Welche Hunderasse als Zweithund?

ja sicher :) so habe ich das auch nicht gemeint...
ich meinte damit, reines Spaziergehen oder Anderes bei denen ich mich voll auf den Hund konzentrieren kann.
ich glaube, wenn ich Streicheln etc. dazuzähle, komme ich mehr als 3 Stunden- wenn ich z.B am PC sitze, lässt er sich oft stundenlang seinen Kopf kraulen...:D
 
Vielen Dank für die Blumen - Isetta ist eine Deutsche Schäferhündin :)

sorry! ich dachte die schwarzen Schäferhunde haben einen eigenen Namen. Sie sind wirklich wunderschön. Sind ihre Eltern auch beide schwarz, oder wie kommt es dazu? Ist das eine eigene Zucht? Sorry, dass ich so genau frage...:o, aber diese Hunde haben mir schon immer so gut gefallen.
 
Bonsai, was meinst Du dazu, dass wir einen 2. Hund möchten? Du hast ja auch 4..
Wahrscheinich ist es leichter einen Hund dazuzunehmen, wenn man schon ein Rudel (so wie in deinem Fall, mehrere Hunde) hat, oder? Aber bei einem Einzelhund, der schon 4 Jahre alleine mit uns lebt?
 
sorry! ich dachte die schwarzen Schäferhunde haben einen eigenen Namen. Sie sind wirklich wunderschön. Sind ihre Eltern auch beide schwarz, oder wie kommt es dazu? Ist das eine eigene Zucht? Sorry, dass ich so genau frage...:o, aber diese Hunde haben mir schon immer so gut gefallen.

hey,

vielleicht meinst du diese hier?
groenendael.jpg


das sind tatsächlich belgische schäferhunde / groenendaels ;)

lg
nice
 
Ich denke das mit dem Wachinstinkt ist auch nicht wirklich nur auf eine bestimmte Rasse zu münzen.
Mein kleiner Aussie ist der perfekte Wachhund (ungewollt... hat sich so entwickelt) und schlägt absolut immer an. während der Schäfer nur immer den Schwanz einzog und unter den Tisch gehuscht ist.

also ich könnt mir eine Eingliederung mit einem Zweithund bei dir auch etwas schwieriger vorstellen
ob das dann mit der Akzeptanz so klappt? schließlich genießt er es seit Jahren euer "Ein und Alles" zu sein.
und dann wär da plötzlich noch ein Hund, der auch Aufmerksamkeit haben möchte...
 
hey,

vielleicht meinst du diese hier?
groenendael.jpg


das sind tatsächlich belgische schäferhunde / groenendaels ;)

lg
nice

danke nice :)- genau den habe ich gemeint. isettas Hund oder ich glaub der Hund heisst ja Isetta (;)) schaut diesem (ist das Deiner?- wunderschön!) sehr ähnlich, ausser das Isetta kurze Haare hat, was mir auch total gut gefällt. Ehrlich gesagt, habe ich gedacht, dass nur die "typischen" Schäferhunde (die hellbraun- schwarzen), DSH heissen, aber da habe ich mich anscheinend getäuscht, obwohl ich so ein Schäferfreak bin.:o
Sorry, ich weiß, das passt jetzt nicht zum Thema- aber warum hängt bei den schwarz- braunen "typischen" Schäferhunden, so das Hintergestell runter? Weißt Du das zufällig? :o
 
also ich könnt mir eine Eingliederung mit einem Zweithund bei dir auch etwas schwieriger vorstellen
ob das dann mit der Akzeptanz so klappt? schließlich genießt er es seit Jahren euer "Ein und Alles" zu sein.
und dann wär da plötzlich noch ein Hund, der auch Aufmerksamkeit haben möchte...

Ja das ist es eben, das mich beunruhigt, dann denke ich mir auch, dass es ihm vielleicht auch gut tun, wenn er einen Zweiten hätte. Ich weiß eben nicht, wie ich das herausfinden soll. Ganz am Anfang habe ich erwähnt, dass wir einmal eine Nacht lang einen "zweiten Hund" hatten, der uns zugelaufen ist. Da war er schon total aufgeregt und eifersüchtig, aber die Hundedame durfte sogar aus seiner Schüssel fressen und er hat dabei zugeschaut.Also, ich weiß es echt nicht.
 
