Zuchtrecht zurückbehalten

Hallöchen Uschi :-)

Wenn das alles wirklich so abläuft, wie du es beschreibst - also Hündinnenbesitzer darf beim Züchter wohnen... bzw. der Hund kennt den Züchter sehr gut und ist auch sonst ab und zu dort... dann KANN das bedeuten, dass die Hündin weniger Stress hat ...

Aber im Normalfall ist das halt eben nicht so.... Hündin lebt 400 km weit weg ... man fährt zum Züchter zum Belegen, und weil man nicht wieder die 400 km zurückfahren möchte und dann in ein paar Wochen nochmal, weil man die HÜndin kurz vom Werfen hinbringen muss, lässt man sie gleich da.
Hat in der Zeit keine Futterkosten und muss sich um nichts scheren und kriegt noch das Geld für einen Welpen.
So ist die Realität...

Uschi - so wie Du das Dir vorstellst - und auch wie Silke ihre Zucht betreibt ... das ist die Ausnahme.
in Wirklichkeit sieht das alles etwas anders aus...... leider :mad:

Und ... noch ein Beispiel...
Jasko ist täglich bei Silke ... wir holen ja täglich Richy zum Gassi ab und zum Arbeiten...
Richy ist Jaskos allerbester Freund - und er fühlt sich auf dem Hof pudelwohl...
Neulich war ich mit Silkes Tochter dann kurz in der Stadt, was besorgen ... und Jasko blieb bei Papa Richy und Silke... die er beide liebt - und hat geweint .... die ganze Zeit die ich weg war...
Das macht er zum Beipiel bei meinen Eltern, die ihn ja ab und zu holen, wenn ich zwei-dreimal im Monat den ganzen Tag weg bin, überhaupt nicht. Obwohl er bei denen nicht so oft ist. ABER: wir wohnen ja zusammen in einem Haus .. also meine Eltern im Erdgeschoss und wir iim ersten Stock ... er ist in seinem Revier ... seiner Umgebung...mit den Menschen, mit denen er zusammenLEBT...

Zudem... Nordische sind anders ... spröder.... ein Nordischer wird NIE Dir gehören ... er begleitet Dich nur auf einem Stück deines Lebens...
Ich denke, die stecken das tatsächlich leichter weg als so ein Muttikind wie Jasko.. ;)
 
Hi Vusel
Diese Co-Owner-Schaft können Züchter und Käufer VEREINBAREN wie sie wollen!!

Vereibaren kannst du immer was du willst, abermanche sin deinem unten angeführten geht nicht.

co-owner kann auch sein:
Hündin bleibt beim Käufer .... Zücher hat BEstimmungsrecht, von wem und wie oft die Hündin belegt wird.

Die sit möglich sofern der Käufer eine eigne Zwingerkarte besitzt. Ansonsten geht dies in Österreich nicht und auch nicht in Deutschland z.B bei den Siberian Huskys, dort müssne die Hündinnen sogar wärend der Trächtigkeit schon beim Züchter sein.

Hündin bleibt beim Käufer, wird vom Rüden des Züchters belegt, wirft beim Käufer, Züchter trägt die Kosten und zahlt dem Käufer "Welpengeld"
Auch dies ginge nur wenn der Käufer eine Zwingerkarte besitzt, allerdings macht er dann einen eigenständigen Wurf. Also geht dies nichts den Züchter an.

Hündin bleibt beim Käufer, Züchter zahlt alle Untersuchungen, und wird ausschließlich von eigenen Rüden belegt - Käufer bekommt Welpengeld...

Auch hier die Hündin muss für Geburt und Aufzucht zum Züchter, außer Käufe rbesitzt Zwingerkarte. Und dnan macht er sowieso einen eigenen Wurf der den Züchter nicht wirklich was angeht, respektive würden sich dann zwei Züchter eine Hündin teilen.

usw usw......
Papier ist Geduldig und man kann zusammen vereinbaren was man möchte!!!!

Richtig, nur vieles ist rechtlich gar nicht tragbar. Da sollte man aufpassen.

Jasko ist auch Co-Owned - und ist für zwei Hündinnen aus Silkes Rudel angedacht.

ich finde prinzipell dass der Co Besitz bei Rüden einfacher ist.

Allerdings ... würde sie NIEMALS eine Hündin zum Werfen weggeben ... und auch keine nehmen, die bei ihr wirft... das ist unnatürlich. Hündinnen werfen in ihrem vertrauten Verband - nur so ist gewährleistet, dass die Welpen alles bekommen, was sie brauchen... Stress ist Gift fürs Kolostrum ..

She ich genauso, allerdings muss man differenzenierne ob die Hündin nicht den gesicherten Verband hat. Es gibt genug Hunde die sind tagsüber beim Sitter, Abends beim Besitze rudn lieben beide gleich-auch wnens der Besitzer nicht gerne sieht udn zugibt. Und genauso gibt es das bei Züchtern udn in dem Fall hab eich absolut nichts dagegen. Anders sieht es aus wenn der Züchter die Hündin wenns hoch hergeht 2 mal im Jahr sieht und dann die Hündin für einen Wurf holt, da ist keine Vertrauensbasis nichts da und das finde ich absolut nicht gut.

Ich hätte da auch ein Problem damit....
Und .. wenn DAS Vorraussetzung wäre, damit ich von Züchter xyz einen Hund bekomme, dann würde ich darauf verzichten.

Ich denke solche Dinge machst du auch nur mit engen Freunden wo Hund und Besitzer eh schon mehr bei dir sind als daheim :-) Ansonsten könnte ich e smir auch nicht vorstellen.

Wenn ein Züchter eine Co-Owner-Hündin haben möchte, dann kann er es doch mit den Käufern so vereinbaren, dass es für Mensch UND Tier am Besten ist... udn ggf. helfen...

