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Mein hund ist ein raufer. Er tickt fast jedesmal aus wenn uns ein anderer rüde begegnet. Ich hatte ihn letze woche in pflege bei einem bekannten und der hat eine sekunde nicht aufgepasst und ein schäfer hat ihn erwischt. jetzt schaut er aus als wäre er in den ventilator gekommen, aber gott sei dank (und dank einer tollen tierklinik) ist es nochmal glimpflig ausgegangen.
wenn ich mit ihm gassi gehe folgt er total brav.. bis er einen anderen rüden wittert. dann kann ich schon die straßenseite wechseln.
leider nicht sehr entspannend.
vielleicht hast du ja tipps für mich?!
wieviel meter sind ideal?
Das ist auch Sinn der SacheNice schrieb:....aber nach meiner Theorie ist 'Tschüss' für den Hund ein Signal, dass man geht.. und wenn er nicht zurückbleiben will, muß er nachhetzen.
na eben - Giacomo hat schon rechtNice schrieb:Somit weiß er "bei komm sollte ich hinten nach". Was eigentlich das Ziel sein sollte.
"Tschüß" ist eher ein Scherz - niemand verabschiedet sich ernsthaft von seinem Hund im Park - aber Ziel ist, dass der Hund denkt "HALT, ich will mit!" - funktioniert. Mach ich gerne, wenn meine Hündin mit anderen spielt, während ich heimgehen will, ein Winken hilft auch.
Ich glaube, viele Hundeneulinge, täten sich mit "Tschüß" leichter, als mit "Hier" - ist aber nur meine Meinung.
Weiß schon, dass das nicht immer möglich ist, aber das in einem sicherem Gelände zu üben zahlt sich aus.
schau mal, Nice ob ein Hundefüher Tschüß oder Hier sagt, macht in erster Linie für den Menschen einen Unterschied. Bei "Hier" warten viele Menschen, oft auch noch zum Hund gedreht (sie sehen ihn an, die Füße zum Hund gerichtet), wenn er nicht kommen will, gehen sie zu ihm hin.
Was hier fast völlig untergeht ist das vermitteln vom tschüss oder egal welches Wort genutzt wird,es muss am Anfang möglichst ohne bzw. mit so wenig Ablenkung wie möglich eingeübt werden damit es später klappen soll.
25 Meter Schleppleine zu händeln wenn man noch nie damit gearbeitet hatist schon eine Herausforderung für Profis !
Auch eine Schleppleinenarbeit am Geschirr erfordert Einweisung, sonst kann es gefährlich werden.
Soll ja auch tolle Bindungsspiele an der Zweimeterleine in der Nähe anderer Hundis geben, um sich selbst interessanter zu machen als die ablenkende Umgebung !
Allerdings, hab mal einen Ball geworfen, während meine an der 10m Leine war -Tina83 schrieb:Stimmt allerdings. In "in-die-Leine-brettern" mit 25 m Schwung wird oft unterschätzt.
Nice schrieb:Ja, das ist ein ArgumentSo hab ich das nicht gesehen...
Giacomo schrieb:Da bin ich wieder einmal ganz Deiner Meinung!![]()
Ich auch. Manche Menschen bringt man total schwer dazu, von Hund WEGzugehen, wenn er nicht kommt - total komisch.Giacomo schrieb:Ich halte das sogar für eine der wichtigsten Übungen bei Welpen um dem Hund rechtzeitig zu vermitteln: Wenn Du nicht auf mich achtest, bin ich weg!
Ja eh, abrufen von den Spielkameraden ist ja "Advanced III".old doggi schrieb:es muss am Anfang möglichst ohne bzw. mit so wenig Ablenkung wie möglich eingeübt werden damit es später klappen soll.
"Tschüß" ist eher ein Scherz - niemand verabschiedet sich ernsthaft von seinem Hund im Park - aber Ziel ist, dass der Hund denkt "HALT, ich will mit!" - funktioniert. Mach ich gerne, wenn meine Hündin mit anderen spielt, während ich heimgehen will, ein Winken hilft auch.
Ich glaube, viele Hundeneulinge, täten sich mit "Tschüß" leichter, als mit "Hier" - ist aber nur meine Meinung.
Weiß schon, dass das nicht immer möglich ist, aber das in einem sicherem Gelände zu üben zahlt sich aus.
Ich finde es von der Idee her und vom Aufbau her sehr gut, würde aber doch ein Wort wählen, dass ich nicht verwende, wenn ich den Hund dann doch zurücklasse.
Laudatio_Amore schrieb:Nur sollte man darauf achten, dass man zu Hause dann nicht "tschüss" sagt, wenn man geht. Draußen soll der Hund hinterherkommen, wenn man es sagt, zu Hause lassen wir ihn zurück, wenn wir es sagen...das versteht ein junger Hund noch nicht. Und wie viele Menschen denken immer daran, nicht "tschüss" zu sagen?
könnte man, für den Hund ists gleich - wie gesagt, das Wort ist mehr als Hilfestellung für den Menschen gedacht.Nice schrieb:also dass man 'komm' dann genauso gut verwenden kann.
Versuchs mal mit Tschüß:
Du gehst mit ihr in ein sicheres Gelände und leinst sie ab. Irgendwann sagst Du "Tschüß", drehst Dich um und läufst davon.
Wetten, der Hund läuft dir nach? Wenn nicht beim ersten, dann beim zweiten, spätestens beim dritten mal.
Du kannst Dich statt davonlaufen auch verstecken.
Für das Einholen/ Finden gibt es natürlich eine Belohnung. (Futter, Zerrspiel, ...)