leinebeißen

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unglaublich wenn man etwas bösen lesen will kann der andere schreiben was er will,
es wird immer aufgebauscht .
aber wenn dir leichter ist ich schrei den hund 60mal in der stunde an. gute nacht.:rolleyes:
Weisst ,Walter, es kann aber auch manchmal anstrengend sein, diese ganzen "Wattebäuschchen" Vorwürfe zu beantworten!
Kein einziger User hat sich hier für antiautoritäre Erziehung ausgesprochen, es ging einzig um die Frage, ob aversive Mittel im Fall des Threaderstellers angebracht sind, und wenn man das ablehnt, kommt unweigerlich einer daher und sagt, daß die Wattebäuschchenmethode doch die meisten Probleme macht.
Das war bein BG thread so und kommt immer wieder und wieder!
Darum nocheinmal zum Mitbuchstabieren:
Es gibt hier keinen, der der Meinung ist, man müsse einem Hund keine Grenzen setzen und niemand fragt seinen Hund höflich, ob er vielleicht gedenken würde sich zu setzen.
Es geht darum einen Hund zu haben der begeistert folgt und nicht aus Angst vor Schmerzen! Nicht mehr und nicht weniger!
Etwas erschöpfte Grüsse Jens
 
Die "Kettenleine" sprich Hengstkette die so als Quälmittel deklariert wurde
(obbwohl sie es nicht sein muss, kommt drauf an, wie man damit umgeht) hätte bei unserem Hund, der Leinebeissen auf der Straße als Spielaufforderung gemacht hat, verhindert, das die Leine DURCHGEBISSEN wird bevor wir ein Gelände erreicht haben, wo er tatsächlich spielen und toben kann.

Manchmal reicht eben auch ein großer Garten nicht aus.

Aber vielleicht ist es einfacher, den Hund die Leine zerstören zu lassen und in Kauf zu nehmen, das er vor lauter Spielfreude dann vor ein Auto springt so als Youngster.

Ich kann natürlich auch einen Hund, der es aus Spieltrieb macht, zu Hause lassen, die Zerstörung im eigenen Heim durch einen frustrierten Hund ist es sicherlich wert einem Hund nicht wöchentlich neue Leinen zu finanzieren weil diese an- oder durchgenagt sind.

Gelobt seien alle fehlerlosen Hunde und deren Halter, die von Anfang an perfekt funktionieren und die jeweils eine schier unendliche Geduld und Zeit aufbringen und den Menschen, denen das perfekte Handling von Hunden jegliche Rasse und Couleur schon genetisch vermittelt wurde und die nichts lernen mussten.

Komisch, selbst Trumler hat 1971 das Stachelhalsband auf Zug als adäquates Erziehungsmittel propagiert... und sicherlich jede Menge dazugelernt. Schön, wenn man Hundetrainer ist - die Mehrheit hier ist es nicht und vielleicht sollten tatsächlich nur noch Fachleute Hunde halten dürfen, wenn der Rest ohnehin allermeist Fehler macht.

Lassen wir alles - egal ob Tierhaltung oder Kinder großziehen - doch einfach nur noch von ausgewiesenen Fachleuten machen (heisst ja auch, die Deutschen sterben aus, weil die Akademikerinnen keine Kinder mehr bekommen... wobei es dahingestellt ist, ob sie bessere Mütter sind), hantieren mit Hunden vorsichtiger als mit rohen Eiern (oder Kindern) und alles ist in Butter.

Wenn hier grundsätzlich von Hundetrainern fast alles madig gemacht wird - wer wundert sich noch, das ebensolche von den Nicht-Hundetrainern angegriffen werden ob ihrer oft sehr besserwisserischen Art und Weise? Klar, es gibt sicherlich auch viele gute Tipps von ihnen. Aber oft ist auch im Hintergrund das "Ich Trainer von vielen Hunden mit Erfolg - du ungebildetes nix mit nur einem Hund!"

Das Entles Hund STRESS hat, haben viele mitbekommen oder gelernt. Das ein GESTRESSTER Hund nicht mit rabiateren Mitteln zum ungestressten HUnd wird, wissen auch viele.

