GEMEINER Zwischenfall in der Hundezone!!!

Nein, aber es gibt Leute die ihn treten und Steine nach ihm werfen. Manche spucken ihn auch einfach an. :rolleyes: Aber diese Leute halte ich generell für "Hundehasser", bin mir nicht sicher ob es tatsächlich der Rasse wegen ist.
um gottes willen, das ist ja heftig. was tust du in solchen situationen? und was tut dein hund?
 
Nein, aber es gibt Leute die ihn treten und Steine nach ihm werfen. Manche spucken ihn auch einfach an. :rolleyes: Aber diese Leute halte ich generell für "Hundehasser", bin mir nicht sicher ob es tatsächlich der Rasse wegen ist.

:eek: Also, bei allem Rückhalt...aber denen würde ich...

Ich kenne es "nur", dass die Leute die Straßenseite wechseln oder eben sagen: "Nehmen sie den Köter an die Leine"...wohlgemerkt, ich habe keinen Pitbull oder Staff...ich habe einen großen, (fast) schwarzen Hund und die sind leider auch als "gefährlich" eingestuft. :rolleyes: :(

@Ares: Ich glaube, ich hätte genauso gehandelt. Ich hätte der auch eine geklatscht.
Ich stell mir das wirklich bildlich vor, da schlägt jemand auf meinen Hund ein und mein Hund versucht auszuweichen und zieht den Schwanz ein....:eek: ja, ich gebe es zu, ich hätte der auch eine geklatscht...

@all: Wenn ich manche Fälle von euch lese, dann sind meine ja noch harmlos, obwohl ich die auch schon krass finde, was mir da manchmal passiert und ich mir an den Kopf fasse, was es doch für idiotische Hundehalter gibt...

Fühlt euch mal alle gedrückt von mir und Shiva :o ...anscheinend ist es "live with a dog"-Schicksal... :o :D
 
um gottes willen, das ist ja heftig. was tust du in solchen situationen? und was tut dein hund?

Zum Glück ist es mir erst einmal passiert dass er getreten wurde, und diese Person war meiner Meinung nach betrunken. :rolleyes: Ich hab den Burschen (dürft so um mitte 20 gewesen sein) einfach weggeschubst, nicht wirklich grob, einfach so dass er halt nicht mehr zu ihm hinkam um zu treten, dann sind wir schnell weitergegangen. Ein paar Passanten haben eh den Kopf geschüttelt und einer hat gemeint gegen dieses "bsoffene Gsindl" am Bahnhof gehört endlich mal was unternommen. Eventuell hätte ich mal nachfragen können ob die Überwachungskamera die Szene aufgenommen hat. :o
 
:eek: Also, bei allem Rückhalt...aber denen würde ich...

Ich kenne es "nur", dass die Leute die Straßenseite wechseln oder eben sagen: "Nehmen sie den Köter an die Leine"...wohlgemerkt, ich habe keinen Pitbull oder Staff...ich habe einen großen, (fast) schwarzen Hund und die sind leider auch als "gefährlich" eingestuft. :rolleyes: :(

Jaja, aber da der Hund sowas meistens eh nicht versteht, geht das auch bei mir beim einen Ohr rein und beim anderen wieder rauß. :D Wer einen solchen Hund hat, der braucht halt selbst ein dickes Fell und sollte nicht zu sensibel sein. ;)
 
Ich sehe das irgendwie anders, denn für mich sind die Tiere genauso Lebewesen......ich geh ja auch nicht hin und trete einfach Menschen nur weil sie mir nicht zum Gesicht stehen..........und nur weil es ein Hund ist, darf das jemand?? NEIN und nochmals NEIN!!!
Und wenn es wer net mit Reden versteht und trotzdem hintritt oder schlägt, dann verstehen die einfach nur diese Sprache..........
 
