neue impfempfehlung?

agnes

Super Knochen
war letztens beim doc dem kleinen die letzte impfung verpassen, da hat mich die ärztin doch ziemlich überrascht.
sie kam gerade vom tierärztekongress, wo empfohlen wurde die grundimmunisierung auf 3injektionen zu erweitern.
in der 8ten, 12ten und 16ten woche (nicht die tollwut mitgezählt sondern den rest insgesamt 3x geben) weil die maternalen antikörper so lange halten und die impfung sonst vielleicht nicht greift.

nun gut, maternale antikörper hin oder her, dann wäre doch sinnvoller die ganze impfung nach hinten zu verschieben statt 3x mal zu impfen.

nun frage ich mich, reine abzocke oder was dahinter?
soll das vielleicht den umsatzverlust der hh ausgleichen die nur mehr alle 3j impfen?:mad:
fad wird einem bei dem thema jedenfalls nicht.

hat jemand vielleicht wo eine studie zu den maternalen antikörpern, wie lange die wirksam sind? hatte da mal was gelesen weiß aber nicht mehr wo, bzw ob das nicht von katzen war.
lg
 
Ist dir damit gedient?
LG
gata


Untersuchungen zum Einfluss von maternalen Antikörpern auf die Wirkung eines Mycoplasma hyopneumoniae-One-Shot-Impfstoffes – 2. Mitteilung
[10.02.2007]

Die Untersuchungsergebnisse aus der Studie zur Wirkung und Verträglichkeit einer One-Shot-Vakzine gegen Mycoplasma hyopneumoniae (Stellamune®One, Pfizer) in Anwendung zu unterschiedlichen Impfzeitpunkten (s. 1. Mitteilung) wurden in Hinblick auf den Einfluss maternaler Antikörper auf die Impfreaktion ausgewertet. In diesem Feldversuch waren insgesamt 1324 Tiere zu drei unterschiedlichen Zeitpunkten vakziniert worden (Saugferkel in der 1. Lebenswoche, Absatzferkel in der 4. Lebenswoche und Läufer bei Einstellung zur Mast). Die Impfreaktion wurde anhand von Serologie, Mastleistungsdaten und Lungenscores ermittelt. Es erfolgte ein Vergleich mit einer ungeimpften Kontrollgruppe und einer in der ersten und vierten Lebenswoche mit einer Two-shot-Vakzine (Stellamune®Mycoplasma) geimpften Gruppe. Die Beurteilung der Antikörperverläufe erfolgte einerseits innerhalb des auf die Impfung folgenden Zeitraumes und auf die Höhe des Titers am 180. Lebenstag. Innerhalb der Impfgruppen gab es zwischen den Ferkeln mit maternal positiven und negativen Antikörpertitern keine signifikanten Unterschiede bezüglich der Lungenveränderungen und Mastleistung. Im auf die Impfung folgenden Zeitraum konnten in den beiden Tiergruppen die am 4. und 26. Lebenstag mittels One-Shot Vakzine sowie der Gruppe die am 4. und 26. Tag mittels Two-Shot geimpft wurden ein signifikanter Unterschied in der Entwicklung der Antikörpertiter nachgewiesen werden. Die Ferkel der Sauen mit niedrigem kolostralem Antikörpertiter wiesen einen signifikant größeren Anstieg der Antikörpertiter auf, als die der Sauen mit hohen maternalen Titern. Kein Unterschied wurde in der Gruppe der Tiere festgestellt die am 90. Lebenstag vakziniert wurden.

----///-----




Neueste Impfempfehlung der vet. Universität München!

Impfen wir zu viel?

Bereits seit 2004 empfiehlt die vet. Universität München auf Ihrer Homepage, bestimmte Impfstoffe nur noch alle drei Jahre impfen zu lassen.

