freuen wird wenn ein zweiter hund da ist...
nun hatten wir folgende situation.. für 2 tage hatten wir den hund meines schwagers bei uns - ein sehr lebhafter, agiler, frühreifer, pubertärer (unerzogener) deutscher pinscher
er hat ash genervt und gepisakt bis aufs blut..wir mussten die beiden dann immer wieder räumlich trennen weil der kleinen einfach nicht und nicht aufgehört hat ash richtig zu quälen..aber das wäre ja nicht das problem gewesen und 2 tage sind sicher etwas kurz um das ganze zu beurteilen..aber was mir gedanken bereitet hat, ist wie ash sich verhalten hat 
ash hat sich ALLES von dem kleinen gefallen lassen..er hat völlig resigniert, war nur noch genervt und ist traurig dagelegen und hat uns vorwurfsvoll angeschaut. er hat weder gewedelt noch ist er auf uns zugegangen. dann hat der kleien sich auch noch in ash's körbchen gelegt und ab da war ash nur noch "der sterbende schwan"

zu keiner sekunde hat ash versucht den kleinen zurecht zu weisen oder ihm aus dem weg zu gehen..er lag nur ganz apatisch da und ließ es "über sich ergehen" jetzt wurde der kleine vor 1 stunde abgeholt, und ash ist richtig aufgeblüht und freut sich - er ist scheinbar sehr glücklich das der andere weg ist.
meine bedenken sind nun, wenn ash seine grenzen nicht zeigen kann und so reagiert wird so ein welpe wohl eine große qual für ihn sein (kommt natürlich auch auf den welpen an) hätte sich das ganze nach ein paar wochen gegeben? ich weiß nicht.ich glaube der kleine hätte die oberhand übernommen, ash hätt sich komplett unterworfen, seine kudde, seinen napf und seine sache alle hergegeben und wäre tot unglücklich gewesen
wie sind eure erfahrungen da? ich denke es wäre dan wohl besser wenn dann einen älteren zweithund zu nehmen, oder einen sehr ruhigen welpen? oder vielleicht soll ash einfach einzelkind bleiben
das sind ja eh nur mal gedanken..zweithund frühestens in 2 jahren...aber ich weiß eben nicht ob das für ash überhaupt eine bereicherung oder eher eine qual wäre 
wie viele wissen habe ich einen 3 jährigen kastrierten rüden. er ist vom wesen her gegenüber anderen hunden eher zurückhaltend, friedlich und harmonisch, freut sich über die gesellschaft von anderen hunden, braucht sie aber nicht zwingend - frauli, herrli und sein frisbee sind alles was er will

er verträgt sich sehr gut mit artgenossen, hündinnen dürfen bei ihm fast alles, er mag sie auch gerne - rüden interessieren ihn nur kurz, ausser die, die er von klein auf kennt, sonst geht er ihnen eher aus dem weg aber nicht irgendwie negativ, einfach gleichgültig. wenn ein fremder rüde ihm zu aufdringlich wird, am penis schnüffelt oder gar auffreiten will wird er zum flätschenden, brummelnden giftzwerg

für uns war eigentlich immer klar dass irgendwann ein zweithund einzieht.. bisher aber die vernunft immer gesiegt weil umstände nicht passten usw. aber wir haben uns schonimmer gedacht dass ash sich mal freuen wird wenn ein zweiter hund da ist...
nun hatten wir folgende situation.. für 2 tage hatten wir den hund meines schwagers bei uns - ein sehr lebhafter, agiler, frühreifer, pubertärer (unerzogener) deutscher pinscher


ash hat sich ALLES von dem kleinen gefallen lassen..er hat völlig resigniert, war nur noch genervt und ist traurig dagelegen und hat uns vorwurfsvoll angeschaut. er hat weder gewedelt noch ist er auf uns zugegangen. dann hat der kleien sich auch noch in ash's körbchen gelegt und ab da war ash nur noch "der sterbende schwan"


zu keiner sekunde hat ash versucht den kleinen zurecht zu weisen oder ihm aus dem weg zu gehen..er lag nur ganz apatisch da und ließ es "über sich ergehen" jetzt wurde der kleine vor 1 stunde abgeholt, und ash ist richtig aufgeblüht und freut sich - er ist scheinbar sehr glücklich das der andere weg ist.
meine bedenken sind nun, wenn ash seine grenzen nicht zeigen kann und so reagiert wird so ein welpe wohl eine große qual für ihn sein (kommt natürlich auch auf den welpen an) hätte sich das ganze nach ein paar wochen gegeben? ich weiß nicht.ich glaube der kleine hätte die oberhand übernommen, ash hätt sich komplett unterworfen, seine kudde, seinen napf und seine sache alle hergegeben und wäre tot unglücklich gewesen

wie sind eure erfahrungen da? ich denke es wäre dan wohl besser wenn dann einen älteren zweithund zu nehmen, oder einen sehr ruhigen welpen? oder vielleicht soll ash einfach einzelkind bleiben