Ich sehe das irgendwie anders, denn für mich sind die Tiere genauso Lebewesen......ich geh ja auch nicht hin und trete einfach Menschen nur weil sie mir nicht zum Gesicht stehen..........und nur weil es ein Hund ist, darf das jemand?? NEIN und nochmals NEIN!!!
Und wenn es wer net mit Reden versteht und trotzdem hintritt oder schlägt, dann verstehen die einfach nur diese Sprache..........


Woher weiß man vorher ob es derjenige nicht mit Reden versteht wenn man es nicht versucht sondern gleich watscht? ;)
 
Ich muss zugeben ich hab noch nie jemandem eine watschn verpasst und wär wahrscheinlich auch zu feig dazu...aber trotzdem wünsch ich der Frau die auf den Hund eingeschlagen hat das es ihr mächtig weh getan hat und man ihr die Watschn noch lange ansieht...bei allem Verständnis und Friedlieberei (ich weiss nicht wie ich reagiert hätte) aber solchen Leuten stehts nicht mehr zu nur darüber zu reden und selbst nach einer Entschuldigung gehört ihr noch eine feste Watschn obwohl ich nicht weiss ob ich es gemacht hätte in der Situation würd ich mich im nachhinein ärgern wenn ichs nicht getan hätte (hab mir schon oft nach diversen aktionen von diversen leuten ähnliches gedacht und mich sehr geärgert das diese ohne irgendwas davonkommen)...meine Meinung :)

glg
 
wenn eine person meinen hund schlägt dann werde ich mit sicherheit nicht versuchen mit ihr normal zu reden, denn ich glaube nicht dass dieser mensch dann einsicht zeigt.

Menschen sind eben verschieden. ;)
Ich kanns nur nochmal sagen: Das soll bitte jeder so machen wie er es für richtig hält. :)
 
wenn eine person meinen hund schlägt dann werde ich mit sicherheit nicht versuchen mit ihr normal zu reden, denn ich glaube nicht dass dieser mensch dann einsicht zeigt.

genau!
schon allein das sie meinen hund schlägt würde mich nur mehr rot sehen lassen:mad:
da habe ich dann gar kein interesse mit dieser person zu reden vor lauter zorn
 
Woher weiß man vorher ob es derjenige nicht mit Reden versteht wenn man es nicht versucht sondern gleich watscht? ;)

Glaub mir, wenn wer hergeht und meinen Hund haut, dann seh ich nicht nur rot, dann seh ich dunkelrot, da brennts an...........da versuch ich´s nicht mehr mit Reden......
Tut mir leid ich bin nun mal so..........heftig, aber ehrlich......

Ich mag Gewalt auch nicht, wenn wer mit mir zu streiten anfangen will dann dreh ich mich um und gehe, aber wenn wer meine Tiere angreift, dann ist das was anderes.......
 
apropos zwischenfall in der hundezone...

ausser den deppen MIT hunden, regen mich auch noch diejenigen OHNE
auf.

beispiele: jogger, radfahrer, leute, die ihre kleinkinder (!) mitten in
der auslaufzone erziehen müssen und sie schreiend auf der wiese stehen
lassen, leute, die ihre söhne mit einem stock minutenlang auf einen baum
einschlagen lassen müssen

Beispiele für deppen mit hunden: balli-, stocker-, diskuswerfer in der huzo,
leute, die ihren hund net abrufen, wenn ich meine schon abruf, weils ihr
zuviel wird, .....
 
Also ... ich bin ja nicht erst seit vorgestern im Wuff-Forum...und lese immer wieder mit großen Augen und offenem Mund diese Hundezonen-Dramen....

Mit Verlaub, wenn ich das mal so sagen darf -
Wenn ich auf Hundezonen angewiesen sein müsste, damit ich meine Hunde laufen lassen kann.... äh... ich würd durchdrehen!!!!

Ich glaube, sollte ich jemals nach Wien oder sonstwohin kommen (man weiss ja nie, wohin es einen verschlagen kann im Leben *g*) - und hätte keinen Hund - ich würd mir keinen anschaffen, schon allein aus dem Grund, weil laut den Berichten hier in den HuZos nur bescheuerte Leute mit komischen Hunden rumlaufen und auch ansonsten im Rest vom Land ziemliches Idiotentum im Bezug auf Hundehaltung rumzulaufen scheint.

