Angst vor Fliegen und quietschendem Fenster/Wind

AstridM

Gesperrt
Super Knochen
Hmmm, also an und für sich ist unser Nanook (WS-Rüde, 3 Jahre) kein besonders ängstlicher oder geräuschempfindlicher Hund. 2 Dinge, die sich aber leider einfach nicht vermeiden lassen, mag er überhaupt nicht:

*) Fliegen: sobald sich eine in unsere Wohnung verirrt und surrend herum fliegt, wird er zum Schisshasi; weicht uns nicht mehr von der Seite, verkriecht sich zwischen Couch und Couchtisch oder steht winselnd vor der Türe, weil er in den Garten flüchten möchte. Klingt ja wahrscheinlich irgendwie lustig oder niedlich, aber eigentlich ist das eher nervig (und auch für Nanook selbst net so witzig). Wir haben schon Fliegengitter an den Fenstern und auch an der Eingangstüre einen Fliegengitter-Vorhang angebracht, aber hin und wieder schafft es so ein Biest ja trotzdem herein. Ich kann mir auch vorstellen, dass ich an seiner "Phobie" Schuld bin, da ich Fliegen ebenfalls hasse - seit wir einmal eine regelrechte "Fliegenplage" hatten (Fleisch zum Auftauen hingestellt, nen Tag Ausflug gemacht und Abends hats gewimmelt *würgspeib*) bzw. weil die ihre Eier dann auch immer ins offen stehende Katzenfutter legen. Hat jemand eine Idee, was man da machen könnte, um Nanook die Angst vor den schwarzen Brummern zu nehmen?

*) Quietschendes Fenster bzw. Sturm draussen: Wir haben noch so ur-alt Doppelfenster, die nicht kippbar sind. Im Sommer stehen die Fenster wegen der hohen Temperaturen halt die ganze Zeit offen. Wenn jetzt draussen der Wind etwas stärker geht, bewegen sich die Fensterflügel hin und wieder und quietschen dabei und genau das dürfte Nanook absolut nicht behagen (er wird dann ganz unruhig und nervös). Jetzt könnte man natürlich einen haken befestigen oder so, der die Fensterflügel einhakt, damit sie sich nicht mehr bewegen und Geräusche machen, aber Nanook taugt ja der Wind an sich auch nicht. Draussen machts ihm überhaupt nichts aus, auch Gewitter sind draussen und drinnen kein Problem - Wind, der ums Haus bläst und auch die Fenster zum quietschen bringt, aber schon. Ich mach jetzt eh schon immer die Fenster zu, wenn der Wind heftiger wird, aber bei den hohen Temperaturen im Sommer ist das halt auch nicht so angenehm... Hat wer Tips?

Danke + lg
Astrid mit dem weißen Schissbärli
 
Mein Rüde hat/ hatte die gleichen Ängste.

Er fängt an zu zittern und verkriecht sich, sobald es in der Wohnung zieht oder er den Wind sausen hört.
Draussen ist es besser. Er ist zwar unsicher aber nicht so ängstlich wie in der Wohnung.
Mir gehts wie dir. Es ist sauheiss und stickig. Endlich kühlt es ab und mit der Abkühlung kommt der Wind. Meistens nachts. Da er mich nicht schlafen lässt oder mich weckt, stehe ich auf und mache das Fenster zu und schwitze. :rolleyes:


Auch die Angst vor allem was fliegt war extremst. Er wurde leider öfters gestochen. Zweimal Biene und 6 mal Wespe. Anstatt den Flugobjekten auszuweichen, schnappte er hin. Macht er manchmal immer noch. *grmpf*
Er ist sehr nachtragend. Er hasst sie und fürchtet sich davor.
Er schnappte hin und lief ins Haus. Ab und zu schaute er raus, sobald er etwas fliegen sah und wenns nur eine Feder war, war er wieder drinnen.

Ich habe Bernie mit Canistress kuriert. Es ist auf pflanzlicher Basis und hat ihm sehr gut geholfen.
Gibts beim Tierarzt und wahrscheinlich auch in der Apotheke.
Nachteil: Es riecht etwas streng. Ich habs Bernie mit der verdünnter Milch gegeben.
Gegen seine Windphopie hat es leider nicht wirklich geholfen. Er wurde zwar ruhiger. Aber ganz weg ist es nicht.
 