Ausgenommen ist aufgrund der gesetzlichen Regelungen in Deutschland die Tollwutimpfung, die jährlich geimpft werden muss, sofern man Ausstellungen, Hundeplätze, Tierpensionen besucht, sich in tollwutgefährdeten Bezirken wie Raum Heidelberg, Odenwald etc. aufhält, oder die Landesgrenze übertritt. Sowie die Leptospirose (L), die nur eine kurze Wirkdauer (> 1 Jahr) hat und ggf. auf den Menschen übertragbar wäre. Die Leptospirose sollte zu Beginn der warmen Jahreszeit geimpft werden, da sich Leptospirosebakterien bevorzugt in warmen stehenden Gewässern aufhalten.

Nachdem Autoimmunerkrankungen bei Hunden in den letzten Jahren stetig zunahmen, hat man in Amerika bereits vor Jahren einen Zusammenhang mit den ebenso stetig zunehmenden Impfungen festgestellt. Insbesondere die Praxis des jährlichen Impfens mit Kombipräparaten stand im Verdacht, das Immunsystem der Hunde überzustrapazieren. Hunde, die an einer Autoimmunerkrankung leiden dürfen daher auch zeitlebens NIE MEHR geimpft werden!

Diverse Challenge-Studien haben nun ergeben, dass die meisten Impfungen (Lebendvakzine) bei Hunden und Katzen eine exzellente Immunität über viele Jahre erzeugen. Zusammenfassung der Literatur:

http://www.aaha.org und http://www.dvmvac.com/Fvacs1.html.

Lt. Studie von Dr. Ron Schultz (www.ivis.org) wird die minimale Dauer der Immunität beim Hund nach Impfung wie folgt angegeben:

*
Staupe > 7 Jahre
*
Canine Parvovirose > 7 Jahre
*
Canines Adenovirus (HCC) > 7 Jahre
*
Tollwut >/= 3 Jahre
*
Parainfluenza >/= 3 Jahre
*
Borreliose >/= 1 Jahr
*
Bordetella bronchiseptica </= 1 Jahr
*
Leptospirose </= 1 Jahr
*
Giardiose </= 1 Jahr

Allerdings darf man nicht außer acht lassen, dass zunächst eine Grundimmunisierung gewährleistet sein muss. Denn Studien der vet. Universität München aus dem Jahr 1998 ergaben, dass der Schutz nach Parvovirose- und Staupe-Impfung mit 8 und 12 Wochen noch nicht ausreichend ist (z.B. lediglich 68 % Impfschutz bei Staupe mit 12 Wochen). Erst eine 3. Impfung 4 Wochen später führte zu einem annährend 100 %igen Schutz der Welpen. Dies liegt zum einen an den noch teilweise vorhandenen maternalen Antikörpern, die eine vollständige Immunisierung verhindern, zum anderen an dem noch nicht ausgereiften Immunsystem junger Hunde. Daher muss in der Welpen-/Junghundzeit die Grundimmunisierung mehrmals wiederholt werden. Ein Abwarten bis keinerlei maternalen Antiköper mehr vorhanden sind, wäre viel zu riskant. Zum einen weiß man zwar, dass die maternalen Antikörper stetig ab der 5. Lebenswoche abnehmen, zum anderen aber kennt man den genauen Zeitpunkt nicht, ab wann keinerlei maternale Antikörper mehr vorhanden sind, da dies von Welpe zu Welpe variiert. Die Ansteckungsgefahr ist andererseits gerade in der Zeit von 6. – 16. Wochen am größten und kann schnell einen ganzen Wurf/Zwingerbestand dahinraffen. Mit den Wiederholungsimpfungen versucht man die entstehenden Lücken zu schließen, was leider immer nur stufenweise erfolgen kann.

Ebenso hat man in dieser Studie festgestellt, dass die Parvoviroseimpfung effektiver und besser verträglich ist, wenn sie separat geimpft wird.

Daher empfiehlt die vet. Uni. München Züchtern als optimales Impfprogramm (bei erhöhtem Risiko für Parvovirose) folgende Core-Impfungen:

6. Woche: P (Welpenimpfstoff)

8. Woche: S H L

10. Woche: P

12. Woche: S H L T

14. Woche: P

nach ½ Jahr: S P

nach 1 Jahr: S H P L T

dann alle drei Jahre S H P L T, sowie jährlich L T.