Egal wie du es drehst und wnedest der Hund muss immer zum Züchter, ergo gibts da nicht viel an Auswahl. Wie gesagt ich persönlich halte es so dass der Besitzer halt dann bei uns bleibt und man verbringt eine nette Zeit zusammen-das setzt aber auch wieder vorraus dass man sich wirklich gut versteht

Und ... WENN ich mich auf sowas einlasse ... dann darf ich hinterher nicht jammern...

Korrekt
lg Uschi & Rudel
 
Hi
Wenn das alles wirklich so abläuft, wie du es beschreibst - also Hündinnenbesitzer darf beim Züchter wohnen... bzw. der Hund kennt den Züchter sehr gut und ist auch sonst ab und zu dort... dann KANN das bedeuten, dass die Hündin weniger Stress hat ...

wi egesagt in unserem Fall läuft e sso ab, außerdem ist die Hündin keine die sich leicht stressen lässt. All das muss man halt miteinbeziehen, daher kann man nicht von vornhereinsagen ist gut oder schlecht. Allerdings würd eich ni eeine Hündin als Welpe mit der Bedinung rausgeben, da würde dann höchstens drinnen stehen bei Eignung, denn bei einem Welpen kannst du noch nicht vorherssagen ob sie es verkraften würd eode rnicht usw. also find eich da so einen Vertrag aufzusetzen nicht wirklich ehrlich.

Aber im Normalfall ist das halt eben nicht so.... Hündin lebt 400 km weit weg ... man fährt zum Züchter zum Belegen, und weil man nicht wieder die 400 km zurückfahren möchte und dann in ein paar Wochen nochmal, weil man die HÜndin kurz vom Werfen hinbringen muss, lässt man sie gleich da.
Hat in der Zeit keine Futterkosten und muss sich um nichts scheren und kriegt noch das Geld für einen Welpen.
So ist die Realität...

Nun ja das verurteile ich genauso, kenne e seben aber auch anders. Also kann man nicht verallgemeinern. Außerdem würde ich ehrlich gesagt eine hündin mit der ich eine weitere Zucht ins Auge fasse NIE 400 Kilometer weit weggeben, denn da kannst du nichts über den Alltag, das Alltagswesen usw. wirklich beurteilen. Wenn man sowas macht geht es echt nur ums vermehren, meiner Mienung nach.

Uschi - so wie Du das Dir vorstellst - und auch wie Silke ihre Zucht betreibt ... das ist die Ausnahme.

Du ich kenne inzwischen viele AUsnahmen. man kann doch nicht immer lales verteufeln weil es früher so wahr und es auch heute noch so mancher tut. Die Zeit ist Fortschritt udn Fortschritt bringt manchmal auch gutes.

Und ... noch ein Beispiel...
Jasko ist täglich bei Silke ... wir holen ja täglich Richy zum Gassi ab und zum Arbeiten...
Richy ist Jaskos allerbester Freund - und er fühlt sich auf dem Hof pudelwohl...
Neulich war ich mit Silkes Tochter dann kurz in der Stadt, was besorgen ... und Jasko blieb bei Papa Richy und Silke... die er beide liebt - und hat geweint .... die ganze Zeit die ich weg war...


Tja siehts du und wenn das der Fall wäre, wen ein Hudn ein paar Mal bei mir ist dann fasse ich dies nicht mal ins Auge. Bei uns ist es bei Urlaub, Krankheit-hatten wir leider auch schon -so, dass der Hudn kurz trauert-nicht mal winseln, sondern meist sitzen sie ihm Hof udn schauen doof. dan hole ich die Hunde die am besten ablenken und das war es. Kein heulen, kein Weinen nichts. Kann aber auch sein das ses an der Rasse liegt, das kann udn will ich nicht beurteilen, das sind aber meine Erfahrungswerte.

Das macht er zum Beipiel bei meinen Eltern, die ihn ja ab und zu holen, wenn ich zwei-dreimal im Monat den ganzen Tag weg bin, überhaupt nicht. Obwohl er bei denen nicht so oft ist. ABER: wir wohnen ja zusammen in einem Haus .. also meine Eltern im Erdgeschoss und wir iim ersten Stock ... er ist in seinem Revier ... seiner Umgebung...mit den Menschen, mit denen er zusammenLEBT...

Na klar das ist dann ganz etwas anderes.

Zudem... Nordische sind anders ... spröder.... ein Nordischer wird NIE Dir gehören ... er begleitet Dich nur auf einem Stück deines Lebens...

Wen du dies glaubst sei es dir zugestanden: ich sage dir dass kannst du nicht pauschalisieren. Es gibt welche denne ist es zumindest nach außen hin egal-wenn du Hunde lesen kannst ist es aber leicht zu erkenne was die Wirklichkeit ist udn es gibt welche die sterben ohne dich. Beispiel Asko und Saskia. Wenn ich nicht da bin wird nichts gefressen, es wird geweint usw. dies ebeiden hängen so extrem an mir, dass mich leider niemand ersetzen kann-das ist auch etwas was mir persönlich sehr weh tut, da ich nicht mal im spital bleiben konnte, sonder auf Reverse nachhause ging, wegen den Hunden. Soviel zum Thema ein Nordischer. Weißt du wer diese Lüge in die Welt gesetzt hat? Jene di eihre Hunde in Zwinger pferchen, die Hunde die Menschen zum füttern, sporteln udn eventuell züchten sehen und sich sonst nur am Rudel orentieren. warum soll solch ein Hund und dessen Nachfahren auch an einem Menschen hängen? er ist Mittel zum Zweck-Futter, Schlitten ziehen-Treibbabau - und fertig. Anders sieht es aus wenn du dem Nordischen zugestehst wirklich Partner und Freund zu sein. Also bitte trage nicht dazu bei das solche Lügen noch weiter verbreitet werden.