Für mich klingts zwar so, dass er sehr gutmütig ist (aus der Futterschüssel fressen lassen) - aber ob er wirklich glücklich mit dem Zuwachs wäre, wenn Du so deutlich die Eifersucht merkst.. Bei uns würd´s zb auch nicht funktionieren, dass ich nur einen Hund mitnehme, und die anderen zu Hause lasse, so wie Du das vorhast - Sheila ahndet jede "unerlaubte Entfernung vom Rudel" bzw. von ihr, egal ob sie diejenige war die mit durfte oder nicht. Das sorgt jedesmal für böses Blut, sie giften sich an und seitdem spielen sie auch kaum noch miteinander. Da wär ich also vorsichtig.
 
hallo,

also ganz ehrlich..

geh mit deinem hund öfters ins tierheim. vielleicht "sucht"sich dein golden ja ein "zweithund" aus. lern den zweithund kennen, geh ihn öfters besuchen, nimm den hund zur "probe" mit nach hause....
so kannst du sehen, wei dein golden reagiert.

einen hund vom züchter würd ich hier dann eher abraten...
viele hund akzeptieren einen welpen, wenn dann die pupertät eintrifft kann das ganze anderst ausgehen..

und bitte informiere dich genau über hunde...mir scheint es, ohne das ich es böse meine, das du sehr wenig über das tier hund, bescheid weißt ;)

lg und viel glück jamie und die tervuerenjungs
 
hallo,


und bitte informiere dich genau über hunde...mir scheint es, ohne das ich es böse meine, das du sehr wenig über das tier hund, bescheid weißt ;)

lg und viel glück jamie und die tervuerenjungs

Hallo Jamie, danke für Deinen Tipp- vielleicht erklärst Du mir trotzdem, was Dich zu Deiner Annahme kommen lässt...?
 
Für mich klingts zwar so, dass er sehr gutmütig ist (aus der Futterschüssel fressen lassen) - aber ob er wirklich glücklich mit dem Zuwachs wäre, wenn Du so deutlich die Eifersucht merkst.. Bei uns würd´s zb auch nicht funktionieren, dass ich nur einen Hund mitnehme, und die anderen zu Hause lasse, so wie Du das vorhast - Sheila ahndet jede "unerlaubte Entfernung vom Rudel" bzw. von ihr, egal ob sie diejenige war die mit durfte oder nicht. Das sorgt jedesmal für böses Blut, sie giften sich an und seitdem spielen sie auch kaum noch miteinander. Da wär ich also vorsichtig.

Gutmütig ist er jedenfalls- das ist klar, aber es ist eben seine Eifersucht (oder vielleicht ist es seine Aufgeregtheit?), die mich bei einem Zweithund beunruhigen würde. Ja, irgendwie kann man das Ganze halt nicht ausprobieren. Und auch wenn es sonst problemlos ist, mit mehrern Hunden etwas zu unternehmen- zuhause ist die Situation wahrscheinlich doch anders, wo sich halt Gewohnheiten verändern würden- nämlich, dass er nicht mehr alleine im Mittelpunkt steht und dass man natürlich besonders einem Welpen Aufmerksamkeit schenken muss.

Das mit dem Rudeldenken kann ich mir auch ganz gut vorstellen, da wäre es sicherlich besser, eben beide mitzunehmen oder beide zuhause zu lassen. Anders würde es wahrscheinlich nicht funktionieren.
 
:)Hallo xintha!

Was Du beschrieben hast mit "den Kasperl machen" war bei unserem Blacky genauso. Nur war das bei unserem Hund so, wenn er extremst unsicher war, dann hat er sich wirklich zum Deppen gemacht und sich nicht einmal nur kurz hingelegt od. gesetzt. Er hat gehechelt und ist wie ein Narr im Kreis gesprungen, obwohl er sonst ein eher ruhiger Hund ist. Bei dieser Art wäre ein 2. Hund überhaupt nicht in Frage gekommen.
Dann war es allerdings so, daß wir Nero (4 Monate) im TH Krems besucht haben, wir waren mit dem Kleinen und Blacky spazieren und unser Blacky hat sich entspannt hingelegt und vom Nero abschlecken lassen, Nero ist auf ihm umhergestiegen und Blacky ist völlig entspannt und ruhig liegen geblieben. Wir haben Nero 4 oder 5 mal im TH besucht, bis er bei uns eingezogen ist. Bei beiden Hunden war es Liebe auf den 1. Blick.
Übrigens sind beides Rüden, mittlerweile sind beide kastriert.

Das Melden, wenn wer kommt, hat Blacky anfangs auch nicht gemacht, bis wir ihn belohnt haben, wenn er einmal gebellt hat. Wir haben uns wie irre gefreut und er hat gemerkt, bellen wenn wer kommt = Leckerli. Natürlich funktioniert es jetzt ohne Leckerlies und wir haben trotzdem keine Keiffer.