Bei Impfungen erst ab der 8. Woche (bei geringem Infektionsrisiko für Parvovirose):

8. Woche: SHLP

12. Woche: SHLPT

16. Woche: SP

nach ½ Jahr: SP

nach 1 Jahr: SHPLT

Nur bei Bedarf sollten folgende Impfungen durchgeführt werden:

Parainfluenza (Pi):

*
nur bei Hunden mit viel Kontakt zu Artgenossen:
*
Grundimmunisierung mit 8 + 12 Wochen, nach 6 Monaten, nach 1 Jahr
*
Auffrischung alle 3 Jahre

Bordetella bronchiseptica:

*
intranasale Vakzine, kurze Wirkdauer (max. 3 Monate)
*
Einsatz bei Bedarf (3 Wochen vorher z.B. bei Unterbringung in einer Hundepension)

Herpes Canis:

*
Nur bei Problem im Bestand. dann
*
Mutterhündin 3 – 4 Wochen vor der Geburt

Nicht empfohlen bzw. abgeraten wird von folgenden Impfungen:

*
Borreliose
*
Babesiose
*
Tetanus
*
FSME

Sonderfälle:

Bei Autoimmunerkrankung: KEINE Impfung zeitlebens!!!

*
Welpen, die an Parvovirose erkrankt sind: KEINE P-Grundimmunisierung als Welpe, 1. Parvo-Impfung mit 1 Jahr.

*
Trächtige Hündinnen 3 – 4 Wochen vor der Geburt: Impfung mit inaktiviertem Impfstoff P bei erhöhter Infektionsgefahr.

*
Bei Reisen nach Großbritannien oder Skandinavien ggf. Tollwut-Boosterung, falls Antikörper-Titer nicht ausreichend vorhanden sind.

Meine Anmerkung:

*
zur Tollwutimpfung: Da die Tollwutimpfung eine der problematischsten Impfungen in Bezug auf Nebenwirkungen ist, sollte man sie bei Chihuahuas grundsätzlich getrennt impfen und Junghunde nach Möglichkeit (sofern kein regional akuter Tollwutalarm besteht) erst nach abgeschlossenem Zahnwechsel. Der Wechsel ins neue Heim, Fellwechsel und Zahnung sind zusätzliche Stressfaktoren, die die Verträglichkeit der Tollwutimpfung beeinflussen könnten.
*
Unter 600 g sollten Chihuahuawelpen möglichst noch nicht geimpft werden (nach Absprache mit dem Tierarzt), ggf. nur Parvovirose, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen für ungeimpfte Welpen müssen dann natürlich getroffen werden.
 
hmm die studie an den schweinchen besagt eben dass die anzahl der maternalen antikörper einen hohen einfluß auf den impferfolg hat.

was interessant wäre, ist eine untersuchung wie lange die antikörper halten. ein teil kommt ja mit der eizelle mit und manches noch über die kolostralmilch.
nur die lebenszeit/arbeitszeit der zellen wäre interessant für den zeitpunkt der impfung.

außerdem hängt das alles wahrscheinlich auch von der dauer des trinkes bei der mutter und anderem ab, so dass man das wohl nicht paushalisieren kann.

aber dass die uni münchen längere impfintervalle empfielt finde ich überraschend aber gut*fg*
lg
 
hmm die studie an den schweinchen besagt eben dass die anzahl der maternalen antikörper einen hohen einfluß auf den impferfolg hat.

was interessant wäre, ist eine untersuchung wie lange die antikörper halten. ein teil kommt ja mit der eizelle mit und manches noch über die kolostralmilch.
nur die lebenszeit/arbeitszeit der zellen wäre interessant für den zeitpunkt der impfung.

außerdem hängt das alles wahrscheinlich auch von der dauer des trinkes bei der mutter und anderem ab, so dass man das wohl nicht paushalisieren kann.

