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Luna+Katrin
Guest
Hallo alle zusammen,
wir spielen mit dem Gedanken unser Rudel zu erweitern.
Grundsätzlich ein schöner Gedanke. Vor einem Jahr haben wir unsere Hündin Luna(weißer Schäferhund-Podenco-Mix?- so wird vermutet) im Tierheim Bonn gefunden. Liebe auf den ersten Blick. Wir harmonieren perfekt. Nun ist die Überlegung aufgekommen, einen zweiten Hund zu adoptieren. Finanziell kein Problem, genügend Platz und sicherer Garten sind vorhanden. Allerdings bin ich immer vier Tage in der Woche alleine zu Hause, da mein Freund dann arbeiten muss. Luna geht mit mir zur Arbeit (Schule), sie ist also nur selten allein. Aber sie kann auch für ein paar Stunden allein bleiben. Sie versteht sich mit allen- Artgenossen, Menschen, ob groß oder klein,sogar Katzen und Kleintiere-, ist super erzogen und total anhänglich und verschmust.
Nun frage ich mich, ob grundsätzlich zwei Hunde glücklicher sind. Wir sind dem Thema Zweithund gegenüber aufgeschlossen. Aber ganz ehrlich, habe ich ein wenig Respekt vor diesem Schritt, denn ich weiß, dass ich verantwortlich bin. Luna, der zweite Hund und auch ich/wir sollen durch diese Entscheidung eine glückliche und zufriedene Gemeinschaft bilden können. Es soll folglich für uns alle schöner und nicht stressiger werden. Die Meinungen meiner Freunde und Bekannten teilen sich. Einige vertreten die Meinung, dass zwei Hunde glücklicher sind, andere sagen, dass es zu Problemen und Stress kommen kann und dass Luna genügend Kontakte mit anderen Hunden hat (jeden Abend Hunderund), so dass ein Zweithund nicht nötig sei.
Naja, ihr seht ich bin gerade völlig hin und her gerissen. Da ich für alle Beteiligten die richtige Entscheidung treffen möchte. Langfristig stellen sich auch noch ganz andere Fragen. Was ist, wenn die menschliche Familienplanung,sprich Kinder, hinzu kommt?
So,nun hab ich ja fast einen Roman geschrieben
. Würde mich einfach freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen und Meinungen mitteilt.
Ganz liebe Grüße.
Katrin
wir spielen mit dem Gedanken unser Rudel zu erweitern.

Nun frage ich mich, ob grundsätzlich zwei Hunde glücklicher sind. Wir sind dem Thema Zweithund gegenüber aufgeschlossen. Aber ganz ehrlich, habe ich ein wenig Respekt vor diesem Schritt, denn ich weiß, dass ich verantwortlich bin. Luna, der zweite Hund und auch ich/wir sollen durch diese Entscheidung eine glückliche und zufriedene Gemeinschaft bilden können. Es soll folglich für uns alle schöner und nicht stressiger werden. Die Meinungen meiner Freunde und Bekannten teilen sich. Einige vertreten die Meinung, dass zwei Hunde glücklicher sind, andere sagen, dass es zu Problemen und Stress kommen kann und dass Luna genügend Kontakte mit anderen Hunden hat (jeden Abend Hunderund), so dass ein Zweithund nicht nötig sei.

Naja, ihr seht ich bin gerade völlig hin und her gerissen. Da ich für alle Beteiligten die richtige Entscheidung treffen möchte. Langfristig stellen sich auch noch ganz andere Fragen. Was ist, wenn die menschliche Familienplanung,sprich Kinder, hinzu kommt?
So,nun hab ich ja fast einen Roman geschrieben

Ganz liebe Grüße.
Katrin