Wie reagiert eure Umwelt auf eure Hunde?

Kimi

Super Knochen
so ich habe das thema eröffnet weil ich bei meiner umwelt öfters anecke wegen den hunden.
meine familie zum beispiel versteht es absolut nicht wie man überhaupt hunde halten kann, ihrer meinung nach gehören hunde in den garten wenn überhaupt, demnach müsste ich auch an weihnachten und so weiter meine hunde zuhause lassen.
im grossen und ganzen werde ich einfach belächelt wenn ich mein leben anders lebe als die durch die hunde..
auch frühere kollegen und freunde können es grössten teils nicht verstehen.

nun seit ich die hunde habe, lebe ich schon anders, aber ich liebe mein leben so mit den hunden, ich möchte halt dass sie überall dabei sind wenn ich freizeit habe, ich habe schon ein schlechtes gewissen wenn ich teilzeit arbeite und die hunde dann alleine sind in dieser zeit...

nun mich würde es interessieren ergeht es jemandem von euch auch so, wenn ja wie geht ihr damit um?
 
Meine Familie ghat sich mit mir für den Hund entschieden.
Sie mögen Hunde und finden das auch ok, dass ich so viel mache.

Mein Freundeskreis entsteht mehr aus Hundehaltern. Mit "denen" kann ich einfach zum Teil mehr anfangen. Daher kommt von der Seite natürlich auch nichts.

Andere Freunde haben sich inzwischen daran gewöhnt, dass ich ein "Hundefreak" bin, fanden es aber zu Beginn sicher seltsam. Aber mit der Zeit ist das für die normal.
Fremde oder neue Bekanntschaften werden sich wohl ihren Teil denken, aber das mach mir nichts. Andere sind auch begeistert, dass ich mir so viel Mühe mit meinem Hund und der ganzen Materie geben auch wenn sie selbst mit Hunden weniger zu tun haben.
 
Hallo!

Naja, ich kenne das eigentlich nicht so. Ich kenne eigentlich fast keine Leute die Hunde nicht mögen, oder die es nicht verstehen, dass man anders leben muss, wenn man einen Hund hat. Das hat sich dann mit der Zeit aufgehört, weil entweder mag mich jemand mit meinem Hund, oder er kann mich gern haben. Das wissen die meisten auch, und Folge dessen wird es in den meisten Fällen akzeptiert.

Sicher werde ich auch teilweise in der Arbeit belächelt, wenn ich von meinem Hund erzähle, oder wenn sie mitbekommen, dass ich manche Sachen halt nicht machen kann. Oder schon machen kann, aber nicht machen will, weil ich meinen Hund dann lange alleine lassen müsste, oder zu jemandem geben müsste.

Aber im Großen und Ganzen haben die meisten Freunde von mir selbst Hunde, und sind komplett fixiert darauf.



Lg Betty
 
naja - wie soll ich sagen - unsere familie rundherum hatte immer schon die verschiedensten hunde u auch ich bin damit aufgewachsen

womit sie oft weniger anfangen können ist, dass mein hund kein kuschel-hund ist u ich auch wert darauf lege, dass das akzeptiert wird
des weiteren diskutierten wir i d anfangszeit auch oft über die ernährung - aber muttern hat sich auch daran gewöhnt, ein platzerl im frierer frei zu halten, wenn wir andampfen
und auch wenn sich hund ganz selbstverständlich auf die elterliche couch schmeisst, kassieren wir keinen rüffel :D

freundeskreis - hat sich etwas verringert - die interessen gehen da mittlerweile schon recht auseinander u meine freizeit verbringe ich halt gern in wald u feld und das bei jedem wetter - da passen dann doch die meisten *g* - die richtig guten freunde sind aber geblieben u für die ist klar, dass hund da ist bzw mitkommt, wenn möglich

"anecken" tun wir nicht - aber das verständnis ist begrenzt, vor allem wenn man quer durch österr fährt um mal einen vortrag zu hören od div seminare besucht - aber einfach, weil sie sich nicht vorstellen können, dass es soviel gibt, für das es sich lohnt es zu erfahren

wie auch immer - wir leben recht gut damit, hin u wieder ernten wir ein ungläubiges kopf schütteln - so what :D
 
in meiner arbeit erzählen alle von den kindern und ich halt von meinen hunden. :D anfangs haben sie mich unterbrochen, weil es ja "nur hunde" sind. wie ich mich dann umgedreht und nicht mehr zugehört hab wurde ich gefragt warum ich das mach. wie ich dann auch genauso mit "sind ja nur kinder" reagiert habe, haben sie verstanden auf was ich hinaus will. :cool:

meine familie war anfangs total dagegen und geschockt. wie konnte ich nur sowas machen!?! :eek: heute werden zuerst einmal ordentlich die hunde begrüßt, bevor zu mir hallo gesagt wird. :rolleyes: mein vater lästert mir gegenüber immer total über meine mädels. früher hat mich das echt fertig gemacht bis ich dann einmal bei ihm in der arbeit war und warten musste. da hat mich ein kollege angequatscht wie toll meine hunde nicht sind, und dass mein vater immer ganz stolz fotos rum zeigt, während er von "seiner" akira und natürlich "seiner" kleinen dobby erzählt. :eek: :D
 
familie akzeptiert die hunde voll und ganz (sowohl seine als auch meine)
freunde mögen die beiden auch total.
chefs wundern sich und fragen nach wenn der hund mal nicht mitkommt.
gäste im lokal streicheln piero entweder oder bewundern seine stoische ruhe (die sehen uns ja draussen auch nicht :p ). es wird viel nachgefragt wei das ist mit zwei grossen hunden in der stadt, über ernährung und erziehung geplaudert,..
auf der strasse weichen fremde entweder aus, fragen ob die nie was zum essen kriegen (die alten damen) und letztens kam mal einer an und fragte ob das ein windi ist... der sei ja top in form (das freut das herz :) )
 
und dass mein vater immer ganz stolz fotos rum zeigt, während er von "seiner" akira und natürlich "seiner" kleinen dobby erzählt

Das ist echt genial. Kenne ich auch. Unser Opa hielt auch nicht viel von Hunden, hat dann aber immer heimlich unterm Tisch was vom Essen abgegeben :D
 
Meine Eltern sind auch nicht so begeistert von Hunden sie sind eh Katzen-Typen. Aber sie haben nichts dagegen wenn wir sie mitnehmen . Aber bei uns in Asten das ist so eine Hundefeindliches -Dorf furchtbar. Den Bürgermeister sind Hunde egal ,weil er mag keine Hunde .Und macht auch nix für Hunde ausser abkassieren
 
Ich finde das bei meinem voll interessant. Weil es so viele Leute gibt, die ihn angreifen und streicheln und sich mit ihm beschäftigen möchten.

Naja, er is auch ganz entzückend, und total menschenfreundlich. Jeden möchte er begrüßen, und alle Menschen sind toll.

Ich finde das manchmal schon richtig nervig. Also das jeder ma is der süß, und der Hund bekommt das mit, und möchte unbedingt hin. Und dann fangen die Leute immer an mit der Zunge zu schnalzen, was mein Hund dann immer noch interessanter findet.

Aber ich finds gut das die Leute so sind, als es wäre so, dass er überall verhasst ist. :)
 
da habt ihr ja im grossen und ganzen echt glück...

bei uns ist es zum teil schon arg.. also meine familie die haben alle echt kein einziges tier und ich hab noch drei geschwister..
da kommen dann so sprüche wie besser würde man hausschuhe aus den tieren machen und so, das regt mi so arg auf dass ich sie alle könnte... :eek:

nun der freundeskreis hat sich schon sehr verändert seit den hunden ich hab jetzt schon grössten teils kontakt zu leuten die auch hunde haben, glücklicherweise.. :)

was mich einfach erstaunt ist, dass viele leute sich überhaupt nicht mit tieren auseinander setzen können, vielleicht fällt es mir auch extrem auf weil es bei mir familie, chef etc sind...
 
da habt ihr ja im grossen und ganzen echt glück...

bei uns ist es zum teil schon arg.. also meine familie die haben alle echt kein einziges tier und ich hab noch drei geschwister..
da kommen dann so sprüche wie besser würde man hausschuhe aus den tieren machen und so, das regt mi so arg auf dass ich sie alle könnte... :eek:

nun der freundeskreis hat sich schon sehr verändert seit den hunden ich hab jetzt schon grössten teils kontakt zu leuten die auch hunde haben, glücklicherweise.. :)

was mich einfach erstaunt ist, dass viele leute sich überhaupt nicht mit tieren auseinander setzen können, vielleicht fällt es mir auch extrem auf weil es bei mir familie, chef etc sind...
Nein ist leider so ,viele Leute können es sich einfach nicht vorstellen das man Tiere oder Hunde gern haben kann ,denn es sind ja nur Viecher bei denen
 
da habt ihr ja im grossen und ganzen echt glück...

bei uns ist es zum teil schon arg.. also meine familie die haben alle echt kein einziges tier und ich hab noch drei geschwister..
da kommen dann so sprüche wie besser würde man hausschuhe aus den tieren machen und so, das regt mi so arg auf dass ich sie alle könnte... :eek:

nun der freundeskreis hat sich schon sehr verändert seit den hunden ich hab jetzt schon grössten teils kontakt zu leuten die auch hunde haben, glücklicherweise.. :)

was mich einfach erstaunt ist, dass viele leute sich überhaupt nicht mit tieren auseinander setzen können, vielleicht fällt es mir auch extrem auf weil es bei mir familie, chef etc sind...