aber dass die uni münchen längere impfintervalle empfielt finde ich überraschend aber gut*fg*
lg



hmmm,agnes...hmm,ich werd mich im Laufe des Tages nochmal dran hängen,ooohje,das sind nicht grad meine Favoritenthemen,sehr wichtig,aber für mich zu wissenschaftlich.
Biologie,Biochemie,Impfstoffe u.v.m.....ooohje,ooohje.:rolleyes:
 
Denn Studien der vet. Universität München aus dem Jahr 1998 ergaben, dass der Schutz nach Parvovirose- und Staupe-Impfung mit 8 und 12 Wochen noch nicht ausreichend ist (z.B. lediglich 68 % Impfschutz bei Staupe mit 12 Wochen). Erst eine 3. Impfung 4 Wochen später führte zu einem annährend 100 %igen Schutz der Welpen. Dies liegt zum einen an den noch teilweise vorhandenen maternalen Antikörpern, die eine vollständige Immunisierung verhindern, zum anderen an dem noch nicht ausgereiften Immunsystem junger Hunde. Daher muss in der Welpen-/Junghundzeit die Grundimmunisierung mehrmals wiederholt werden. Ein Abwarten bis keinerlei maternalen Antiköper mehr vorhanden sind, wäre viel zu riskant.
Jetzt wird mir klar, warum Hexe 1990 kurz vor ihrer ersten Erwachsenenimpfung im Alter von knapp einem Jahr an Staupe erkranken konnte. :o
 
da ich ja auch schon gehört habe, dass man nicht jährlich impfen soll, hab ich mal mit meiner TÄ gesprochen. Sie hält nicht so viel davon, denn Tollwut muss man jährlich impfen und es ist mit dem Kompi-Impfsstoff sicher billiger als wenn man es aufteilt.

*verwirrtbin* ich weiß echt nicht was ich machen soll.

ich will ja meinen Hund nicht unnötig mit dem Zeug vollspritzen.
 
da ich ja auch schon gehört habe, dass man nicht jährlich impfen soll, hab ich mal mit meiner TÄ gesprochen. Sie hält nicht so viel davon, denn Tollwut muss man jährlich impfen und es ist mit dem Kompi-Impfsstoff sicher billiger als wenn man es aufteilt.
Das stimmt doch nicht.
Du MUSST gar nix.

Hier nochmal zwei Links, die ganz interessant sind.
Ein Text über Imfpungen bei Hunden:
http://www.haustierimpfung.de/hunde.htm

.. und das amerikanische Impfschema nach Dr. Dodds, welches ich durchaus okeh finde:
http://www.tollernet.de/haltung/ImpfungDODDS1.html

Sehr interessant, wie ich finde.
 
Also bei meinem Praktikum bei einer Tierärztin habe ich mitgekriegt, dass es auch Tollwutimpfungen gibt die man nur alle drei Jahre impfen muss.
Kosten dann aber auch mehr Geld auf einmal.
 
da ich ja auch schon gehört habe, dass man nicht jährlich impfen soll, hab ich mal mit meiner TÄ gesprochen. Sie hält nicht so viel davon, denn Tollwut muss man jährlich impfen und es ist mit dem Kompi-Impfsstoff sicher billiger als wenn man es aufteilt.

*verwirrtbin* ich weiß echt nicht was ich machen soll.

ich will ja meinen Hund nicht unnötig mit dem Zeug vollspritzen.

Hallo!
Man muss gar nichts, denn auch Tollwut (ebenso SHPPIL oder sonst was) ist nicht gesetzlich vorgeschrieben.
Dazu gibts den Tollwuterlass, der die Besserstellung geimpftrer Tiere bei Kontakt mit tollwütigen od. tollwutverdächtigen vorsieht:
http://www.bmgfj.gv.at/cms/site/attachments/8/8/8/CH0066/CMS1042113745256/abschrift_der_lh's.pdf ( Tollwutverordnung neu: Erlass BMGFJ-74700/0026-IV/B/62007 (pdf, 25 KB))

Die Impfstoffe sind dieselben, lediglich die Zulassung auf 3 Jahre Impfintervall ist geändert worden.
Der Impfstoff ist jetzt nicht stärker od. anders verträglich.
In Deutschland gibt es schon v. fast jeder Firma auch einen Kombiimpfstoff dazu, aber den sollte man sowieso meiden, denn alles auf einmal ist nicht so gut.
In Österreich gibt bis jetzt nur einen von Intervet Nobivac T. Da jeder Ta seine eigene Pharmafirma hat sind die nicht begeistert von der 3j-Impfung. Eh klar.