Ich denke, die stecken das tatsächlich leichter weg als so ein Muttikind wie Jasko.. ;)

Irrtum, ich habe auch so Muttikinder. Allerdings bete ich meinen Welpenleuten imme rvor bezeiten die Nabelschnur in einem vernünftigen Maße zu durchtrennen.
mfg uschi & Rudel
mfg uschi & Rudel
 
Hallöchen Uschi :-)

also... ich gebe nichts weiter, was ich nicht zumindest ansatzweise so erlebt habe....
Ich kenne wirklich keinen Husky, der so ein inniges Verhältnis zu seinem Besitzer hat, wie manch ein Hund einer anderen Rasse.

Die Huskys die ich kenne, leben nicht im Zwinger ... aber mit Auslauf und Zugang zum Haus und werden auch gearbeitet.
Bevor die sich zu ihrem Herrn abends ins Wohnzimmer legen - bevorzugen sie das liegen draussen.

Wobei es ja hier und dort sicher auch Ausnahmen geben mag...
Wie gesagt .. ich kenne halt keine :-)

Und ... auch hier bin ich von mir und den Aussies ausgegangen... nein, der ASCA schreibt keine Zwingerkarte vor, für Menschen, bei denen eine Zuchthündin lebt, die dem Züchter mit gehört... DER hat ja eine....
 
Hi

Hi ;-)

also... ich gebe nichts weiter, was ich nicht zumindest ansatzweise so erlebt habe....

Tja die Frag eist nur wie viel hast du erlebt und vor allem wi ewurden diese Hunde gehalten, geführt usw. gerade beim Nordischen ist das eine der Hauptfragen.

Ich kenne wirklich keinen Husky, der so ein inniges Verhältnis zu seinem Besitzer hat, wie manch ein Hund einer anderen Rasse.

Tja siehst du udn nun frag edich warum? Weil der Hund den Halter nicht braucht? Oder weil er sich "angeblich" nicht binden kann? Dann denke mal was normalerweise wirklich gute Musher und ihr Leader für eine Verbindung haben.

Die Huskys die ich kenne, leben nicht im Zwinger ... aber mit Auslauf und Zugang zum Haus und werden auch gearbeitet.

Nun was stimmt es kommt teilweise auf die Linien an. Jene Hunde die bei mir eine extreme Bindung haben stamman aus Liniien die allgemien führiger sind. Da kann e seinen Zusammenhang geben, das bin ich ja gerade dabei mit verschiedenen Verpaarungen usw. zu erforschen.

Bevor die sich zu ihrem Herrn abends ins Wohnzimmer legen - bevorzugen sie das liegen draussen.

Tja siehst du und das tut z.B keine rmeiner Hunde, sie ziehen es IMMER vor dort zu sein wo wir sind.

Wobei es ja hier und dort sicher auch Ausnahmen geben mag...
Wie gesagt .. ich kenne halt keine :-)

Tja ich habe 11 "Ausnahmen" hier und auch meine nachzuchten sind so, bzw. sogar noch extremer-wobei ich hier denke dass die Aufzucht auch eine Rolle mitspielt.

Und ... auch hier bin ich von mir und den Aussies ausgegangen... nein, der ASCA schreibt keine Zwingerkarte vor, für Menschen, bei denen eine Zuchthündin lebt, die dem Züchter mit gehört... DER hat ja eine....

Tja nur die ASCA gibt e snicht für alle Rassen, hier musst du dich vorrangig an FCI Statuten halten und die sehen etwas anders aus.
mfG uschi & Rudel
 
Den Australian Shepherd Club of America gibt es freilich nicht für alle Rassen *gg*

Ich sagte ja - ich kann mich hier nur auf diese Rasse beziehen ;-)

Hab mit meinen Ausführungen auch nur versucht, zu erklären, warum es manchmal leichter sein kann .. und warum manche Hunde leichter damit zurecht kommen.
Wenn es - wie du sagst, ausschließlich auf Haltung und Aufzucht ankommt, ob ein Hund sehr menschenbezogen ist, oder nicht, dann brauch ich ihn ja nur sehr einsam aufzuziehen, damit er mich nicht braucht, dann kann ich die Hündin auch sonstwohin zum werfen geben und sie wird mich nicht vermissen....

Was für ein Blödsinn ist das eigentlich?? *g*

Hier gehts nicht um die Eigenarten von nordischen, sondern darum, ob man es einer Hündin zumuten kann, woanders zu werfen...

Ich meine, man kann es nicht.
Du meinst, man kann es schon. Also gehe ich davon aus, dass es DEINE Rasse halt eher verkraftet??
Und das habe ich versucht - auch für mich - zu erklären/verstehen.

Die nordischen die ich kenne, sind sehr viel eigenständiger als andere Hunde.
Punkt - nicht mehr und nicht weniger sagte ich.
Und ich brauch jetzt auch nicht zu diskutieren, wie diese Hunde gehalten werden.
Ich bin sehr extrem.. und für meine Auffassung werden diese Hunde sehr gut gehalten.
Das muss Dir reichen ;-) - und soll keine Grundsatzdiskussion übers Muschen werden, worum es in diesem Thread ja wiederum nicht geht...

Grüßlings
Biene
 
Hi

Den Australian Shepherd Club of America gibt es freilich nicht für alle Rassen *gg*

Ich sagte ja - ich kann mich hier nur auf diese Rasse beziehen ;-)

Das war mir schon klar :-) Allerdings vergiss nicht hier lesen auch Laien mit und die beziehen dies dann auf alle Rassen.