Ja, wenn ich mir das so anhöre, hatten wir bis jetzt wirklich Glück. 2 Mal hatte ich schon Auseinandersetzungen mit Leuten, die keine Hunde wollen. Naja, er is halt jung und verspielt. Und einmal is er jemanden wohlgemerkt aber in der hz im Prater raufgesprungen. Einen Nicht-Hundebesitzer. Und einmal is er zu jemanden hin, der Angst vor Hunden hatte.

Also das verstehe ich ja noch. Aber in der Familie, oder im Freundeskreis hab ich überhaupt keine Probleme, da wir großteils Sachen mit Hunden machen.
 
:) wir haben in unserer Familie alle entweder Hunde, oder Katzen, auch in der Verwandschaft :D da gibt es also überhaupt keine Reibungspunkte.
Als ich noch 3 Hunde hatte, gabe zwar manchmal blöde Bemerkungen, aber ich bin nicht auf den Mund gefallen und jetzt is a Ruh:rolleyes:

In der Arbeit rede ich nicht über mein Privatleben, sowas mag ich nicht.
Die Leute wissen zwar dass wir Tiere haben, weil mich manchmal meine Familie abholt und die Hunde da mitnimmt, aber das wars dann auch.

Freunde habe ich sehr wenige, ist mir zu anstrengend und die, die ich habe, mögen alle Tiere, sonst wären es nicht meine Freunde :cool:

Ich bin nicht so ein Typ, der die Hunde überall hin mitnimmt, die können ganz gut mal alleine bleiben :)
 
also meine familie liebt meinen hund. anfangs waren sie skeptisch wegen geld und so, aber mittlerweile... sind sowieso alle totale hundefreunde. im freundeskreis dagegen sieht es anderst aus. eine freundin hat sich danach selbst einen angeschafft, andere verstehen mich überhaupt nicht, und eine war so neidisch auf mich dass sie seitdem nicht mehr mit mir redet.
 
Mhmm also mein Mann und Sohn sind begeistert. Meine Mama mag ihn, hat aber gemeint, wir haben nen Knall.
Schwiegereltern mögen sowieso alles Viehzeug.
Freunde sind genau so Viechernarrisch. Fremde finden Terry meistens soooo süß und ach ist der freundlich und blablabla. Er mag halt auch jeden, und wenn er merkt, dass derjenige auch zu ihm nett ist, dann will er immer hochspringen, und das hat uns schon ein paar böse Blicke eingebracht.
Im Großen und ganzen reagieren die Leute positiv.
Und Menschen, die gar keine Tiere mögen, sind mir sowieso wurscht.
 
Hmm...eigentlich ist es allen gleichgültig ob ich einen hund habe oder nicht...dagegen ist keiner und ein paar finden es auch ganz toll.

Fremde leute reagieren entweder mit "komm schnell weg" oder "schauuu ist das ein lieber hund"...dazwischen gibts fast nichts *g*

Lg
 
Bei uns haben wir Glück mit Familie und Freunde die mögen alle gerne Tiere ob Hund oder Katz da hat jeder eins daheim das is dann verschieden nur meine ältere Schwester und ihr mann tanz ein wenig aus der reihe hatten 2 katzen -brüder- und weil halt die 2 kinder zuerst feuer und flamme waren kamen beide ins haus bei der größeren flachte das feuer bald wieder ab und so wurde der kater wieder an seinen besitzer abgegeben(gehört der schwester meines Schwagers) aber traurig das sie das einfach so machen . bin froh wenn sie sich keine Tiere mehr nehmen das ja mein schwager auch am anfang gegen hunde war hat sich eher gefürchtet naja jetzt is schon besser geworden aber er ist froh wenn sie zu besuch kommen (unsere mama wohnt im erdgeschoss mit uns im haus) das wir den türgattern zumachen damit sie nicht voller freude runterlaufen und raufspringen weil ja jemand kommt :eek: :D wenn sie sich ja sooooooo freuen ich denk mir dann immer merkt ihr den nicht die mögen euch nicht aber nein da wird sich gefreut das sich die balken biegen

Freunde akzeptieren das wir 2 hunde haben die "Godi" von der Luna hat auch die 2 "Patenschaft" übernommen is ja auch praktisch 2 auf einen streich.

