zweithund? ja oder nein??

gärtner können sie nicht mehr spielen, weil akira schon alles erfolgreich vernichtet hat, was ansatzweise grün war! ;)

außerdem überleben pflanzen bei mir sowieso nie lange!! :D

sesselleisten kann ich auch keine anschrauben, weil´s unter dem neuen boden feucht ist und das erst raus muss!!

interessant könnte die geschichte mit dem polstern ausgehen, aber ich glaub nicht, dass mich das noch schocken könnte!! meine maus hat mich schon abgehärtet!! könnte schon fast ein buch darüber schreiben!!

"wie bringe ich frauchen heute auf die palme??" :D
10 goldene regeln um herrchen oder frauchen auf trab zu halten!! :D
 
also meine "alte" hat auch seit die kleine da ist mit allerhand blödsinn wieder begonnen. so klaut sie wieder vom küchentisch, vom wohnzimmertisch zerreisst jede zeitung etc etc etc

nun kann man sich natürlich fragen wer von den beiden angefangen hat :rolleyes:

ich hätte da noch ein argument dass vielleicht auch überlegt sein soll:

Ich war früher genauso wie du. Meine Candy war fats nie alleine, sie durfte überall hin mit. In jedes Lokal, am Abend wenn cih mich mit Freundne getroffen habe etc etc etc

Nun seit ich zwei haben beleiben beide Daheim. Weil ich habe schnell gemrkt, dass für zwei grosse Hund kaum Platz ist, und man eben ausser blöden Blicken nichts von den anderen Leuten erwarten darf.

Ausserdem sind zwei Hunde auch stressiger zu führen, klar gehen meine beiden brav und ohne Probs Fuss, aber in nem einkaufscenter wo vielelicht nur ein bissi mehr los ist, brauchst du da schon ur viel Platz, weil man ja nebeneinander geht,..... jetzt steigen die leute dann immer dem äusseren hudn drauf etc etc etc

und wie gesagt im lokal musst erstens mal platz für zwei finden, und zweitens ist es dann viel öfter dass einer aufsteht herumgehen versucht etc.

es ist mit zwei hunden, sein sie noch so gut erzogen einfach mühsamer und anstrengender. jetzt ists aber dann so dass man nicht nur einen hund mitnimmt, weil da wäre der andere ja dann arm daheim, also lasse ich meien irre oft im auto bzw. dahiem, wenn ich fortgehe etc.

in meinen augen sind also 3!!!!!!! hund edas ideale. einen zum mitnehmen, und zwei die daheim bleiben, das würde ich dann im rad immer wechseln :D :D :D

also mein dritter kommt bestimt :rolleyes: :D

also ich kenne viele leute die sagen, dass seit sie zwei hund ehaben, die kaum mehr mitnehmen, einfach auch weil das schlechte gewissen beim alleien bleiben wegfällt (geht mir genauso)

früher habe ich imme rgschaut wenn ich in die disco gegangen bin dass ich bald wieder daheim bin wegen candy, heute schaue ich kein einziges mal auf die uhr, weil sie ja eh zu zweit sind :) also das ist schon viel angenehmer,.....

lg und viel spaß mit ihnen wenn du dich dafür entscheidest
 
akira81 schrieb:
hab mal eine frage an alle mehr-als-einen-hund-besitzer!!

meine kleine ist jetzt 11 monate alt und auch sehr brav und folgsam. hab eigentlich nie darüber nach gedacht, mir einen zweiten hund zu nehmen, aber in letzter zeit denke ich immer öfter darüber nach!!

hätte jetzt das angebot einen ca 4-jährigen rüden zu nehmen, der total lieb und mit anderen hunden, egal ob männlich oder weiblich verträglich ist. er sitzt jetzt schon ziemlich lang in einem heim, weil er ein pitbull ist und noch dazu ganz kurz kupierte ohren hat, was viele leute leider abschreckt!!

Auf was muss ich aufpassen und auf was muss ich mich gefasst machen??

würdet ihr mir eher abraten, oder mir dazu raten??

LG Iris & Akira

Hallo,

ich hatte zuerst nur Bossi, er war 3 Monate alt als wir ihn bekamen, er liebt andere Hunde und scheint direkt darunter gelitten zu haben als Einzelhund zu leben. Ich hab dann auch oft darüber nachgedacht, wollte aber keinen Welpen dazu nehmen, um einen eventuellen Wurf zwischen den Beiden zu vermeiden, bevor sie kastriert werden können und wegen Eifersucht, ausserdem wäre der Welpe nicht gleich ein geeigneter Spielpartner. Dann erfuhr ich von Djanna, die im Alter von einem Jahr zur Züchterin (die zufällig meine Freundin ist) zurück gebracht wurde, Djanna wurde noch kastriert bevor ich sie holte und die zwei waren sofort ein Herz und eine Seele. Beide Junghunde, wild und verspielt, es gibt nichts schöneres als ihnen beim Spielen und Rennen zuzuschauen! :) Bossi ist jetzt 10 Monate alt und Djanna wird 16 Monate. Ich bereue diese Entscheidung nicht im geringsten, im Gegenteil, ich hätte mich nicht besser entscheiden können.