Bitte bitte nehmt das jetzt nicht böse - ich habe hier im Forum sehr sehr nette Menschen mit sehr viel Hundekompetenz kennenlernen dürfen - nur glaube ich nicht, dass diejenigen über die man so liest, sich die Mühe machen sich so mit ihrem Lebewesen auseinanderzusetzen wie die meisten hier....

Meine ganz persönliche Meinung zu Hundezonen:
das ist, wie wenn man alle Nationalitäten und Religionen dieser Erde auf engem Raum zusammensperrt und keiner hat Rückzugsmöglichkeit vor den Angriffen des einen oder andern oder ist auf Dritte angewiesen, die einen aus der Situation nehmen.
das MUSS doch zwangsläufig zu Reibereien, Beissereien und Problemen führen!!

Ich verstehe diese ganze Hundezonen Politik nicht - OK mir fehlt da der Einblick - ich kenne die Situation vor Ort nicht....
Die einzige deutsche Stadt die ich kenne, die ähnlich hahnebüchen mit Hunden und deren Haltern umgeht ist Hamburg - und genau dort hat man auch diese Probleme mit vielen agressiven Hunden.
Weder in München noch Berlin noch im Ruhrpott kenne ich soviel Probleme mit Hunden und Hundehaltern wie in Städten, wo es Hundezonen gibt.
Schon komisch irgendwie....

Ich bin jetzt nicht der große Tiertherapeut - da gibts hier sicherlich kompetentere Menschen, aber allein meine Beobachtungsgabe und mein gesunder Menschen- und hoffentlich auch Hundeverstand sagen mir, dass Hundezonen genau die Probleme verstärken, die man ohne Hundezonen nie hätte....

Liebe Grüße
vusele
 
Also ... ich bin ja nicht erst seit vorgestern im Wuff-Forum...und lese immer wieder mit großen Augen und offenem Mund diese Hundezonen-Dramen....

Mit Verlaub, wenn ich das mal so sagen darf -
Wenn ich auf Hundezonen angewiesen sein müsste, damit ich meine Hunde laufen lassen kann.... äh... ich würd durchdrehen!!!!

Das ist ja nur offiziell so in Wien. Praktisch laufen aber fast überall, wo man es sich nur vorstellen kann, Leute mit ihren Hunden ohne Leine herum. Auf Hundezonen angewiesen sind nur Menschen, die keine Kontrolle über ihr Haustier haben.

Ich glaube, sollte ich jemals nach Wien oder sonstwohin kommen (man weiss ja nie, wohin es einen verschlagen kann im Leben *g*) - und hätte keinen Hund - ich würd mir keinen anschaffen, schon allein aus dem Grund, weil laut den Berichten hier in den HuZos nur bescheuerte Leute mit komischen Hunden rumlaufen und auch ansonsten im Rest vom Land ziemliches Idiotentum im Bezug auf Hundehaltung rumzulaufen scheint.

Es gibt in Wien offiziell über 50.000 Hunde, inoffiziell dürften es wohl eher deutlich über 100.000 sein. Daran gemessen, passiert eigentlich wenig Unerfreuliches.

Ich laufe jedenfalls seit ich in Wien bin (6 Jahre) mit großen Hunden herum, und die Leine kommt nur auf den Anfahrtswegen zu den Auslaufgebieten (Donauinsel, Wienerwald, Prater, usw.) zum Einsatz. Ich habe in dieser Zeit erst einmal (während der jährlichen "Aktion scharf", wo verstärkt Leinen-/Beißkorbpflicht kontrolliert wird) eine kleine Strafe in Höhe von 21 Euro bezahlt.

In aller Regel kann man, wenn man seinen Hund gut unter Kontrolle hat, sich in Wien mit seinem Vierbeiner sehr frei bewegen, freier als in mancher Gegend am Land, wo praktisch alles Jagdgebiet ist.

