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ich finde ein jedes lebewesen fordert doch ein ,was ihm gut tut .Wenn mein kleiner Robin von mir Streicheleinheiten einfordert und ich ihn dann sofort kraule, ist er dominant weil ich mich von ihm dominieren lasse. Wenn ich mit der Kraulerei aufhöre obwohl er noch nicht genug hat, bin ich dominant.
Ich habe einen dominanten Hund obwohl ich selbst so dominant bin.
lg
Gerda
ich finde ein jedes lebewesen fordert doch ein ,was ihm gut tut .![]()
dominanz im bett kommt von mirWenn man einen Wurf Welpen beobachtet, kristallisiert sich schnell raus, welcher das Sagen hat.
Ich schätze mal, wenn Dein Hund Dich anknurrt, weil Du Dich zu ihm aufs Sofa setzen willst; generell alles unterwirft, was sich ihm in den Weg stellt und Dir sofort die Zähne zeigt, wenn etwas nicht nach seinem Kopf geht, hast Du es unter Umständen mit einem dominanten Hund zu tun. Sofern keine gesundheitlichen oder erziehungstechnischen Gründe für ein solches Verhalten vorliegen, versteht sich.
Ich bin kein Freund von angeblichen Hundekennern, die jedes Brummen eines Hundes ungeachtet der Umstände sofort als Dominanz abtunaber wenn man sich ein wenig mit Hunden und ihrer Herkunft beschäftigt, wird einem rasch klar, dass es auch dominante(re) Hunde geben muss, die dafür vorgesehen wären, eines Tages ein Rudel zu führen. Und einen solchen Hund zu haben, erfordert eben Sicherheit im Umgang und Ahnung von Hunden. So einfach ist das.
Was ist denn passiert, dass Du Dir Sorgen machst? Wollt Bubi doch im Bett schlafen?![]()
michis-hundeseite schrieb:(Anstarren, Pfote in T-Stellung auf den Rücken legen, Imponieren, vorwärts gerichtete, steife Haltung, erhobener Schwanz, aufgestellte und nach vorne gerichtete Ohren). Solche ritualisierten Handlungen dienen immer der Vermeidung des Ernstkampfes.
danke für die müheHier ein Link zu einem interesanten Artikel dazu:
http://www.michis-hundeseite.info/dominanz.htm
LG, Andy
also ein ruhiger ,ausgeglichener hund , wenn ich das so richtig versteheWalter wenn du einen gut erzogenenen, aber dominanten Hund kennenlernen willst, dann müß ma uns mal treffen, Luna ist so eine!!
Ja - und in ein paar Wochen/Monaten haben sich die Beziehungen untereinander auch wieder völlig gedreht. Der eine ist halt schneller bei den Zitzen, der andere weniger tolerant, wenn ihn ein anderer Welpe piesackt.Wenn man einen Wurf Welpen beobachtet, kristallisiert sich schnell raus, welcher das Sagen hat.
Nimm das bemitleidenswerteste letzte und schwächste Würmchen aus einem Wurf und zieh es in einer Umgebung auf, die für den kleinen Wurm positiv gestaltet und seiner Entwicklung forderlich ist und Du bekommst einen selbstbewußten, sicheren Hund, der anderen durchaus auch dominant gegenübertritt.aber wenn man sich ein wenig mit Hunden und ihrer Herkunft beschäftigt, wird einem rasch klar, dass es auch dominante(re) Hunde geben muss, die dafür vorgesehen wären, eines Tages ein Rudel zu führen. Und einen solchen Hund zu haben, erfordert eben Sicherheit im Umgang und Ahnung von Hunden. So einfach ist das.
Nein, eben nicht, sondern dann hast Du es mit einem Hund zu tun, der eigentlich unsicher ist (der keinen "Rahmen" hat und keine Grenzen kennt) und deshalb alles andere unterwerfen möchte und zu Hause dem HF gegenüber unangemessenes und unerzogenes Verhalten zeigt. Er hat gelernt, daß diese Strategie ihm Ressourcen beläßt oder er durch dieses Verhalten in Ruhe gelassen wird. Das hst mit Dominanz nichts zu tun, sondern mit dem Ausnutzen von Schwächen des Hundeführers.Ich schätze mal, wenn Dein Hund Dich anknurrt, weil Du Dich zu ihm aufs Sofa setzen willst; generell alles unterwirft, was sich ihm in den Weg stellt und Dir sofort die Zähne zeigt, wenn etwas nicht nach seinem Kopf geht, hast Du es unter Umständen mit einem dominanten Hund zu tun.