Zum maternalen Schutz: Einige Züchter sind dazu übergegangen den Titer bei einem Welpen im Wurf messen zu lassen um festzustellen, ob eine Impfung schon anschlagen würde. D.h. den Schutz durch die "Erstmilch" die Impfung nicht neutralisiert. Dabei hat sich ergeben, dass manchmal erst ab der 16. Woche ein Impfung angeschlagen hätte.
Da TÄ aber lieber Impfen und das so oft wie möglich haben die Impfempfehlungen auch einen solchen Trend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei meinem Praktikum bei einer Tierärztin habe ich mitgekriegt, dass es auch Tollwutimpfungen gibt die man nur alle drei Jahre impfen muss. Kosten dann aber auch mehr Geld auf einmal.


Hallo!
Ob das wirklich mehr Geld kostet werde ich in Kürze feststellen, denn ich muss meinen Wuff nächste Woche impfen lassen. Wie schon geschrieben, der Impfstoff ist derselbe.

Dass die Pharmafirmen den möglichen Verlust ausgleichen kann schon sein, aber noch weiß fast niemand davon und es betrifft in Österreich ja momentan nur eine Firma.
Merial/Rabisin hat nicht vor die Zulassung zu beantragen. Je nach Marktlage/Nachfrage wird sich das aber ändern, denn in Deutschland haben schon fast alle die Zulassung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gataskilaki
Gibts dazu auch einen Link v. d. Vetmed München?


Bitte, bitte, schreibt auch an öffentl. Institutionen, wie Konsumentenverein, Arbeiterkammer und besonders die Tierärztekammer udgl.

Es ist nicht einzusehen, warum die meisten Tierärzte von den Gesetzesänderung nichts wissen od. nichts wissen wollen und teilweise falsche Informationen an die Tierhalter weitergeben, nur damit die jährlich wiederkommen.

Die Antworten/Ausreden, die schon getätigt wurden, kann man auch hier im Forum nachlesen :D
 
@gatas sorry, hast ja eh shcon die antwort gefunden, hab sie nur übersehen:o

danke andreas dass dus noch mal rauskopiert hast, so hab ichs auch gefunden *fg*
lg
 
aber interessant dass die studie aus dem jahr 1998 erst jetzt aufmerksamkeit bekommt, fast 10jahre später.

gabs da vielleicht andere studien die auf andere zahlen kamen bzw andere gründe dafür dass die so lang in der schublade versauerte.
bei 32% impfversagern hätte man damit in den letzten 10jahren einigen hunden eine schwere krankheit ersparen können:(
wenn es so stimmt.
lg
 
Danke gataskilaki!
Diese Seiten hab ich schon lange nicht besucht und einige wahrscheinlich nicht gründlich genug.
Ich kenn ja nur die off. Empfehlung bpt-Bundesverband prakt. Tierärzte e.v, die schaut etwas anders aus, was ich auf einen Blick so bemerkt habe.


Zurzeit nervt mich aber mehr die Lage in Österreich bezüglich Tollwutimpfung.
Da ist alles sonnenklar und trotzdem geht nichts weiter.
Weil natürlich niemand davon weiß und wenn sie an geeigneter Stelle nachfragen (TÄ, Kammer, Tierschutzombudsmann, Veterinäramt) nur Ausflüchte als Antwort bekommen.

Ich kann ja schließlich nicht jeden Hundebesitzer drauf gezielt ansprechen,die halten mich ja für verrückt :D. Außerdem sehe ich bei meinen Spaziergängen gar nicht so viele :(
 
Oben