Meine ganz persönliche Meinung zu Hundezonen:
das ist, wie wenn man alle Nationalitäten und Religionen dieser Erde auf engem Raum zusammensperrt und keiner hat Rückzugsmöglichkeit vor den Angriffen des einen oder andern oder ist auf Dritte angewiesen, die einen aus der Situation nehmen.
das MUSS doch zwangsläufig zu Reibereien, Beissereien und Problemen führen!!

Das trifft dann zu, wenn zu viele Leute ohne Sachverstand mit ihren Hunden dort sind. Da wird dann zigarettenrauchend und quatschend herumgestanden, während die Hunde gänzlich sich selbst überlassen sind und irgendwann logischerweise auch auf dumme Ideen kommen, wenn gerade die richtigen bei einander sind.

Ich benutze auch hin und wieder Hundezonen, aber ich achte erstmal darauf, ob nicht zu viele Hunde drinnen sind, wie gut ich die anwesenden Leute und Hunde kenne usw., bevor ich da reingehe. Und wenn dem Hund langweilig wird, beschäftige ich ihn.

Ich bin jetzt nicht der große Tiertherapeut - da gibts hier sicherlich kompetentere Menschen, aber allein meine Beobachtungsgabe und mein gesunder Menschen- und hoffentlich auch Hundeverstand sagen mir, dass Hundezonen genau die Probleme verstärken, die man ohne Hundezonen nie hätte....

Eine Hundezone ist lediglich ein Raum, wo es Menschen gestattet ist, ihre Hunde frei laufen zu lassen. Das ist an sich noch nichts, was schuldfähig ist. Das Problem ist eher, dass bereits einige wenige Hundehalter, die keine Ahnung vom richtigen Umgang mit ihren Vierbeinern haben (und auch nicht vorhaben, das zu ändern), den anderen Leuten, die auf bestimmte Hundezonen angewiesen sind, das Leben schwer machen können. Das ist aber (zumindest in den Hundezonen die ich kenne) eher die Ausnahme als die Regel, und meist verschwinden die unangenehmen HuZo-Gäste auch wieder nach kurzer Zeit so, wie sich aufgetaucht sind, wahrscheinlich weil ihnen der Ärger selbst auf die Nerven geht.
 
Hmmmm...........
dass in allen Städten mit Hundezonen nur aggressive Hunde unterwegs sind sehe ich anders.

Ich komme ja aus Hamburg (im letzten Beitrag angesprochen), ich gehe mit meinen 4 Hunden gerne und täglich in Hundezonen und es ist noch nie etwas Ernsthaftes passiert.
Meine LieblingsHuZo ist groß und übersichtlich, da kann man komischen Leuten aus dem Weg gehen und ich spreche Leute mit unangenehmen Hunden SOFORT an, dass sie bitte den Hund wegnehmen möchten, wenn die nicht von sich aus drauf kommen. Das klappte bis auf eine Ausnahme bisher immer ohne Streit (die Ausnahme kam dann aber auch nie wieder, andere haben der auch ordentlich Bescheid gegeben.)

Vorraussetzung für einen stressfreien Ablauf ist aber natürlich, dass man die eigenen Hunde unter Kontrolle (in der Nähe, im Blick und abrufbar) hat.

Ansonsten muss ich zugeben, dass ich meine Hunde aufs Schärfste verteidigen würde, wenn sich ein Hund grundlos und aggressiv auf sie stürzen würde. Ich meine aber auch wirklich grundlos, d.h. Hund kommt z.B. aus 200 m angerast und stürzt sich direkt auf meinen Hund - ich meine nicht die alltäglichen unblutigen Zickereien zwischen Hunden.
Es ist aber noch nie so weit gekommen, vielleicht spüren solche Hunde meine Entschlossenheit, wenn ich in so einem Fall mich sofort zwischen meinen und den Fremden Hund stelle.:D

Im Großen und Ganzen sind hier aber sehr nette Hunde unterwegs.