Aber macnhmal kommt es mir hier echt so vor, als ob hier einige Leute die sich Trainer nennen oder als solche erscheinen möchten, bei alles und jedem Problem einen Kuschel-Gutschi-Kurs fahren unabhängig von Art, Herkunft und Rasse des Hundes und uns armen einhundehaltenden untrainerlizensierten Hundehaltern womöglich noch mit Ersthund ihren ausschweifenden Senf aufdrücken müssen, sonst sind sie irgendwie nicht glücklich.

Manuela


also niemand hat behauptet dass unsere hunde fehlerlos sind.aber ich nehm mir eben die zeit um "fehler" zu beheben, zu lernen wie man sie am besten behebt und auch wenn das lang dauert.

dein posting ist einfach nur seeehr unüberlegt...unnötig!!!!:rolleyes:
 
Weisst ,Walter, es kann aber auch manchmal anstrengend sein, diese ganzen "Wattebäuschchen" Vorwürfe zu beantworten!
Kein einziger User hat sich hier für antiautoritäre Erziehung ausgesprochen, es ging einzig um die Frage, ob aversive Mittel im Fall des Threaderstellers angebracht sind, und wenn man das ablehnt, kommt unweigerlich einer daher und sagt, daß die Wattebäuschchenmethode doch die meisten Probleme macht.
Das war bein BG thread so und kommt immer wieder und wieder!
Darum nocheinmal zum Mitbuchstabieren:
Es gibt hier keinen, der der Meinung ist, man müsse einem Hund keine Grenzen setzen und niemand fragt seinen Hund höflich, ob er vielleicht gedenken würde sich zu setzen.
Es geht darum einen Hund zu haben der begeistert folgt und nicht aus Angst vor Schmerzen! Nicht mehr und nicht weniger!
Etwas erschöpfte Grüsse Jens

wie hast du so schön geschrieben , das schöne an einen forum sind die verschiedenheiten , sonst könntest du ja in die kneipe gehen;)
 
Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, fallen mir bei dieser Aussage sofort die Worte ein:

"Wo Wissen endet, beginnt die Gewalt"

Wollen wir für deinen Hund hoffen, dass nicht noch andere Mittel deiner Meinung nach nötig werden.

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Wenn man die Aussagen hier im Forum mal genauer analysiert, bekommt man den Eindruck das Tierquälerei, rüde Ausbildungshilfen, Misshandlingen von einigen Usern problemlos besprochen werden können, und von den "lauten Tierschützern" kommentarlos akzepiert werden. :rolleyes:

Da gibt es sogenannte Tierschützer welche ihre "Blumen" im Garten mit Elektrozäunen schützen, denen die Hunde im Auto krepieren, die Hunde wegsterben wie die Fliegen, die Animal-Horder etc. ........

Ratschläge gegen Leinenbeissen - also Symptombehandlung - werden erteilt OHNE den Hund zu kennen, und Mittel welche gegen das Ö-Tierschutzgesetz (Furcht und Schmerzen-Wurfkette) werden "gutgesprochen".

Die Argumentierenen - gegen Wattebauschenwerferei - für die aversiven Methoden in der Symptombehandlung vergessen m.M. nach, dass der die Ratschläge ausführende Hundebesitzer mit diesem Hund sein Leben lang auskommen muss, auch wenn die Tipps die Problematik noch verschlimmern.

Ist für solche Leute hier im Forum ein HH welcher einfühlsam seinen Hund negative Verhalten abgewöhnt ein Wattebauschenwerfer?

Der Unwissenheit nicht genug, beginnen dann einige User mit der Rasse zu argumentieren (Rotti-Staff-Pit) und wundern sich im Umkehrschluss warum Unwissende diese Rassen als gefährlicher hinstellen :rolleyes:

Zu eurer Info - diese Rassen sind meist sensibler als jeder Goldie.

Ein Spruch von mir: "Rottis sind wie Porzellan. Wenn sie "runterfallen" ist ein Sprung vorhanden, welcher mit dem besten Kleber nicht mehr unsichtbar gemacht werden kann. Man kann kleben und wieder reparieren, jedoch der Sprung wird immer sichtbar sein."

JA, man kann mit "vertrotteln" einen Hund schaden, jedoch den meisten Hunden wird mit oben besprochenen aversiven Methoden geschadet.
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Da nun wahrscheinlich wieder eine "fröhliche Jagd" veranstaltet wird, verabschiede ich mich aus diesem Thema.

mfg
Sticha


Danke für diesen Beitrag, Sticha !