In den allermeisten Fällen liegen Fehler in der Erziehung bzw. im Alltagsumgang vor. Streß ist bei vielen dieser Hunde ein Thema, daß zur Verschärfung der Situation beiträgt.Sofern keine gesundheitlichen oder erziehungstechnischen Gründe für ein solches Verhalten vorliegen, versteht sich.
Im Großen und Ganzen ja, nur manchmal muß sie sich halt wichtigmachen.....also ein ruhiger ,ausgeglichener hund , wenn ich das so richtig verstehe![]()
Da man "Dominanz" (nicht nur) meiner Meinung nach nicht als eine einem Individuum grundsätzlich zu eigen seiende Eigenschaft bezeichnen kann, und "dominante" Verhaltensweisen immer davon abhängen, wie sehr ein Widerpart sich diese auch gefallen läßt, glaube ich nicht, daß es grundsätzlich "dominante" Hunde gibt.Okay, mag sein, dass Du Recht hast Andy. Aber dann würde mich Deine Antwort auf die ursprüngliche Frage dieses Themas, nämlich "Woran erkennt man Dominanz?" auch mal interessieren.
Oder gibt es Deiner Ansicht nach überhaupt keine dominanten Hunde?
danke für diese erklärung ,somit habe sogar ich dieses thema verstandenDa man "Dominanz" (nicht nur) meiner Meinung nach nicht als eine einem Individuum grundsätzlich zu eigen seiende Eigenschaft bezeichnen kann, und "dominante" Verhaltensweisen immer davon abhängen, wie sehr ein Widerpart sich diese auch gefallen läßt, glaube ich nicht, daß es grundsätzlich "dominante" Hunde gibt.
Auch Feddersen-Petersen schreibt (wie Bloch): "Den dominanten Hund kenne ich nicht!"
Beispiel: bei mir am Hundeplatz gebe ich die Regeln vor (z.B. kein Stachel oder Tele, kein Leinenruck o.ä.), ich bin in dieser Hinsicht also als dominant zu bezeichen. Wenn ich aber zu Besuch bei Georg am Platz bin, habe ich mich an die dort üblichen Regeln zu halten (z.B. Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Zufahrt einhalten![]()
). Ansonsten muß ich damit rechnen, gemaßregelt zu werden. Dort ist also Georg der dominante Part.
Wer von uns beiden aber jetzt im täglichen Leben der "Dominantere" ist, ließe sich aus dieser Interaktion nicht herauslesen, denn umgekehrt könnte es genausogut sein, daß ich beim Gegenbesuch eine Woche später dem Georg was über die Platzordnung mitzuteilen habe.
Man könnte höchstens aus der Art der Interaktionen eine eventuell vorhandene höhere Bereitschaft zur Aggression, zur Beschwichtigung o.ä. herauslesen.
So ist das auch bei Hunden. "Dominante" Aktionen setzen "subdominnate" Reaktionen voraus, sie sind situationsbezogen, ortsabhängig, abhängig vom Widerpart, streßbelastungsabhängig usw. Und sie sind, wie in dem von mir verlinkten Bericht festgestellt abhängig von den bisherigen Erfahrungen beider Widersacher.
Natürlich gibt es Hunde, die z.B. aggressiver bei der Verteidigung von Ressourcen vorgehen, da Aggression ein Wekzeug zur Durchsetzung eigener Bedürnisse ist. Hunde verfügen aber über eine Menge alternativer "Werkzeuge" zur Durchsetzung ihrer Wünsche.
Edit: durch Beobachtung über einen längeren Zeitraum (so in der Art: Hund Waldi hat im Zeitraum a-b soundsoviele Interaktionen (Auseinandersetzungen in verschieden starker Ausprägung). Davon war er in x Prozent erfolgreich (beim Gewinn einer Ressource, bei der Bewahrung körperlicher Unversehrtheit usw.), Widerpart Hund Flocki zeigte submissives Verhalten usw., in x1 Prozent. Hingegen zeigte Hund Waldi submissives oder beschwichtigendes Verhalten und verlor die Auseinandersetzung um eine Ressource in Y Prozent, Hund Waldie blieb in Y1 Prozent erfolgreich. Aus solchen Beobachtungen - mit allen möglichen Konfliktpartnern -könnte man eine grundsätzlich vorhandene Bereitschaft herauslesen, Ressourcen (aggressiv) zu verteidigen oder sie kampflos zu erringen bzw. sie zu verlieren/nicht erringen können.
LG, Andy
danke für diese erklärung ,somit habe sogar ich dieses thema verstanden( was ich gerne sehen möchte wie der georg und du ihr euch beschnuppert . und wenn du bei der zufahrt zu schnell warst ,sendest du dann beschwichtigungs zeichen )
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Pinkelt er etwa schnell hin??![]()