Wenn es - wie du sagst, ausschließlich auf Haltung und Aufzucht ankommt, ob ein Hund sehr menschenbezogen ist, oder nicht, dann brauch ich ihn ja nur sehr einsam aufzuziehen, damit er mich nicht braucht, dann kann ich die Hündin auch sonstwohin zum werfen geben und sie wird mich nicht vermissen....

Erstens habe ich geschrieben, dass es schon in gewissen Linien stärker everankert ist. Zweitens ganz unrecht hast du nicht, ziehe einen Hund reizarm und ohne viel Menschenansicht auf und es ist egal wo du sie hingibst solange e snur genauso reizarm ist. Alleridngs meinte ich mit meiner Aussage dass es eben einen Unterschied macht ob du einen Husky aus Hausaufzucht bekommst der ununterbrochen mit Menschen gelebt hat oder aus Zwingerhaltung. Also in welche Richtung möchtest du das Thema vertiefen?

Was für ein Blödsinn ist das eigentlich?? *g*

ich sehe keinen Blödsinn, aber deine Aussage zeigt mir das du weder von Haltung noch Aufucht von Huskys Ahnung hats udn worauf ich mich bezog. Aber ist ja nicht so schlimm ;-)

Hier gehts nicht um die Eigenarten von nordischen, sondern darum, ob man es einer Hündin zumuten kann, woanders zu werfen...

Wenn du einwirfst bei Nordischen wäre das anders da sie ja nicht so am Menschen hängen-und die snicht stimmt, wir man tematiieren. Darf ich dich erinnern dass du damit begonnen hast Nordische ins Thema mit einzuflechten? Was also wirfst du mir gerade vor?

Ich meine, man kann es nicht.
Du meinst, man kann es schon. Also gehe ich davon aus, dass es DEINE Rasse halt eher verkraftet??

Nein die sist nicht rasseabhängig. Die einzigen Hunde denen es wirklich etwas machen würde, sind sogenannte Einmannhund die wirklich nur auf einen Menschen extrem fixiert sind. Dazu zählt deine Rassemeines Wissens nicht. Fixiert man solche Hudn euaf einen Menschen liegt es an der Haltung aber wiederum nicht an der Rasse. D.h wiederum nur wenige Rassen-eben sogenannte Einamnnhunde- wären dafür nicht geeignet. Alle anderen, mit entsprechender Vorbereitung jedoch schon.

Und das habe ich versucht - auch für mich - zu erklären/verstehen.

Damit hab eich kein Problem, aber da du zeitgelich ein Bild vom Husky aufgeworfen hast dass so nicht stimmt, konnt eich dies so nicht stehen lassen. ich nehme an das wirst du verstehen?

Die nordischen die ich kenne, sind sehr viel eigenständiger als andere Hunde.
Punkt - nicht mehr und nicht weniger sagte ich.

Das sind viele, aber eben weil schon die Aufzucht falsch beginnt. D.h wiederum nichts mit der Rasse zutun, sondern mit falschen Geschichten die den Weg verbauen.

Und ich brauch jetzt auch nicht zu diskutieren, wie diese Hunde gehalten werden.

Tut auch nichts zur Sache. Wen der halter es nicht schafft den Hund an sich zu binden wirds vercsh. Gründe haben.

Ich bin sehr extrem.. und für meine Auffassung werden diese Hunde sehr gut gehalten.

Das kann schon sein, trotzdem gibts wo ein Manko, denn sonst wäre die Bindung da.

Das muss Dir reichen ;-) - und soll keine Grundsatzdiskussion übers Muschen werden, worum es in diesem Thread ja wiederum nicht geht...

Du e sreicht mir voll und ganz,, da du in solchen Fällen sowieso keine Ferndiagnose stellen kannst. Aber wenn Nordische den Aufenthalt draußen vorziehen udn den Halter alleine lassen, wenn offensichtlich die Bindung nict passt. läuft wo was schief, denn das es andes geht kann ich jederzeit gerne beweisen ;-) Oder du fragst mal die Leute die hier waren, erst vor kurzem Sylvia die ganz verblüfft war welche Kuschlmonster und Haussitzer Huskys sein können :-)
lg Uschi & Rudel
 
Ganz in kürze.. ich habe keine Lust das weiter zu vertiefen...
ich werfe Dir nichts vor.. und Uschi .. bitte, soweit solltest mich kennen, dass ICH DICH NICHT angreife.

ich habe nur versucht - für mich nachzuvollziehen - warum Du es unter gewissen Umständen gut heisst, dass eine Hündin zum Werfen zum Züchter geht...
Und ich habe VERSUCHT das damit VIELLEICHT zu erklären, dass nordische im Allgemeinen - und im besonderen die, die ich kenne - eben NICHT so auf den Menschen bezogen sind, wie andere Rassen. Nicht mehr und nicht weniger.

VOLLKOMMEN OHNE WERTUNG

Das hat ... NICHTS MIT DIR ... und nichts mit den NORDISCHEN zu tun...

jetzt derrappelt?????
 
Hi

Also genau das was cih vorhin angesprochen hatte, es geht um seigene Ego ;-)

@ HUSKY

Was hat das mit dem eigenen Ego zu tun? :confused: Kannst mir das erklären.
Glaubst Du wirklich, dass mein Ego gestärkt wird, weil ich meinen Hund bei mir haben will und ihm den Streß einer Weggabe für Wochen nicht antun will?
Du erzählst immer, dass Du nur die besten Leute für Deine Welpen aussuchst, jeden Punkt und jedes Komma vertraglich absicherst und dann hältst Du Hundebesitzern vor, dass sie nur ihr Ego befriedigen wollen, weil sie eine Hündin nicht für Wochen zum Züchtern ausquartieren wollen.
Sei mir bitte nicht böse, aber diesem Gedankengang kann ich beim besten Willen nicht folgen.
Ich würde mir als Züchter über einen Hundehalter so meine Gedanken machen, wenn dieser einfach so zustimmt seine Hündin zum Werfen außer Haus zu geben.
Noch dazu wird dies vertraglich festgelegt, wenn die künftige Zuchthündin noch ein Welpe ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Ganz in kürze.. ich habe keine Lust das weiter zu vertiefen...
ich werfe Dir nichts vor.. und Uschi .. bitte, soweit solltest mich kennen, dass ICH DICH NICHT angreife.