Zur Veranschaulichung Deiner Ansichten und Methoden der positiven Motivation. hier ein Foto, wo Du mit einer 15j. Hundeführerin Agility trainierst, und der Hund zum ersten (!) Mal den Steg kennenlernt.

http://www.quaruki.info/agi.html
 
Ein Viszla am Rücken vom Georg? ;)
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Und was soll das Foto nun aussagen? Ein Hund der nicht am Steg will, weil er vielleicht das erstemal auf so einen Ding gestanden hat.
Asti klammerte sich beim erstenmal genauso an mich an.. Und?

ok, doch der Georg, den hat man so schlecht erkannt:D



Also würde man das foto in einem anderen Zusammenhang sehn würde man es sogar irgendwie "lustig" finden.....

Aber "arg" schauts trotzdem aus...
 
Danke für diesen Beitrag, Sticha !

Zur Veranschaulichung Deiner Ansichten und Methoden der positiven Motivation. hier ein Foto, wo Du mit einer 15j. Hundeführerin Agility trainierst, und der Hund zum ersten (!) Mal den Steg kennenlernt.

http://www.quaruki.info/agi.html
ich bin mir sicher die einen werden schön rufen, die anderen sehen auch hier etwas böses . der mensch kann tun was er will ,es wird immer so oder so bewertet.:rolleyes:
 
ok, doch der Georg, den hat man so schlecht erkannt:D

Also würde man das foto in einem anderen Zusammenhang sehn würde man es sogar irgendwie "lustig" finden.....

Aber "arg" schauts trotzdem aus...

Zumindest nach seiner Statur ist er es. Wenn es nicht so ist, dann Sorry @Georg.

Ausserdem das Foto kann man sehen wie man will.
Entweder wollte der Hund runter, oder Georg hat rumgealbert mit dem Hund.
Ich sehe nix, böses drinnen. Ähnliche Szenen hab ich schön öfters beim AG bei den Anfängern gesehen. Viele Hunde kommen erst in der Mitte des Stegs drauf, wie hoch das eigentlich ist und wollen wieder runter. Asti, wurde am Halsband gehalten und wollte runterspringen. Bevor ich meinen Hund aus dieser Höhe springen lasse, lasse ich sie klammern oder heb sie runter.
Für mich hat dieses Foto nix negatives. Ausser das der Hund hinten eingewickelt ist. Und das passiert schon mal, in so einer Situation. Es ist ein Foto, die Hundehalterin hat die Leine wahrscheinlich eh fallengelassen..
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ach macht man das beim agi so, dass man dem hund einen strick um den hals gibt und ne nierenleine? wenn das so ist, lass ich agi doch lieber bleiben... ich dachte immer da arbeitet man auch besser mit positiver bestärkung...
 
erstens gehört ein hund der das erste mal auf den steg geht an ein brustgeschirr und die verwickelte leine muß mir auch wer erklären. also normal find ich das nicht!
 
Meine Emily beißt auch in die Leine:eek: , aber wir trainieren das absichtlich:p . Und mehr verrate ich nicht:p

LG
Susanne
 
ok, doch der Georg, den hat man so schlecht erkannt:D



Also würde man das foto in einem anderen Zusammenhang sehn würde man es sogar irgendwie "lustig" finden.....

Aber "arg" schauts trotzdem aus...

Sorry, aber lustig ist das ganz und gar nicht.

Hier wird ein Hund von einem "bekannten" Hundetrainer, der groß posaunt, daß er nur über positive Motivation ausbildet, und ohne Leine ausbildet...etc., im Würgegriff über den Steg gezerrt (Augenzeugenbericht !) und klammert sich in Todesangst, um Luft ringend, an den "Trainer" (das Wort das ich für diese Person lieber verwenden würde, spare ich mir aus Pietätsgründen...), um etwas Zug aus dem Hals zu nehmen um zu atmen.

Zusätzlich gibt es noch eine 2. Leine über die Lenden (?), die sicher auch nicht zum Zwecke der Liebkosung angelegt war.
 
Also, ich habe nur einmal ein Schnuppertraining Agility bei der Brigitte Lau für Anfänger gemacht und ich kann mich an ähnliche Motivationstechniken nicht errinnern!?
Bin aber kein Fachmann!;)
 
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