Den Zeitaufwand darf man wirklich nicht unterschätzen. Du mußt einplanen, daß Du sehr viel auch getrennt trainierst, und auch wenn es nur einfache Spaziergänge sind, muß der Kleine natürlich noch viel lernen. Er schaut sich zwar viel vom Großen ab, jedoch hat er natürlich auch die volle Aufmerksamkeit verdient.

All das was ich geschrieben habe ist nur meine persönliche Meinung, natürlich kann es bei jedem anders sein.
 
:)Hallo xintha!

Was Du beschrieben hast mit "den Kasperl machen" war bei unserem Blacky genauso. Nur war das bei unserem Hund so, wenn er extremst unsicher war, dann hat er sich wirklich zum Deppen gemacht und sich nicht einmal nur kurz hingelegt od. gesetzt. Er hat gehechelt und ist wie ein Narr im Kreis gesprungen, obwohl er sonst ein eher ruhiger Hund ist. Bei dieser Art wäre ein 2. Hund überhaupt nicht in Frage gekommen.
Dann war es allerdings so, daß wir Nero (4 Monate) im TH Krems besucht haben, wir waren mit dem Kleinen und Blacky spazieren und unser Blacky hat sich entspannt hingelegt und vom Nero abschlecken lassen, Nero ist auf ihm umhergestiegen und Blacky ist völlig entspannt und ruhig liegen geblieben. Wir haben Nero 4 oder 5 mal im TH besucht, bis er bei uns eingezogen ist. Bei beiden Hunden war es Liebe auf den 1. Blick.
Übrigens sind beides Rüden, mittlerweile sind beide kastriert.

Das Melden, wenn wer kommt, hat Blacky anfangs auch nicht gemacht, bis wir ihn belohnt haben, wenn er einmal gebellt hat. Wir haben uns wie irre gefreut und er hat gemerkt, bellen wenn wer kommt = Leckerli. Natürlich funktioniert es jetzt ohne Leckerlies und wir haben trotzdem keine Keiffer.

Den Zeitaufwand darf man wirklich nicht unterschätzen. Du mußt einplanen, daß Du sehr viel auch getrennt trainierst, und auch wenn es nur einfache Spaziergänge sind, muß der Kleine natürlich noch viel lernen. Er schaut sich zwar viel vom Großen ab, jedoch hat er natürlich auch die volle Aufmerksamkeit verdient.

All das was ich geschrieben habe ist nur meine persönliche Meinung, natürlich kann es bei jedem anders sein.

Hallo- danke für Dein hilfreiches Statement! Mein Hund ist grundsätzlich auch ein ruhiger- aber jede Situation, die für ihn fremd ist- z.B. das 1. Mal in einer fremden Stadt, die er noch nicht kennt etc.- da ist er dann ganz aufgeregt. Das legt sich aber dann auch schnell, sobald er sich an die Situation/ Umgebung gewöhnt hat.
In unserem Büro hatten wir einmal eine Mitarbeiterin, díe hatte immer ihr Zwergpinscherbaby dabei- Da war er natürlich anfangs auch ganz aus dem Häuschen und ist nur herumgesprungen- nach ein paar Tagen hat sich das Ganze aber total normalisiert. Beide sind in seinem Körberl gelege, haben geschmust, geschlafen und gespielt. Und die Kleine hat wirklich alles mit ihm machen können :D Obwohl das jetzt in unserem Büro war und nicht zuhause, muss ich eigentlich sagen, dass das hier unser 2. Zuhause ist, weil wir hier sehr viel Zeit verbringen und er auch mehr oder weniger hier aufgewachsen ist.
Der Unterschied ist halt, dass das Zwergpinscher- Mädel halt ein eigenes Frauerl hatte und damit auch eine eigene Bezugsperson hatte und das wäre halt bei einem Zweithund bei uns halt doch ein anderer Fall.
Vielleicht sehe ich das Ganze auch viel zu kompliziert- aber ich möchte einfach nichts Falsch machen.
Zusätzlich muss ich auch erwähnen, dass mein Goldie extrem auf mich bezogen ist- also ICH habe eigentlich immer alles mit ihm unternommen- Hundeschule, er geht mit mir ausser Haus, etc. Bei unserem Zweithund wäre es so, dass mein Lebensgefährte in die Hundeschule gehen würde etc. Vielleicht wäre dies auch einfacher für die Situation.
Zu Thema Bellen: auch mein Goldie bellt ab und zu (ja, ja Goldies können auch bellen :)) Wir haben ihn dann auch immer gelobt und ihm Leckerlis gegeben und seit dem bellt er ab und zu. Aber halt nur ab und zu, wenn er gerade Lust hat...:)
 
:)Hallo xintha!