Du ich habe es auch nicht als Angriff aufgefasst :-)

ich habe nur versucht - für mich nachzuvollziehen - warum Du es unter gewissen Umständen gut heisst, dass eine Hündin zum Werfen zum Züchter geht...

Wie du sagst unter gewissen Umständen.

Und ich habe VERSUCHT das damit VIELLEICHT zu erklären, dass nordische im Allgemeinen - und im besonderen die, die ich kenne - eben NICHT so auf den Menschen bezogen sind, wie andere Rassen. Nicht mehr und nicht weniger.

Tj anur trifft dies absolut nicht zu. Nur weil ich einige Hunde kenne, kann ich doch nicht auf eine ganze Rasse schließen.

VOLLKOMMEN OHNE WERTUNG

Das hat ... NICHTS MIT DIR ... und nichts mit den NORDISCHEN zu tun...

jetzt derrappelt?????

Hatte ich auch nicht für mich persönlich aufgefasst
lg Uschi & Rudel
 
Hi
Was hat das mit dem eigenen Ego zu tun? :confused: Kannst mir das erklären.

Aber gerne doch. deine Aussage war:

Weil ich nicht will, dass mein Hund Wochen nicht bei mir lebt und das hat nichts mit Vertrauen zur Züchterin zu tun

Dies wiederum heißt: Es hat nichts mit der Züchterin zutun, in Wirklichkeit auch nicht smit der Hündin sondenr du, also dein Ego, wünscht die snicht. Nichts anderes war meine Aussage.

Glaubst Du wirklich, dass mein Ego gestärkt wird, weil ich meinen Hund bei mir haben will und ihm den Streß einer Weggabe für Wochen nicht antun will?

Das muss es ja nicht bedeuten, wo bitte hast du das gelesen? Ein Ego muss ja nicht immer gestärkt werden, davon war ja keine Rede, sonst häte ich geschrieben zur Stärkung deines Egos :rolleyes:

Du erzählst immer, dass Du nur die besten Leute für Deine Welpen aussuchst, jeden Punkt und jedes Komma vertraglich absicherst und dann hältst Du Hundebesitzern vor, dass sie nur ihr Ego befriedigen wollen, weil sie eine Hündin nicht für Wochen zum Züchtern ausquartieren wollen.

????? Ihc habe gesagt dass in vielen Fällen-sicher gibt es hund edie Extrembindungen haben, da wäre es wirklich ein Problem- meist die Hundebesitzer udn ihr Ego ein Problem hben und nicht der Hund selbst, das war eine simple Feststellung udn kein Vorwurf. Übrigens wüsste ich nicht was das mit meinen Welpenleuten zu tun haben sollte? Diese vertrauen mir soweit dass sie wissen ich ill nur da sbeste für den Hund, was also willst du uns gerade mit dieser Aussage näherbringen?

Sei mir bitte nicht böse, aber diesem Gedankengang kann ich beim besten Willen nicht folgen.

Da du einiges verdrehts wundert mich das nicht weiter.

Ich würde mir als Züchter über einen Hundehalter so meine Gedanken machen, wenn dieser einfach so zustimmt seine Hündin zum Werfen außer Haus zu geben.

Wirklich? Ich würde mir als Züchte rGedanken machen wenn ich einen vielversprechenden Welpen da habe, mir für diesen genau die passenden Leute aussuche udn diese mir dann nicht genug Vertrauen würden. Aber jeder so wie er denkt nicht wahr. ich nehme an du hast schon so einige Welpen erfolgreich vermittelt um dies beurteilen zu könenn? Oder solltest du wieder nur urteilen über"ich stelle mir vor"?

Noch dazu wird dies vertraglich festgelegt, wenn die künftige Zuchthündin noch ein Welpe ist.

Wo liegt das Problem? In so einem Vertrag wird auch festgehalten dass dies natürlich nur in Kraft tritt sollte sich der Hund demenstsprechend entwickeln. Du ich habe Zuchthunde gekauft mit Gesundheitsgarantie, das kann auch kein Züchter geben, allerdings wenn etwas ist gibt es dann halt Geld zurück oder einen anderen Welpen. Nur für solche Hund ezahlst du dann statt 1400 Euro, halt 2000 Euro-aus dementsprechenden Linien- wenn ich es möchte ist es ok, will ich es nicht muss ich es mir VORHER überlegen und danach handeln und genauso ist es bei einm Co Besitz. Überlegen udn nachdenken muss man vorher ob man dies nun möchte ode rnicht. Will man e snicht, hat der Züchter vielleicht noch einen anderen Welpen der nicht so vielversprechend ist, oder man geht zu einem anderen Züchter. Ich sehe das Problem nicht wirklich. Außer eben im Ego des Halters der damit nicht klarkommt :-)
mfg uschi & Rudel
 
Hi


Aber gerne doch. deine Aussage war:

Weil ich nicht will, dass mein Hund Wochen nicht bei mir lebt und das hat nichts mit Vertrauen zur Züchterin zu tun

Dies wiederum heißt: Es hat nichts mit der Züchterin zutun, in Wirklichkeit auch nicht smit der Hündin sondern du, also dein Ego, wünscht die snicht. Nichts anderes war meine Aussage.

