Ich verstehe es einfach nicht.........

@ nora2: das mit dem kind war darauf bezogen, dass man ja ein kind bekommen könnte, dass eine Hundeallergie hat. Was dann?

lg sandra
 
ich finde es auch nicht abwertend, wenn jemand nicht bereit ist in die anschaffung eines hundes auch noch geld zu investieren - auch wenn der hund aus dem tierheim oder tierschutz kommt.

immerhin ist man ja schon bereit einem hund ein zuhause und die damit verbundene versorgung zu bieten - von den 250 *grundgebühr* hat der neue hund nix.
es ist nämlich schon auch so, dass man mit 2nd-hand-hunden ein gewisses risiko eingeht - es können verborgene krankheiten und damit verbundene sehr hohe kosten auf einen zukommen - und ich denke einfach mit schicksalen macht man kein geschäft.

wer zum züchter geht, der hat von seinem hund eine gewisse vorstellung. der kann sich einen passenden aussuchen - der hund wurde quasi für die bedürfnisse des menschen maßgeschneidert (maßgezüchtet) - und man hat ein umtausch und rückgaberecht, ...

ein tierheimhund wird aus mitleid genommen, ein aussortiertes elend das niemand mehr wollte - ein überbleibsel, ...

leute die sich auf sowas einlassen (quasi die katze im sack) und eine menge arbeit, weil man ja nie weiß was der hund nicht für schlechte erfahrungen gemacht hat, die man wieder glattbügeln muss, bzw. mit denen man leben muss - sollten nicht noch bezahlen dafür.

und wer tierschutz betreibt sollte sich dafür nicht bezahlen lassen - weil tierschutz ist auch kein geschäft !! - das geht für mich in richtung ehrenamtlich, wenn jemand freiwillig was spendet und unterstützt schön und gut, aber spenden erzwingen - alla schutzvertrag finde ich ehrlichgesagt unter aller sau.

lg
du hast sicher im grundsatz recht, nur die unkosten die derjenige hat, der im tierschutz aktiv ist und z.b. tierheimwelpen aufzieht, impft und versorgt die sollten halt schon gedeckt sein.
250,- ist allerdings sehr viel für einen tierheimhund, das wäre ich auch nicht bereit zu bezahlen.
 
Im Übrigen verdient man ja an einer SG nix!!! Man hat vermutlich jahrelang Zeit und Geld in den Hund investiert...was soll man da an 100 oder 150 verdienen, bitte?:rolleyes::confused:
es gibt aber durchaus menschen die eine schutzgebühr über 200,- für angemessen halten.. bei 100,- oder vielleicht sogar 150,- das sagt ja wohl keiner was..
 
Dann muss man versuchen, die Hundehaare so gut wie möglich im Zaum zu halten und Kinderzimmer ist dann für die Hundehaare tabu! Aber hergeben?? :eek: Nie und nimmer!!! :)


Ich möchte mir das auch gar nicht vorstellen und kann es mir auch nicht vorstellen, aber was tun wenn es wirklich eine schlimme Allergie ist.
Die Hundehaare kannst gar nicht komplett aus der Wohnung verbannen.
Mein Sohn hat eine Allergie gegen Weizen (gegen das Korn, das noch am Feld ist) und wenn die Zeit reif ist, dann geht es ihm auch besch..... er bekommt schwer Luft und braucht dann immer so ein Pumperl.
Stell' Dir vor so geht es dann jemand das ganz Jahr ..........was willst da machen, als einen guten Platz für Deinen Wuffel zu finden.
 
entschuldigung aber ich denke du hast keine ahnung wies schlimmen allergikern da geht. noch dazu ein säugling der sich nicht wehren kann der es nicht sagen kann wenn er schlecht luft kriegt... willst das kind mit medikamenten zustopfen? und so sauber kann man wenn man einen hund hat gar ned sein, dass ein zimme haarfrei bleibt. oder ziehst dich dann jedesmal um wennst zu dem kind willst weil auf deinen sachen sind ja auch überall haare etc.... und das kind muss halt auch wirklich dann in dem zimmer bleiben weil überall sonst sind ja die hunde.