Einen anderen Hundebesitzer schlagen würde ich vermeiden, man setzt sich damit nur selbst ins Unrecht. Ich würde aber sicherlich wie eine Furie auf den zu, das würde wahrscheinlich schon ausreichen, denn die meisten Leute haben echt Respekt, wenn ich sauer werde. Kann wohl ziemlich böse gucken.

LG Miriam
 
Das ist ja nur offiziell so in Wien. Praktisch laufen aber fast überall, wo man es sich nur vorstellen kann, Leute mit ihren Hunden ohne Leine herum. Auf Hundezonen angewiesen sind nur Menschen, die keine Kontrolle über ihr Haustier haben.

Ah - oki ... was weiss nen Fremder :-) Für mich als Aussenstehenden las es sich so, als ob Hunde nur in den HuZos frei laufen dürfen

Es gibt in Wien offiziell über 50.000 Hunde, inoffiziell dürften es wohl eher deutlich über 100.000 sein. Daran gemessen, passiert eigentlich wenig Unerfreuliches.

Liegt vielleicht auch daran, dass man über das unerfreuliche öfter liest, als über das erfreuliche.
Hier schreibt wirlich jeden Tag jemand über irgendeine Begebenheit, die nicht korrekt war. Für mich wär das Stress.


Ich laufe jedenfalls seit ich in Wien bin (6 Jahre) mit großen Hunden herum, und die Leine kommt nur auf den Anfahrtswegen zu den Auslaufgebieten (Donauinsel, Wienerwald, Prater, usw.) zum Einsatz. Ich habe in dieser Zeit erst einmal (während der jährlichen "Aktion scharf", wo verstärkt Leinen-/Beißkorbpflicht kontrolliert wird) eine kleine Strafe in Höhe von 21 Euro bezahlt.

In aller Regel kann man, wenn man seinen Hund gut unter Kontrolle hat, sich in Wien mit seinem Vierbeiner sehr frei bewegen, freier als in mancher Gegend am Land, wo praktisch alles Jagdgebiet ist.

"wenn man seinen Hund gut unter Kontrolle hat"... und für mich liest es sich so, als hätten die meisten ihre Hunde nicht unter Kontrolle... irgendwer hier im Forum hat jeden Tag mit irgendwem da "draussen" Ärger ... und das immer in Wien...

Das trifft dann zu, wenn zu viele Leute ohne Sachverstand mit ihren Hunden dort sind. Da wird dann zigarettenrauchend und quatschend herumgestanden, während die Hunde gänzlich sich selbst überlassen sind und irgendwann logischerweise auch auf dumme Ideen kommen, wenn gerade die richtigen bei einander sind.
Japp ... sind genau wie die jungen Mütter, die quasselnd und kaffeetrinkend im Bistro hocken und ihre Kinder auf die Straße krabbeln und dann die Bedienung schuld ist weil sie nicht aufgepasst hat... *g*

Ich benutze auch hin und wieder Hundezonen, aber ich achte erstmal darauf, ob nicht zu viele Hunde drinnen sind, wie gut ich die anwesenden Leute und Hunde kenne usw., bevor ich da reingehe. Und wenn dem Hund langweilig wird, beschäftige ich ihn.



Eine Hundezone ist lediglich ein Raum, wo es Menschen gestattet ist, ihre Hunde frei laufen zu lassen. Das ist an sich noch nichts, was schuldfähig ist. Das Problem ist eher, dass bereits einige wenige Hundehalter, die keine Ahnung vom richtigen Umgang mit ihren Vierbeinern haben (und auch nicht vorhaben, das zu ändern), den anderen Leuten, die auf bestimmte Hundezonen angewiesen sind, das Leben schwer machen können. Das ist aber (zumindest in den Hundezonen die ich kenne) eher die Ausnahme als die Regel, und meist verschwinden die unangenehmen HuZo-Gäste auch wieder nach kurzer Zeit so, wie sich aufgetaucht sind, wahrscheinlich weil ihnen der Ärger selbst auf die Nerven geht.
Hört sich für mich trotzdem alles sehr sehr schlimm und stressig an... aber vielleicht bin ich auch nur verwöhnt - ich gehe aus dem Haus, über die Straße und könnte theoretisch stundenlang laufen ohne jemandem zu begegnen