:confused: Tut mir leid, aber Du legst Dir hier was zurecht, was absoluter Schmarrn ist.
Weil ich nicht will, dass meine Hündin unter der Trennung leidet und weil ich will, dass ich bei meiner Hündin bin - gerade wenn sie Welpen bekommt - weil meine Hündin (und darauf bin ich stolz) eine tolle Bindung zu mir hat.
Was heißt ich als mein Ego wünscht das nicht. Was verstehst unter Ego?
Ego als lateinische Übersetzung des ICH - ja dann stimmt es ICH wünsche es nicht, wenn Du aber EGO (so wie umgangssprachlich eher verwendet) als Bedeutung für Selbstgewissheit oder Selbstwert hernimmst, dann bist Du falsch.


????? Ihc habe gesagt dass in vielen Fällen-sicher gibt es hund edie Extrembindungen haben, da wäre es wirklich ein Problem- meist die Hundebesitzer udn ihr Ego ein Problem hben und nicht der Hund selbst, das war eine simple Feststellung udn kein Vorwurf.

Da haben wir wieder die Sache mit dem Ego. Ich bin trotzdem davon überzeugt, dass eine Hündin - auch mit normaler Bindung - nicht freudig schwanzwedelnd eine Trennung über Wochen hinnimmt.
Übrigens wüsste ich nicht was das mit meinen Welpenleuten zu tun haben sollte? Diese vertrauen mir soweit dass sie wissen ich ill nur da sbeste für den Hund, was also willst du uns gerade mit dieser Aussage näherbringen?

Ich will damit nur sagen, dass geradu Du, die sich immer damit rühmt alles bestens und in alle Richtungen abgesichert zum Wohle des Hundes zu machen, plötzlich davon spricht, dass nur Hunde mit einer Extrembindung bei einer Ausquartierung leiden. Ja sollen den Hunde keine Bindung (ob extrem oder anders) zum Hundehalter haben?


Da du einiges verdrehts wundert mich das nicht weiter.
Es hätte mich gewundert, wenn Du sachlich geblieben wärst.
Was habe ich denn verdreht?



Wirklich? Ich würde mir als Züchte rGedanken machen wenn ich einen vielversprechenden Welpen da habe, mir für diesen genau die passenden Leute aussuche udn diese mir dann nicht genug Vertrauen würden.
Ich setze voraus, dass ich zum Züchter meines Welpen vertrauen habe, aber trotz des uneingeschränkten Vertrauens möchte ich es meiner Hündin - wie oben beschrieben - nicht antun.

Aber jeder so wie er denkt nicht wahr.
Richtig, jeder so wie er denkt. Es haben auch mehrere Meinungen und Denkansätze ihre Berechtigung.

ich nehme an du hast schon so einige Welpen erfolgreich vermittelt um dies beurteilen zu könenn?
Wir wissen, dass nur Du erfolgreich Welpen vermittelst, darum lass ich von Haus die Finger davon.


Oder solltest du wieder nur urteilen über"ich stelle mir vor"?

Worüber urteile ich über "ich stelle mir vor"? Ich stelle mir bei meiner Hündin vor, dass sie unter der Trennung leiden würde, beurteilen kann ich das nicht, weil ich diesen Versuch nicht starten werde



Außer eben im Ego des Halters der damit nicht klarkommt :-)

Das Ego hats Dir wohl angtan.;)
 
Hi
:confused: Tut mir leid, aber Du legst Dir hier was zurecht, was absoluter Schmarrn ist.

Als allererstes bitte ich dich nicht beleidigend zu werden, ich mache es schließlich auch nicht. Zweitens wo siehst du den Schmarrn? Wir sind von dem Fall ausgegangen der Hund hat kein Problem damit, der Züchter nicht, aber du als mensch. D.h Du hast ein Problem und somit kann man durchau sauch den Sprachgebrauch dein Ego hat ein Problem damit verwenden. Wenn du logische Schlußfolgerungen als Schmarrn betitelst, frage ich mich schon wozu du diskutierst?

Weil ich nicht will, dass meine Hündin unter der Trennung leidet und weil ich will, dass ich bei meiner Hündin bin - gerade wenn sie Welpen bekommt - weil meine Hündin (und darauf bin ich stolz) eine tolle Bindung zu mir hat.

Das stand doch gar nicht zur Debatte. Ich habe lediglich gesagt dass die meisten Hunde bei der richtigen Vorgehensweise kein Problem damit haben, sondern der Halter. Und wieder bestätigst du mit deinem Worten meine Aussage. Um was streitest du eigentlich gerade?

Was heißt ich als mein Ego wünscht das nicht. Was verstehst unter Ego?
Ego als lateinische Übersetzung des ICH - ja dann stimmt es ICH wünsche es nicht, wenn Du aber EGO (so wie umgangssprachlich eher verwendet) als Bedeutung für Selbstgewissheit oder Selbstwert hernimmst, dann bist Du falsch.

Ich habe in dem Fall Ego ganz einfach als ICH übersetzt, und somit stimmte auch in dem Fall meine Aussage, also ist mir gerade nicht ganz klar über was du dich so aufregst?

Da haben wir wieder die Sache mit dem Ego. Ich bin trotzdem davon überzeugt, dass eine Hündin - auch mit normaler Bindung - nicht freudig schwanzwedelnd eine Trennung über Wochen hinnimmt.

Wovon du überzeugt bist und was dann Tatsache ist, sind wieder zwei paar Schuhe. Auch hier stellt der Halter sein Ego in den Vordergrund weil er es sich nicht vorstellen kann. Unsere Welpenleute sind auch immer ganz baff, weil die Hunde nicht weinen wenn sie in den Urlaub fahren, obwohl alle eine Topbindung haben, denn sonst ginge beim Husky der Freilauf gar nicht. All dies geht natürlich imme rnur wenn genug Umgang mit dem Züchter gepflegt wird, wirklich alle spasst usw. Aber dan ist es durchaus möglich, nur der mensch will e ssich oft nicht vorstellen, denn SEIN Hund, muss doch traurig sein wenn ER nicht da ist. Ergo wieder das Ego.