Mein Max mag heftige Stürme auch nicht. Er brummt und knurrt auf "Teufel komm' raus".

lG Feline

PS triffts eigentlich nur Rüden? Das sieht man's wieder das starke Geschlecht :(
 
Nein, natürlich nicht. Ich kenn eine Malihündin mit Gewitterangst, Angst vor Wind und den sich dadurch bewegenden Vorhängen, hab gestern von einer Beardiehündin gelesen, die schon panisch auf ein heranziehendes Gewitter reagiert, wenn die Menschen das noch nicht mal merken. :o

LG, Andy

Der Beardie ist auch ein Rüde ;).
 
Nein, natürlich nicht. Ich kenn eine Malihündin mit Gewitterangst, Angst vor Wind und den sich dadurch bewegenden Vorhängen. :o

LG, Andy

und was kann man gegen gewitterangst tun? mein armer strolch leidet sehr darunter und ich hab schon jeden tag angst, dass er nen herzinfarkt kriegt :(
das zittern fängt schon stunden vor dem ersten (für uns hörbaren) donner an.
 
Hallo Astrid!

Ich hatte mit meinem Giacomo das gleiche Problem. Die superschlauen Tipps wie "ja nicht beruhigen, einfach so tun als ob nichts ist etc.." haben die Sache zu Beginn eher verschlimmert (ich war leider nicht immer so schlau wie jetzt:o). Seit ich meinem Angsthasen zeige, dass ich bei ihm bin und ihn beschütze gibt es überhaupt kein Problem mehr. Er durfte sich bei Gewittern bei mir verkriechen und sich von mir streicheln lassen. Am Anfang habe ich natürlich dafür gesorgt, dass er bei Unwettern nicht allein war. Mittlerweile ist auch das kein Problem mehr. Zusätzlich hat er seit zwei Jahren neben seinem bevorzugten Schlafplatz einen D.A.P.-Stecker.

Gestern hat Giacomo z.B. ganz interessiert beim Fenster rausgeschaut als es so richtig wild mit Sturm und ganz lautem Donner zugegangen ist.:)

lg
Gerda
 
Wenn die Kleine TWH kommt, würde ich darauf achten, dass sie sich das nicht abguckt! Eventuell trennen, wenn der Wind geht...?
 
Hallo Astrid!

Ich hatte mit meinem Giacomo das gleiche Problem. Die superschlauen Tipps wie "ja nicht beruhigen, einfach so tun als ob nichts ist etc.." haben die Sache zu Beginn eher verschlimmert (ich war leider nicht immer so schlau wie jetzt:o). Seit ich meinem Angsthasen zeige, dass ich bei ihm bin und ihn beschütze gibt es überhaupt kein Problem mehr. Er durfte sich bei Gewittern bei mir verkriechen und sich von mir streicheln lassen. Am Anfang habe ich natürlich dafür gesorgt, dass er bei Unwettern nicht allein war. Mittlerweile ist auch das kein Problem mehr. Zusätzlich hat er seit zwei Jahren neben seinem bevorzugten Schlafplatz einen D.A.P.-Stecker.

Gestern hat Giacomo z.B. ganz interessiert beim Fenster rausgeschaut als es so richtig wild mit Sturm und ganz lautem Donner zugegangen ist.:)

lg
Gerda

zur zeit streichle ich ihn nicht, denn früher hab ich das gemacht und da wurde es nur schlimmer.
ich kann ihn nicht mal im bett schlafen lassen wie sonst, weil er einfach alles voll sabbert und ich noch weniger schlafen kann als bisher. ein oder zwei nächte wären kein problem und ich würde mich so wie zu silvester um ihn kümmern und einfach auf bleiben, aber so wie jetzt, fast täglich gehts nimmer. vor allem weil ich in meiner jetzigen situation grad sehr viel schlaf brauche und sonst den arbeitstag nicht überstehe :o

ich würd ihm ja so gerne die angst nehmen :( zur zeit versuche ich es mit bachblüten-notfallstropfen, aber besserung hab ich noch nicht bemerkt.
 