Grußi
vusel
 
Ich seh das auch so wie Dany....... wenn ich an Orten, wo viele Hunde unterwegs sind, mit meinem Hund bin, dann nehme ich auch an, 1.,)daß die Hunde alle verträglich sind und wenn nicht, daß die anderen HH entsprechend reagieren und warnen, falls das nicht so ist. 2., Denn in dem Fall kann ich auch meinen Hund zu mir rufen und es kommt schon gar nicht zu so einer Situation!

3., Man sollte zumindest den eigenen Hund kennen und abschätzen können, wie er reagiert und ob man ihm gewisse Situationen zumuten kann, selbst zu regeln oder ob man eingreift.....


1., geh bitte.....:rolleyes: das kann(darf) man nie annehmen......

2., da sind aber beide Parteien dafür zuständig und nicht nur die Partei des unverträglichen.

3., wie Antwort Punkt 2

@gina
Vielleicht habe ich Dir unrecht getan Gina, aber ich bin schon ein bißchen geprägt, von Hundebesitzern die Situation nicht einschätzen können, sorry aber Deine Geschichte hatte sich so angehört. Und du hast sehrwohl geschrieben dass die beiden 5min. dagestanden sind, jeder mit dem gleichen Stockerl - auf das habe ich angesprochen.
Aber da ruf ich meinen Hund zurück, wenn die Situation so angespannt ist, BEVOR etwas passiert.
Auch wenn Deine unterwürfig ist, hat sie trotzdem nicht alle Rechte, das ist gegenüber den anderen schon ein bißchen unfair.
Ich hoffe, Du weißt jetzt was ich meine.
PEACE:)
 
1., geh bitte.....:rolleyes: das kann(darf) man nie annehmen......

wenn du dann schon angespannt bist, um zu sehen, ob da nicht ein anderer Hund kommt, wo es zu Problemen kommen könnte, dann sind m.E. Probleme und Zwischenfälle vorprogrammiert!

2., da sind aber beide Parteien dafür zuständig und nicht nur die Partei des unverträglichen.

nichts anderes hab ich gesagt..... :rolleyes:

3., wie Antwort Punkt 2

tja, wenn jeder HH seinen Hund lesen und einschätzen kann, dann lasse ich diese Antwort gelten. Ist aber leider nicht immer so und meist sind die Hunde die Gescheiteren....

@gina
Vielleicht habe ich Dir unrecht getan Gina, aber ich bin schon ein bißchen geprägt, von Hundebesitzern die Situation nicht einschätzen können, sorry aber Deine Geschichte hatte sich so angehört. Und du hast sehrwohl geschrieben dass die beiden 5min. dagestanden sind, jeder mit dem gleichen Stockerl - auf das habe ich angesprochen.
Aber da ruf ich meinen Hund zurück, wenn die Situation so angespannt ist, BEVOR etwas passiert.
Auch wenn Deine unterwürfig ist, hat sie trotzdem nicht alle Rechte, das ist gegenüber den anderen schon ein bißchen unfair.
Ich hoffe, Du weißt jetzt was ich meine.
PEACE:)

Dazu sag ich jetzt mal nix mehr..... ich denke Dany wird dir schon entsprechend antworten.
 
Kann eigentlich nichts mehr dazu sagen, ist eh schon alles gesagt worden. Vielleicht nur eines, das ich nicht gesagt habe, das meine immer die brave ist und nie schuld hat, nur weil sie unterwürfig ist. Sie kann genauso eine kleine Kretzn sein, aber ich weiss das sie sich im Ernstfall eben unterwirft oder zurückzieht.
 
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