Ich will damit nur sagen, dass geradu Du, die sich immer damit rühmt alles bestens und in alle Richtungen abgesichert zum Wohle des Hundes zu machen,

Hör mal ich hab ee snicht sonderlich gerne, wenn man dumm daherredet. ich habe mih noch nie gerühmt, sondenr nenne simple Fakten, alles andere passt auch gar nicht zu mir. Also unterlasse es bitte auch hie etwas hineinzu interprtieren.

plötzlich davon spricht, dass nur Hunde mit einer Extrembindung bei einer Ausquartierung leiden.

Nun dies sind nun Mal meine Erfahrungswerte, somit Fakten. Sol ich nun anderes behaupten, das sich in deinen Augen besser da stehe oder dein Ego seine Befriedigung findet? da sehe ich keinen Sinn darin. Ich bin ein Mensch der sich prinzipell an Erfahrungswerte udn Fakten hält udn nicht an das was man gerne hätte oder was man vermuetet.

Ja sollen den Hunde keine Bindung (ob extrem oder anders) zum Hundehalter haben?

Wo habe ich das je geschrieben? Wo je gesagt? Kannst du eigentlich nur Unterstellungen tätigen? Ein Hund der keine Extrembindung hat-und dazu zähle ich nunmal nur Einmannhunde, oder manche Hunde mit schlechtem Vorleben- ein gesundes Selbstvertrauen besitzt, es gewohnt ist reglmäßig auch Mal beim Züchter zu sein wird damit kein Problem haben. Ich habe ja immer gesagt eine Vorbereitung ist notwendig und auch alles andere muss passen. Der einzige der eben eventuell damit ein Problem hat ist der Halter.

Wie wäre es ganz einfach wenn du meine Worte emotionslos liest und nicht ständig etwas hineininterprtierst denn dann könnte man sich eine Diskussion wo du letztendlich selbst meine Worte bestätigst sparen.

Es hätte mich gewundert, wenn Du sachlich geblieben wärst.
Was habe ich denn verdreht?

Eigentlich belieb ich die ganze Zeit sachlich. Das einzige was nun passiert ist dass es mich etwas amüsiert dass du mir rigeros wiedersprichst und im nächsten Satz wieder meine Wort ebestätigst, zeigt e smir doch dass du A9 entweder mit zuviel Emotionen liest, B) es nicht begreifst, oder C) einfach nur auf Wiederspruch aus bist, weil man sowas halt einfach nicht tut.

Ich setze voraus, dass ich zum Züchter meines Welpen vertrauen habe, aber trotz des uneingeschränkten Vertrauens möchte ich es meiner Hündin - wie oben beschrieben - nicht antun.

Auch hier haben wir wieder-der Hündin antun. Wobei ich deien Hündin nicht kenne, mag sein dass ei ein extremer Einmannhudn ist, pder zuwenig Selbstwertgefühl besitzt usw. Mag sein dass du viel zuwenig mit dem Züchter zusammen bist dass dies funktionieren würde usw. dass kan ich nicht beurteilen, bin ja nicht vorort. Es ging abe rin der Diskussion nicht um dich, sondern allgemein. ichhab eauch hUnd eim Rudel da könnte ich sowas nie tun, so sehr sind sie auf mich fixiert-das hat aber extreme Hintergründe- und andere die eben kein Problem damit hätten. Wir rden hier von der Mass eund nicht von Einzelfällen, falls du dies übersehen hast.

Wir wissen, dass nur Du erfolgreich Welpen vermittelst, darum lass ich von Haus die Finger davon.

Auch hier wieder eine unnötige AUssage. Es gibt genug Züchter die sehr gut Welpen vermitteln, weil sie sich Gedanken machen, ich darf mich dazuzählen. Das ist alles. Und du bist so meine Frag eumgangen, warum wohl :rolleyes: Hast du wohl wieder über etwas geurteilt wo du keine Erfahrungswerte hast?


Worüber urteile ich über "ich stelle mir vor"?

Ach nein? Du hast Erfahrungswerte in dem Bereich? Nun dann teile una diese bitte mit.

Ich stelle mir bei meiner Hündin vor, dass sie unter der Trennung leiden will, beurteilen kann ich das nicht, weil ich diesen Versuch nicht starten werde

Tja und wieder bestätigst du meine Worte: Du stellst dir vor, Erfahrungswert gleich 0. Sag mal worüber diskutierst du eigentlich mit mir, wenn du meine Worte eh immer bestätigst?

Das Ego hats Dir wohl angtan.;)

Nein ist einen normale Ausdrucksweise, du scheinst darauf anzuspringen, aber auch nur weil du etwa shineininterpretierst wa sich ni egesagt habe. Aber dies tieht sich spwieso wie ein roter Faden durch die ganze Diskussion, und gleich daraug bestätigst du meine Worte, irgendwie wirds jetzt lustig :rolleyes:

mfg uschi & Rudel
 
Hi


Als allererstes bitte ich dich nicht beleidigend zu werden, ich mache es schließlich auch nicht.

Also wenn Dich der Ausdruck "Schmarrn" schon beleidigt, dann bist sehr zart besaitet.


Ich habe in dem Fall Ego ganz einfach als ICH übersetzt,
Dann ist ja gut so, ich wusste nicht, dass Du auf Latein stehst.


