@Victor
Welche Rassen richtest du? Wenn es molossoide sind, dann kennst du sicher alle involvierten Personen.......
HI
Geht es da um den berüchtigten Dogo Züchter?
Dann kenn ich den Fall sehr gut!
Leider!
lG Viktor
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@Victor
Welche Rassen richtest du? Wenn es molossoide sind, dann kennst du sicher alle involvierten Personen.......
HI
Geht es da um den berüchtigten Dogo Züchter?
Dann kenn ich den Fall sehr gut!
Leider!
lG Viktor
Hi
Prinzipiell: ja jeder der bezahlt nachdem er ein Formular ausgefüllt hat kann eine Zwingerkarte mit einem FCI geschützten Zwingernamen bekommen!
Egal ob er züchtet oder auch nicht!
Wenn er aber eine gebräuchliche Rasse züchtet, wird er einem Zuchtklub beitreten müssen und diese stellt dann Ihre Anforderungen betreff Leistung- Schutz, Jagd o.ä.und auch betreff Formwert und natürlich medizinische Untersuchungen!
Bei manchem Klub sehr aufwendig und kompliziert, bei anderen sehr einfach und problemlos!
Es kommt daher auf die Rasse an!
d.h. wenn ich richtig verstehe, dass jeder der eine "nichtgebräuchliche" Rasse züchtet mehr oder weniger ohne Auflagen drauflos züchten darf.
Da frag' ich mich nun wirklich was das soll und welchen Wert solche "Papiere" dann haben.
Warum gibts bei den Retriever relative strenge Auflagen und bei den Schäfern nicht, ist ein Schäfer keine gebräuchliche Rasse?
Wenn jemand ein HH Verbot hat, dann sehe ich das als Selbstverständlichkeit dass dieser Züchter/Zwinger international gesperrt wird.Rückgabe einer Zwingerkarte: hier kann nur ein ordentliches gericht einschreiten, der ÖKV kann nichts bewirken!
Er hat diese Karte quasi in seinem Besitz und der ÖKV könnte nur über ein Disziplinarverfahren den Zwinger bei der FCI international sperren lassen!
Das wird aber sehr schwierig wenn der ÖKV über gewisse Dinge nicht involviert ist!
Du darfst auch keine Kontrollen ungefragt machen, jeder kann das ablehnen! Also nichts mit hingehen, kontrollieren und weg mit dem Zwingernamen!
Na so machen Kontrollen einen Sinn!![]()
Manche Klubs machen dann einen Ausschluss, auch wenn sie dadurch ein Weiterzüchten nicht verhindern können! Es wird nur für Nichtmitglieder sehr, sehr teuer!
Wie/was wird für Nichtmitglieder sehr, sehr teuer - ich stehe auf der Leitung, kannst das bitte nocheinmal erklären.Danke
LG
*vonleitungrunterschubs* Du musst ,wenn du als Züchter keinem Klub beitreten möchtest, mit wesentlich erhöhten Gebühren rechnen,wenn du zB die Papiere deiner Welpen bekommst.
@Nora
Guten Morgen!
Ich kann dir schon erklären warum die Auflagen für die Rassen so unterschiedlich sind...
Ein Labrodor braucht andere Zuchtbestimmungen wie z.B. ein Pinscher. Sie haben ja auch ganz andere "Gebrauchsziele". Das heißt aber nicht, dass der Pinscher weniger wert ist, also sind seine Papiere genauso gut wie die vom Labi.
Auch die Gesundenuntersuchungen müssen Rassespezifisch anders sein.
Ja, ja soweit ist mir das schon klar, ich meine aber, es sollte für alle Rassen entsprechend schwere Auflagen (wie eben beim Labi) geben, nur halt der jeweiligen Rasse angepasst. Das verstehe ich nämlich nicht ganz, warum es ein Pinscherzüchter leichter hat als ein Retrieverzüchter.
Lg
Was sagt ihr eigentlich dazu ,dass man den Rassestandard international gleich machen sollte bzw.den des Ursprungsland des Hundes verwenden soll.
Oh Gott --was für ein Satz .Kennt ihr euch aus .Mein Kaffee ist noch zu heiß und ich werd irgendwie ohne ihn nicht munter![]()
Mann oh Mann ist das kompliziert. Ich dachte Rassestandard ist Rassestandard, egal ob in Europa, Amerika oder sonstwo.
Heißt das, dass ein Labi in Amerika anders gebaut sein muss/darf als einer in Österreich. Amilabi ist dick und fett und Ö-Labi trägt Tirolerhut?
Lg
Nora2 schrieb:;1132919........Warum gibts bei den Retriever relative strenge Auflagen und bei den Schäfern nicht, ist ein Schäfer keine gebräuchliche Rasse?
..................
Wie kommst du denn darauf? Einen DS zur Zuchtzulassung zu bringen ist nicht weniger Aufwand als bei einem Retriever:
HD+ED Röntgen und Überbefundung, DNA-Analyse, positives Ausstellungsergebnis, positiv abgelegte ÖPO 1- Prüfung und erfolgreiche Ankörung. Wobei besonders das Training für die Prüfung, die Ausstellung ( auch das muss man beim DSH trainieren ) und die Ankörung schon ein ziemlicher Zeitaufwand ist.