und was kann man gegen gewitterangst tun? mein armer strolch leidet sehr darunter und ich hab schon jeden tag angst, dass er nen herzinfarkt kriegt :(
das zittern fängt schon stunden vor dem ersten (für uns hörbaren) donner an.
Dafür gibts leider keine Pauschalrezepte. Die Therapieformen für Angst sind so vielfältig, wie die Formen der Angst selbst. Die Crux an der Sache ist die: bei einem Hund hilft etwas, bei 5 anderen nicht. :o

Als Unterstützung kann man immer versuchen, mit Pheromonstecker, Nahrungsergänzungsmitteln (z.B. Relaxan), Homöopathie, Bachblüten usw. zu arbeiten. Aber das ist nur eine Unterstützung für den Hund, das löst nicht das Problem an sich.

Es gibt Geräusch-CD's, die von manchen erfolgreich eingesetzt werden, bei anderen aber gar nichts bewirken, man kann versuchen, den Hund an viele verschiedene äußere Reize, die ihn´ebenfalls verunsichern, zu gewöhnen, damit er dann auch in Extremsituationen mit seiner Angst besser zurecht kommt.

Was immer hilfreich ist (auch wenns für manche bloß ein Schlagwort ist), ist Streßreduzierung. Ein Hund, der schon genug damit zu tun hat, das normale Leben zu meistern und somit ständig irgendwelchen Streßreizen ausgesetzt ist, wird natürlich schneller ängstlich reagieren, als ein Hund, dem das Leben an sich keine Probleme bereitet.

In schweren Fällen kann man natürlich auch (aber bitte nur nach Verschreibung durch einen in Verhaltensfragen geschulten Tierarzt) zu beruhigenden Medikamenten greifen, was aber durch deren mögliche Nebenwirkungen auch nicht unumstritten ist.

LG, Andy
 
ich würd ihm ja so gerne die angst nehmen :( zur zeit versuche ich es mit bachblüten-notfallstropfen, aber besserung hab ich noch nicht bemerkt.
Ich würde keine Notfallstropfen verwenden, sondern mir von jemanden, der in der Mischung von Bachblüten ausgebildet ist, eine entsprechende Mischung geziekt füe Deinen Hund anfertigen lassen.

LG, Andy
 
Dafür gibts leider keine Pauschalrezepte. Die Therapieformen für Angst sind so vielfältig, wie die Formen der Angst selbst. Die Crux an der Sache ist die: bei einem Hund hilft etwas, bei 5 anderen nicht. :o

Als Unterstützung kann man immer versuchen, mit Pheromonstecker, Nahrungsergänzungsmitteln (z.B. Relaxan), Homöopathie, Bachblüten usw. zu arbeiten. Aber das ist nur eine Unterstützung für den Hund, das löst nicht das Problem an sich.

Es gibt Geräusch-CD's, die von manchen erfolgreich eingesetzt werden, bei anderen aber gar nichts bewirken, man kann versuchen, den Hund an viele verschiedene äußere Reize, die ihn´ebenfalls verunsichern, zu gewöhnen, damit er dann auch in Extremsituationen mit seiner Angst besser zurecht kommt.

Was immer hilfreich ist (auch wenns für manche bloß ein Schlagwort ist), ist Streßreduzierung. Ein Hund, der schon genug damit zu tun hat, das normale Leben zu meistern und somit ständig irgendwelchen Streßreizen ausgesetzt ist, wird natürlich schneller ängstlich reagieren, als ein Hund, dem das Leben an sich keine Probleme bereitet.

In schweren Fällen kann man natürlich auch (aber bitte nur nach Verschreibung durch einen in Verhaltensfragen geschulten Tierarzt) zu beruhigenden Medikamenten greifen, was aber durch deren mögliche Nebenwirkungen auch nicht unumstritten ist.