Hör mal ich hab ee snicht sonderlich gerne, wenn man dumm daherredet.
wer sprach da vorhin von beleidigend sein ;)



Eigentlich belieb ich die ganze Zeit sachlich. Das einzige was nun passiert ist dass es mich etwas amüsiert dass du mir rigeros wiedersprichst und im nächsten Satz wieder meine Wort ebestätigst, zeigt e smir doch dass du A9
entweder mit zuviel Emotionen liest,
gott sei Dank habe ich noch Emotionen und bin nicht total abgebrüht
B) es nicht begreifst,
auch das ist durchaus möglich
oder
C) einfach nur auf Wiederspruch aus bist, weil man sowas halt einfach nicht tut.
ich habe eine andere Meinung und Einstellung zu diesem Thema und ich denke das ist legitim oder?




Auch hier wieder eine unnötige AUssage. Es gibt genug Züchter die sehr gut Welpen vermitteln, weil sie sich Gedanken machen, ich darf mich dazuzählen. Das ist alles. Und du bist so meine Frag eumgangen, warum wohl :rolleyes: Hast du wohl wieder über etwas geurteilt wo du keine Erfahrungswerte hast?

Ich habe geschrieben, dass ich die Finger von der Welpenvermittlung lasse und das ist doch eine Antwort auf Deine Frage, dass ich keine Welpen vermittelt habe und keine Erfahrungswerte habe.
Ich lese aber nirgends, dass ich wieder über etwas geurteilt habe, was ich nicht weiß.


Ach nein? Du hast Erfahrungswerte in dem Bereich? Nun dann teile una diese bitte mit.

Ich stehe wohl gerade auf der Leitung, aber ich weiß jetzt nicht welch Erfahrungswerte Du von mir haben möchtest.





irgendwie wirds jetzt lustig
:rolleyes:
eigentlich finde ich es nicht lustig, sondern tut es mir leid, dass ich Dir - aus welchen Gründen auch immer - nicht vermitteln kann was genau ich meine.
Drum ist es besser wir lassen die Diskussion bleiben, das spart unser beider Energie.
 
Mich beleidugt nicht der AUsdruck "Schmarrn" sondern e swird immer offensichtlicher dass du voller Emotionen, aber total unsachlich argumentierts und das es eben abrutscht-dies war ein simpler Hinweis dahingehend.

Ob und auf wa sich stehe, tut eigentlich nichts zur Sache, Fakt ist mit dem Ego wird das Ich-in dem Fall der Mensch, bzw. der Hundebesitzer gemeint. Und wenn du anderes hineininterpretierst, dann ist dies dein Problem.

Meine AUssagen von dümmlich war nicht beleidigend, sondern wiederum reine Fakten,lies dir einfach deine Worte im gesmaten noch mal durch :rolleyes:

Das zitieren spare ich mir nun, da du ja schon falsch zitierst, udn es sonst zu unübersichtlch wird. Also wieder zusammengefasst. Du hast wiederum nichts von meinem Geschriebenen begriffen. Wenn ich eine Diskussion führe und dabei Emotionen außen vor lasse um nicht unsachlich zu werden, hat dies nichts mit emotionslos zutun. Wenn du nicht fähig bist dies zu trennen oder auch nur zu erkennen, ist dies traurig, vervollständigt aber das Bild warum du unsachlich und mit unnötigen Angriffen schreibst. Aber danke somit wird einiges verständlicher.

Sicher magst du eine andere Mienung haben udn dies ist gut so. Allerdings spricht da dagegen dass du in jedem zweiten Satz meine Wort ebestätigst-lie sienfach noch mal alle snach- Entweder hab eich eine andere Meinung, dann bestätige ich aber mit meinen Aussagen nicht die andere Ansicht, oder ich bin durch Emotionen und mein eigenes Ego zu schützen so in einem Loch, dass ich nicht mehr über den Rand sehe und Worte bestätige obwohl ich angeblich dagegen bin. Passt nicht ganz zusammen :rolleyes:

Ich habe geschrieben, dass ich die Finger von der Welpenvermittlung lasse und das ist doch eine Antwort auf Deine Frage, dass ich keine Welpen vermittelt habe und keine Erfahrungswerte habe.

Du hast einen versucht zynischen Satz geschrieben, allerdings hat der wiederum bestätigt dass du voller Emotionen steckst, und mit 0 Erfahrungswerten urteilst. Und somit wären wir wieder beim Nichts wissen, sondern nur vorstellen. Und Vorstellung und Tatsachen sind zwei Paar Schuhe, aber nie eins. Nichts anderes sage ich die ganze Zeit. Auch hier bestätigst du wieder meine Aussagen :D

Ich lese aber nirgends, dass ich wieder über etwas geurteilt habe, was ich nicht weiß.

Ach? Nein, wie war das mit Welpen usw.:rolleyes: Weißt du lies deine Worte durch und stehe wenigstens dazu, sonst wirds öde.

Ich stehe wohl gerade auf der Leitung, aber ich weiß jetzt nicht welch Erfahrungswerte Du von mir haben möchtest.

Lies deine vorigen Sätze, speziell den bewusst zynisch gehaltenen und du wirst es vielleicht verstehen. Schraube die Emotionen runter und werde sachlich, dann funktioniert das schon :rolleyes:

Drum ist es besser wir lassen die Diskussion bleiben, das spart unser beider Energie.

Auch hier fänd eich es schön wenn du nur für dich sprechen würdest. Du forderst keine Energie von mir, da offensichtlich ist, dass du rein emotional nicht aufnahmefähig bist. Und einfach wiedersprichst um zu wiedersprechen udn letztendlich doch meine worte bestätigst. Solches amüsiert mich, aber kostet mir sicher keine Enegrie. Also unterlasse bitte mich mit einzubeziehen.
mfg uschi & Rudel
 
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