entschuldige aber für mein kind würde ich alles tun und ich würds mir nicht amal überlegen, das ist doch klar dass der hund dann weg muss und zwar unverzüglich.

also wer so denkt sollte bitte keine kinder haben.

lg sandra
 
entschuldigung aber ich denke du hast keine ahnung wies schlimmen allergikern da geht. noch dazu ein säugling der sich nicht wehren kann der es nicht sagen kann wenn er schlecht luft kriegt... willst das kind mit medikamenten zustopfen? und so sauber kann man wenn man einen hund hat gar ned sein, dass ein zimme haarfrei bleibt. oder ziehst dich dann jedesmal um wennst zu dem kind willst weil auf deinen sachen sind ja auch überall haare etc.... und das kind muss halt auch wirklich dann in dem zimmer bleiben weil überall sonst sind ja die hunde.

entschuldige aber für mein kind würde ich alles tun und ich würds mir nicht amal überlegen, das ist doch klar dass der hund dann weg muss und zwar unverzüglich.

also wer so denkt sollte bitte keine kinder haben.

lg sandra
ach du meine güte 1. sind säuglinge höchst selten mit einer schweren hundeallergie geschlagen, also davon hab ich wirklich noch nie gehört.. und 2. wird hier ímmer ziemlich emotional gekontert und auch reichlich übertrieben mit so grundsatzäußerungen... uijuijui das ist schon a bissal nervig, aber zugegeben auch ganz lustig..
 
na gut ich hab davon schon öfters gehört ... nicht nur von hunde oder katzenallergie...ich bin trotzdem der meinung, dass jemand der hunde den bedürfnissen eines kindes vorzieht keine kinder haben sollte. auch wenn mein mann eine hundeallergie bekommen würde, würde ich den hund weggeben.

mich nervts auch wenn ich stämdig lesen muss wie wichtig hunde denn nicht sind und was man denen alles nicht antun darf. tut mir leid da hab ich überhaupt kein verständnis.
 
na gut ich hab davon schon öfters gehört ... nicht nur von hunde oder katzenallergie...ich bin trotzdem der meinung, dass jemand der hunde den bedürfnissen eines kindes vorzieht keine kinder haben sollte. auch wenn mein mann eine hundeallergie bekommen würde, würde ich den hund weggeben.

mich nervts auch wenn ich stämdig lesen muss wie wichtig hunde denn nicht sind und was man denen alles nicht antun darf. tut mir leid da hab ich überhaupt kein verständnis.

in einem hundeforum haben hunde eben erste priorität *gg*
aber ich versteh schon was du meinst...
viele der forumsschreiber hier sind aber selber noch teens oder twens und haben eben noch keine kinder, ich denke auch das spielt eine rolle wenn hier so heftig lanzen gebrochen werden
 
ich bleibe dabei - tierschutz wie er momentan betrieben wird ist ein geschäft.

und man kann auch tierschutz betreiben - ohne geschäftemacherei.

sobald ich fixpreise habe und keine freiwillige spende akzeptiere, mit der meinung die investitionen in das abgabetier wären sonst nicht gedeckt, bzw. ein erzwingen von unterstützung der anderen tiere, ... halte ich eben für ein geschäft.

das hat nix damit zu tun, dass nur noch reiche menschen tierschutz betreiben können/sollen, aber dann muss man halt abstriche machen und grenzen setzen.

ein wr. tierschutzhaus, dass mit 200 hunden überbesetzt ist und auf der anderen seite hunde NUR und AUSSCHLIESSLICH an gartenplätze hergibt - das geht dann halt nicht. im übrigen wird dieses tierheim ja eh von der stadt wien mit einem *pro kopf pro tag*-geld unterstützt.

ich halte von aussagen alla "wer sich die anschaffung nicht leisten kann, kann sich das tier nicht leisten" - nicht viel. weil es einfach einen unterschied macht ob ich 250 mehr oder weniger für einen guten start meines neuen hausgenossen zur verfügung habe oder nicht.

ist halt meine meinung.

lg
 
ich bleibe dabei - tierschutz wie er momentan betrieben wird ist ein geschäft.

und man kann auch tierschutz betreiben - ohne geschäftemacherei.