LG, Andy

ja leider ist er ein hund, der sehr schnell stress hat :( an alltäglichen problemen wie kindergeschrei im hof, fremden hunden, fremden menschen haben wir sehr erfolgreich gearbeitet, aber hier stoße ich an meine grenzen.
einen TA der sich mit homäopathie auskennt kenn ich leider auch nicht, aber ich werd mal genauer suchen. relaxan werde ich auch versuchen.
bei den geräusch-cds hab ich halt angst, dass er dadurch unnötigen stress hat. meinst soll ich es trotzdem versuchen?

allgemein zum strolch:
angstbeißer, unsicher bei größeren fremden rüden, angst vor fremden (besonders männern), gewitter + feuerwerk sowieso, lärmempfindlich (bellt sofort, was aber schon besser ist), folgt mir auch in der wohnung auf schritt und tritt.
bei gewitter werden die augen riesig, die leftzen sind weit zurück gezogen, das maul weit offen, die zunge hängt heraus und er hechelt nervös. aber das hecheln klingt komplett anders als wenn ihm heiß wäre.
außerdem hat er immer mehr gekratzt wenn ich ihn bemitleidet habe, deshalb habe ich das gelassen.
 
zur zeit streichle ich ihn nicht, denn früher hab ich das gemacht und da wurde es nur schlimmer.
ich kann ihn nicht mal im bett schlafen lassen wie sonst, weil er einfach alles voll sabbert und ich noch weniger schlafen kann als bisher. ein oder zwei nächte wären kein problem und ich würde mich so wie zu silvester um ihn kümmern und einfach auf bleiben, aber so wie jetzt, fast täglich gehts nimmer. vor allem weil ich in meiner jetzigen situation grad sehr viel schlaf brauche und sonst den arbeitstag nicht überstehe :o

ich würd ihm ja so gerne die angst nehmen :( zur zeit versuche ich es mit bachblüten-notfallstropfen, aber besserung hab ich noch nicht bemerkt.

Ich habe es halt so gemacht: mich hingesetzt, etwas gelesen und ganz nebenher mit einer Hand den armen Giacomo gestreichelt. Ich habe ihm halt einfach vermittelt, dass ein Gewitter ganz normal ist. Man muss dabei sehr drauf achten, dass man selbst nach jedem Blitz schon auf den Donner vorbereitet ist weil man sonst unwillkürlich zusammenzuckt. Das merkt der Hund natürlich.

Hat Dein Strolch einen Platz wo er sich verkriechen kann? Das hilft vielen Hunden sehr!

lg
Gerda
 
Ich würde keine Notfallstropfen verwenden, sondern mir von jemanden, der in der Mischung von Bachblüten ausgebildet ist, eine entsprechende Mischung geziekt füe Deinen Hund anfertigen lassen.

LG, Andy

nur wer ist wirklich ausgebildet? eine trainerin (ich glaub du kennst sie) kennt sich glaube ich damit aus, aber sie meinte, dass das nicht so leicht ist und man den hund gut kennen müsste dafür. (damals habe ich sie gefragt weil strolch auch ohne gewitter eine zeitlang so angefangen hat bei strahlendem sonnenschein)
 
Ich habe es halt so gemacht: mich hingesetzt, etwas gelesen und ganz nebenher mit einer Hand den armen Giacomo gestreichelt. Ich habe ihm halt einfach vermittelt, dass ein Gewitter ganz normal ist. Man muss dabei sehr drauf achten, dass man selbst nach jedem Blitz schon auf den Donner vorbereitet ist weil man sonst unwillkürlich zusammenzuckt. Das merkt der Hund natürlich.

Hat Dein Strolch einen Platz wo er sich verkriechen kann? Das hilft vielen Hunden sehr!

lg
Gerda

strolch neigt generell zum verkriechen. jedoch liegt er immer da wo ich bin.
seit neuestem kriecht er auch unters bett, dabei passt er da fast nicht drunter!
 
strolch neigt generell zum verkriechen. jedoch liegt er immer da wo ich bin.
seit neuestem kriecht er auch unters bett, dabei passt er da fast nicht drunter!

Ich glaube, dass er sich unter dem Bett noch am wohlsten fühlt. Lass ihn dort am besten in Ruhe.

