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ich glaub, dafür schuf Gott die selektive Wahrnehmung...![]()
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Heidi, du weißt doch... Gott schuf den Mann. Und dann sprach sie:"Okay, das versuchen wir nochmal..."![]()
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Und ich triez mein Dreibein mit meiner schlechten Laune...![]()
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Die Gott den Männern vorenthielt,warum wohl.![]()
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der gott , der schöpfer gott ist
männlich![]()
Alle Achtung!Aus gral.de:
Ist Gott eine Person?
In der Bibel wird Gott nie als Person bezeichnet. Man kann ihr im Gegenteil Formulierungen entnehmen, die einen gewaltigen Unterschied zwischen der Gottheit und dem Menschen unterstreichen: Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir. (Hosea 11,9)
In Anbetracht dessen, daß es uns unmöglich ist, die Grenzen unserer Art zu überschreiten und Göttliches sehen zu können, gibt es in der Bibel auch das ausdrückliche Verbot: Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen des, das oben im Himmel ist. (2. Mos. 20,4) In Nichtbeachtung dieses Gebots war das lange verwendete Bild eines Greises mit langem, weißem Bart, auf einer Wolke thronend, von einer Engelschar umgeben, ein unglückliches Klischee, das Prediger wie auch Künstler nach Bedarf gebrauchten bzw. mißbrauchten.
@Walter,s'wird Zeit,dass viele,viele Männer endlich umdenken.
Er wirds schon verkraften. Hat ja a starkes bubi an seiner seite@cora57
Armer Bua,dass i Dir des adua muass.![]()
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Alle Achtung!
Er wirds schon verkraften. Hat ja a starkes bubi an seiner seite![]()
Aus gral.de:
Ist Gott eine Person?
In der Bibel wird Gott nie als Person bezeichnet. Man kann ihr im Gegenteil Formulierungen entnehmen, die einen gewaltigen Unterschied zwischen der Gottheit und dem Menschen unterstreichen: Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir. (Hosea 11,9)
In Anbetracht dessen, daß es uns unmöglich ist, die Grenzen unserer Art zu überschreiten und Göttliches sehen zu können, gibt es in der Bibel auch das ausdrückliche Verbot: Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen des, das oben im Himmel ist. (2. Mos. 20,4) In Nichtbeachtung dieses Gebots war das lange verwendete Bild eines Greises mit langem, weißem Bart, auf einer Wolke thronend, von einer Engelschar umgeben, ein unglückliches Klischee, das Prediger wie auch Künstler nach Bedarf gebrauchten bzw. mißbrauchten.
@Walter,s'wird Zeit,dass viele,viele Männer endlich umdenken.
Für Dich "tut's mir furchtbar peinlich"![]()
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,Dir auch das noch auf Deine häufig überbelasteten Augerln zu drücken.
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Auf Wunsch lb.Walter,benutze ich "gerne weiterhin" das ehemals verwendete Bild eines hochbetagten Greises mit langem, weißem Bart.Gell!
In diesem Sinne mit: Pfiat Di "God" mei Ösibua
wieder wurde mir ein traum zerstört. was bleibt mir noch
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mehr bleibt mir nicht ?dein bubi, deinen träume und taschentücher *renn*