Was Du beschrieben hast mit "den Kasperl machen" war bei unserem Blacky genauso. Nur war das bei unserem Hund so, wenn er extremst unsicher war, dann hat er sich wirklich zum Deppen gemacht und sich nicht einmal nur kurz hingelegt od. gesetzt. Er hat gehechelt und ist wie ein Narr im Kreis gesprungen, obwohl er sonst ein eher ruhiger Hund ist. Bei dieser Art wäre ein 2. Hund überhaupt nicht in Frage gekommen.
Dann war es allerdings so, daß wir Nero (4 Monate) im TH Krems besucht haben, wir waren mit dem Kleinen und Blacky spazieren und unser Blacky hat sich entspannt hingelegt und vom Nero abschlecken lassen, Nero ist auf ihm umhergestiegen und Blacky ist völlig entspannt und ruhig liegen geblieben. Wir haben Nero 4 oder 5 mal im TH besucht, bis er bei uns eingezogen ist. Bei beiden Hunden war es Liebe auf den 1. Blick.
Übrigens sind beides Rüden, mittlerweile sind beide kastriert.

Das Melden, wenn wer kommt, hat Blacky anfangs auch nicht gemacht, bis wir ihn belohnt haben, wenn er einmal gebellt hat. Wir haben uns wie irre gefreut und er hat gemerkt, bellen wenn wer kommt = Leckerli. Natürlich funktioniert es jetzt ohne Leckerlies und wir haben trotzdem keine Keiffer.

Den Zeitaufwand darf man wirklich nicht unterschätzen. Du mußt einplanen, daß Du sehr viel auch getrennt trainierst, und auch wenn es nur einfache Spaziergänge sind, muß der Kleine natürlich noch viel lernen. Er schaut sich zwar viel vom Großen ab, jedoch hat er natürlich auch die volle Aufmerksamkeit verdient.

All das was ich geschrieben habe ist nur meine persönliche Meinung, natürlich kann es bei jedem anders sein.

Hallo- danke für Dein hilfreiches Statement! Mein Hund ist grundsätzlich auch ein ruhiger- aber jede Situation, die für ihn fremd ist- z.B. das 1. Mal in einer fremden Stadt, die er noch nicht kennt etc.- da ist er dann ganz aufgeregt. Das legt sich aber dann auch schnell, sobald er sich an die Situation/ Umgebung gewöhnt hat.
In unserem Büro hatten wir einmal eine Mitarbeiterin, díe hatte immer ihr Zwergpinscherbaby dabei- Da war er natürlich anfangs auch ganz aus dem Häuschen und ist nur herumgesprungen- nach ein paar Tagen hat sich das Ganze aber total normalisiert. Beide sind in seinem Körberl gelege, haben geschmust, geschlafen und gespielt. Und die Kleine hat wirklich alles mit ihm machen können :D Obwohl das jetzt in unserem Büro war und nicht zuhause, muss ich eigentlich sagen, dass das hier unser 2. Zuhause ist, weil wir hier sehr viel Zeit verbringen und er auch mehr oder weniger hier aufgewachsen ist.
Der Unterschied ist halt, dass das Zwergpinscher- Mädel halt ein eigenes Frauerl hatte und damit auch eine eigene Bezugsperson hatte und das wäre halt bei einem Zweithund bei uns halt doch ein anderer Fall.
Vielleicht sehe ich das Ganze auch viel zu kompliziert- aber ich möchte einfach nichts Falsch machen.
Zusätzlich muss ich auch erwähnen, dass mein Goldie extrem auf mich bezogen ist- also ICH habe eigentlich immer alles mit ihm unternommen- Hundeschule, er geht mit mir ausser Haus, etc. Bei unserem Zweithund wäre es so, dass mein Lebensgefährte in die Hundeschule gehen würde etc. Vielleicht wäre dies auch einfacher für die Situation.
Zu Thema Bellen: auch mein Goldie bellt ab und zu (ja, ja Goldies können auch bellen :)) Wir haben ihn dann auch immer gelobt und ihm Leckerlis gegeben und seit dem bellt er ab und zu. Aber halt nur ab und zu, wenn er gerade Lust hat...:)
 
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