Dein Strolch ist ja wirklich ein ganz lieber und es ist schade, dass er so unsicher ist. Die Tipps von Andy passen meiner Meinung ganz genau für ihn!
Hast Du schon mit Nasenarbeit begonnen um sein Selbstvertrauen ein bisschen zu stärken?

lg
Gerda
 
Ich glaube, dass er sich unter dem Bett noch am wohlsten fühlt. Lass ihn dort am besten in Ruhe.

Dein Strolch ist ja wirklich ein ganz lieber und es ist schade, dass er so unsicher ist. Die Tipps von Andy passen meiner Meinung ganz genau für ihn!
Hast Du schon mit Nasenarbeit begonnen um sein Selbstvertrauen ein bisschen zu stärken?

lg
Gerda

unterm bett darf er eh liegen.
ich werd mich mal bei den TA nach bachblüten umhören. angegeben habens ja viele, nur manchen TA kenn ich und da hab ich kein vertrauen dazu.

schnüffeln tut er gerne, er neigt dabei jedoch dazu hektisch zu werden und manchmal sucht er garnicht sondern wartet gleich aufs leckerlie von mir.
generell ist er ja schon viel selbstbewusster geworden.

gestern hab ich zb. versucht ganz normal zu tun. hab ihm kommandos gegeben zb. platz, hat er auch brav gemacht und dafür hab ich ihn toll gelobt. auch rollte hat er zumindest versucht.
futter nimmt er natürlich kaum in diesem zustand. egal welches.

übrigens, das fliegenproblem haben wir auch :o die machen ihn total fertig wenn die rumschwirren.
 
Wenn die Kleine TWH kommt, würde ich darauf achten, dass sie sich das nicht abguckt! Eventuell trennen, wenn der Wind geht...?

*ggg* Genau das ist ja meine größte Sorge. :D

Nanook selbst kriegt nicht die Krise, aber er wird bei Fliegen und Sturm halt nervös. Es ist nicht so, dass er zittert und total gaga wird, aber er ist halt auch nicht so gelassen, wie sonst.
Wenn er zu uns kommt sucht er in diesen Situationen meist auch Körperkontakt - wir versuchen, uns dann möglichst neutral zu verhalten - dh. er wird nicht beinhart ignoriert, aber er wird auch nicht übernatürlich gestreichelt oder bemitleidet. Er darf und soll sich bei uns Schutz suchen, wenn er ihn braucht, aber er bekommt deshalb nicht ein mehr an Aufmerksamkeit als sonst.

Und da sich der Zwerg sicher an ihm orientieren wird, hab ich auf Tips gehofft. Aber ich werd halt weiterhin die Fenster bei Wind schliessen und nochmal alle Fliegengitter unter die Lupe nehmen, damit wir ja kein Loch übersehen. Vielleicht auch beim ersten Sturm trennen und wenn sie gelassen bleibt - vielleicht schaut er sich das dann ja mal von ihr ab... *hoff*
 
Hallo!

oh ja das kenn ich; die große Angst vor dem bösen Wind! Gestern wieder mal.. :eek:
Mittlerweile mach ich es so: Wenn der Wind kommt, nehm ich den Hund geh raus in den Garten (gestern war es wieder mal ganz genial, es hat geschüttet wie nur was, und ich draußen :cool:) und dann wird Frisbee versteckt, gespielt etc. Wenn dann der Zwerg "fertig" ist, gehts rein in die Wohnung, Fenster auf, und vom Fenster aus "beobachten" wir den Wind. Jede Böe wird mit einem Goodie gefeiert! Am Anfang unseres "Trainings" hat sie die Goodies nicht mal angesehen, mittlerweile nimmt sie die Goodies wenigstens...

Ich glaub da hilft einfach nur üben, üben, üben...und eben nicht vergessen, jeder Hund ist anders; bei dem einen hilft das gut, bei dem anderen hilft gar nix. Hier sind ja auch schon einige gute tipps gefallen.
Alles Gute, und viel Glück, es scheint ja ein Gewitter- und Sturmreicher Sommer zu werden...
gigi
 
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