Fremde werden immer gern begrüsst wir müssen halt aufpassen wer da kommt beim spazieren gehen oder wenn jemand läutet - unsere bellen so laut unser Pizzaboy kommt nicht rein der hat hosenschiss:D
Aber Ausländer die fürchten die Hunde das kannste sehen wenn wir vorbeigehen wechseln die die Straße also Angst hab ich nicht beim Spazierngehen :)

Eins bekomm ich des öfteren zu hören grad von älteren Bekannten die unsere Mam kennen und mich schon lange warum den keine Kinder warum hunde die klär ich dann halt immer wieder auf das wir halt kein Kind möchten - ich mag kinder aber selber nicht unsere Freunde sind am planen da freu ich mich mehr - aber meine mam hat isch glaub ich schon arrangiert das das ihre "Enkerl"sind hat ja eh schon 4 was willste mehr gggg

Von meinem Freund die Mama ist die beste wenn wir sie besuchen freut sie sich über die beiden und begrüsst sie gleich " kommt her meine Enkerl" ggg ich muss dann immer lachen weil was willste machen wir haben uns das gut überlegt und keiner kann einen zwingen das wir zum planen anfangen.

Freizeit besteht größenteils mit hunden nur wenn ich mit meinen Mädls unterwegs bin - selten- aber wenn dann richtig aber wir haben ja unseren Weiberstammtisch meist bei uns mittwochs und da sind die beiden Damen natürlich auch dabei gehören zur runde dazu!!!!!

also dann kann mich nicht beschweren hab mir meine Freunde gut ausgesucht und kenn sie schon sooooooo lange sind halt freunde fürs leben!!!!!!!!
(WEnn wir mal in Pension gehen gibts die AltersWG ggg ohne Männer die überleben uns ja eh nicht ggg udn falls doch brauchen wir gute Haushansln die alles machen gggg-- das is schon ausgemacht)

lgSandy
 
also bei uns schaut das so aus:
mum & stiefvater - haben nix dagegen, da selbst jeder nen hund und div. tiere; dh die wissen auch wieviel freude man an einem tier haben kann;

dad & stiefmum - meinten vorerst "zuwas ich sowas brauch" mittlerweile haben sie sich damit abgefunden;
meine großeltern väterlicher seite - waren die besten am anfang; "das kostet doch nur geld und macht schmutz"
mit der zeit haben sie sich alle gewöhnt und auch das loki fast überall mitkommt; so richtig passen tuts ihnen nicht, aber mit ist das egal; is ja mein leben;...

bei den freundschaften ists so; sind viele mit hund oder die hunde mögen; ansonsten müssen sie halt akzeptieren das ich im doppelpack auftrete bzw mehr auf meinen 4beiner acht gebe als auf sonst was;...

naja und ich bin fest der meinung vor meiner loki war die lebensqualität sicha geringer als jetzt; für mich zumindest :D
 
Deikoon wird von der ganzen Familie, Freunden und Bekannten akzeptiert und teilweise auch sehr geliebt. Sogar meine 80-jährige Oma die Anfangs sehr skeptisch wegen dem Hund war, macht heute ein Gesicht wenn ich mal ohne ihn komm. Was ich mir da anhören kann, unvorstellbar :D:D
Ja und fremde Menschen auf der Strasse hat er auch immer sehr schnell um die Kralle gewickelt, weil er schlicht und ergreifend "überfreundlich" ist und keine Agressionen Menschen gegenüber zeigt und deshalb mögen ihn auch Menschen die eigentlich Angst vor so großen Hunden haben. Da können die meisten auch über ein bißchen "Sabber" hinwegsehen :D:D:D
 
Meine Familie hat keine Probleme mit Tieren generell, wenn ich mal ohne Hund komme, höre ich nur "Na geh, warum hast den Hund net mitbracht ?"

Bei der Familie von meinem LG war alles anders: die hatten nie Hunde und ich musste 1,5 Jahre mit allen Mitteln kämpfen, dass ich endlich einen Hund anschaffen durfte. Als Nando kam, war mein LG ziemlich schnell davon überzeugt, dass man auch mit einem Hund sehr gut (wenn nicht sogar besser) leben kann. Dank seines südländischen Charmes hat er auch bald meine "Schwiegereltern" überzeugt. Auch da ist es heute so, dass ihm extra ein Würstchen aufgehoben wird, damit man was Gutes für ihn hat, wenn er kommt. Wenn man mal unangemeldet kommt, wird hektisch im Kühlschrank was gesucht, was der Hund denn kriegen könnte. Wenn man ohne Hund kommt, heißt es auch: "Wo ist denn der Nando ? Warum ist er nicht mit ?". Heute sagte mein LG, dass Nando unser spanisches Adoptivkind ist. Für jemanden, der nie einen Hund wollte, ist das doch ein gewaltiger Fortschritt, oder ? Er meinte letztens auch, dass er sich gar nicht mehr vorstellen könnte, ohne Hund zu leben. Also haben Nando und ich ganze Entwicklungsarbeit geleistet.

Mein Freundeskreis setzt sich eigentlich nur aus Hundehaltern oder Hundeliebhabern zusammen.
 
Oben