sobald ich fixpreise habe und keine freiwillige spende akzeptiere, mit der meinung die investitionen in das abgabetier wären sonst nicht gedeckt, bzw. ein erzwingen von unterstützung der anderen tiere, ... halte ich eben für ein geschäft.

das hat nix damit zu tun, dass nur noch reiche menschen tierschutz betreiben können/sollen, aber dann muss man halt abstriche machen und grenzen setzen.

ein wr. tierschutzhaus, dass mit 200 hunden überbesetzt ist und auf der anderen seite hunde NUR und AUSSCHLIESSLICH an gartenplätze hergibt - das geht dann halt nicht. im übrigen wird dieses tierheim ja eh von der stadt wien mit einem *pro kopf pro tag*-geld unterstützt.

ich halte von aussagen alla "wer sich die anschaffung nicht leisten kann, kann sich das tier nicht leisten" - nicht viel. weil es einfach einen unterschied macht ob ich 250 mehr oder weniger für einen guten start meines neuen hausgenossen zur verfügung habe oder nicht.

ist halt meine meinung.

lg
da hast du zum teil nicht unrecht.
 
Gut das trifft vll beim Wiener ZSH zu, aber wieviel private Tierschützer brauchen die Schutzgebühr damit sie weiter machen können. Wieviele werden nicht von der Stadt Unterstützt ??

Wenn die Schutzgebühr den anderen Tieren zu gute kommt spricht nichts dagegen, in meinen Augen, aber das ist wieder ein eigenes Thema
 
hunde werden nicht nur an gartenplätze vergeben.... tu ma leid aber das stimmt nun wirklich nicht. aber hunde werden großteils halt nur an leute vermittelt die den eindruck erwecken einem hund auch ein gutes leben bieten zu können. und es wäre schön wenns nur 200 hunde wären

lg sandra
 
@cora

sicher habe ich recht - wie kann es sonst sein, dass tierschutzorgas ins ausland fahren und massenweise tiere importieren um sie hier zu vermitteln - da steckt viel geld dahinter.

ich kenne leute, die sind finanziell begrenzt und tun trotzdem alles für ihr haustier - die stottern dann halt tierarztrechnungen in raten ab, aber das macht sie trotzdem noch nicht zu schlechteren hundehaltern als diejenigen, die locker 3000 bar für eine op hinblättern.

ich mein, ist halt meine denkweise - aber würde ich welpen in die welt setzen, dann ist das meine entscheidung, meine verantwortung - ich würde von den zukünftigen besitzern weder impfgeld, noch chip, noch irgendwelche anderen investitionen, die ich getätigt habe einfordern um *bare* auszusteigen. - warum sollten andere leute für meine handlungen und entscheidungen gerade stehen ??

wenn ich mir das nicht leisten kann oder will, dann muss ich es halt lassen.

genauso gehört für mich ein gesetz her, dass hundehalter zur rechenschaft zieht. wer seinen hund (aus welchen gründen auch immer) abgibt - sollte weiterhin *alimente* bezahlen, bis sich jemand findet, der diese kosten übernimmt - also bis der hund neu adoptiert wurde.

davon sind wir noch weit entfernt - und solange das geschäft mit dem tierschutz so gut dahin plätschert wird sich in diese richtung auch nix ändern.

lg
 
@sissy

dann kann man halt nur so viel helfen wie man kann.

nicht böse sein oder falsch verstehen, aber nur weil z.b. du tierschutz betreiben willst - sollen andere dafür zahlen (erzwungen sponsern), damit du weiter machen kannst ?

ist meiner meinung nach der falsche ansatz.

lg
 
@sissy

dann kann man halt nur so viel helfen wie man kann.

nicht böse sein oder falsch verstehen, aber nur weil z.b. du tierschutz betreiben willst - sollen andere dafür zahlen (erzwungen sponsern), damit du weiter machen kannst ?

ist meiner meinung nach der falsche ansatz.

lg

ich betreibe keinen Tierschutz, aber was spricht dagegen? Die Leute die einen Hund übernehmen haben auch was davon und zahlen bei einer Schutzgebühr von 150 Euro für einen Geimpften und gechipten Hund, weniger als beim Vermehrer oder Züchter und können damit helfen, die Lebensumstände von anderen Hunde/Tieren zu verbessern
 
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