Mehr Arbeit, natürlich ist es auch mehr Arbeit, besonders bei Langhaarhunden, die man täglich bürsten muss oder wenn sie total dreckig heimkommen abduschen muss. Beim Füttern und so würd ich nicht sagen, dass es mehr Aufwand ist, das Spatzierengehen wird komplizierter, wenn sie an der Leine gehen müssen und das Bellen verstärkt sich, denn zu zweit bellt es sich schöner :D oder "zu zweit sind wir stärker" :rolleyes: .

Ein Mensch kann einen zweiten Hund nicht ersetzen und Hunde sind nun mal Rudeltiere.

Ich würde eher einen jungen Hund zu Deiner Hündin dazu nehmen, das ist meine persönliche Meinung, ich finde der Altersunterschied sollte nicht so grosse sein, denn wenn der eine verstirbt ist es oft für den anderen kaum zu ertragen und bei grösserem Altersunterschied ist das irgendwann vorprogrammiert. :(

Das hätt ich fast vergessen, ein paar Stunden alleinbleiben ist natürlich auch viel leichter zu zweit!
 
also bezüglich wegsterben von einem der hunde finde ich es viel schwerer wenn die hunde kaum abstand haben. die haben dann wirklich ihr ganzes leben miteinander verbracht, und wenn dann der eine mit 13 stirbt, ist der andere auch schon 13 und zu so einem alten hudn dann einen zweiten neuen dazu,.???????

das halte ich persönlich für sehr schwer. bei meinen: wenn candy 12 ist und stirbt ist meine kleine "erst" 8 jahre und da ists sicher noch einfacher entweder einen welpen oder zweiten erwachsenen dazuzunehmen.

das ist halt meine sicht der dinge.....

und in meinen augen sollte man sich sowieso mit jedem hund auch einzeln beschäftigen, sodass sie auch mal getrennt werden können udn nicht allzu stark darunter leiden. meine beiden lieben sich heiss aber es ist auch kein problem, wenn sie mal getrennt sind. ich kann auch beide einzeln daheim lassen und nur mit einem von ihnen spazieren gehen. das ist finde ich auch wichtig, weil es immer sein kann, dass wenn einer plötzlich stirbt (unfall) ich mir vielleicht gar keinen zweiten nehmen möchte oder nicht sofort kann.

ich finde man sollte nicht so faul sein, und nur weil sich die hunde eh miteinander beschäftigen den zweiten nicht auch ans ganz alleine bleiben gewöhnen, und nicht ab und zu auch mal mit jedem getrennt raus gehen (ich mache es zumindest, damit jeder von ihnen auch mal frauli ganz für sich haben kann)

lg alessa
 
Candy&Chilli schrieb:
also bezüglich wegsterben von einem der hunde finde ich es viel schwerer wenn die hunde kaum abstand haben. die haben dann wirklich ihr ganzes leben miteinander verbracht, und wenn dann der eine mit 13 stirbt, ist der andere auch schon 13 und zu so einem alten hudn dann einen zweiten neuen dazu,.???????
Den Trauerfall hatten wir vor etwas über 2 Jahren: Sali 8, Dubi 7 Jahre alt. Dubi musste eingeschläfert werden. Sali hat zwar furchtbar getrauert, aber Noa wurde als Welpe nach dem ersten geringschätzigen Blick ("Net scho wieder Windeln waschen!") anstandslos als Ersatzkind angenommen und erzogen.
Aber das ist wohl wieder von Hund zu Hund unterschiedlich.

ich finde man sollte nicht so faul sein, und nur weil sich die hunde eh miteinander beschäftigen den zweiten nicht auch ans ganz alleine bleiben gewöhnen, und nicht ab und zu auch mal mit jedem getrennt raus gehen (ich mache es zumindest, damit jeder von ihnen auch mal frauli ganz für sich haben kann)
Ich denke, das ist keine Frage der Faulheit, sondern eine Frage der Zeit. Nicht jeder kann sich jederzeit den Luxus erlauben, mit zwei Hunden getrennt raus zu gehen ... :rolleyes: :) Wenn ich allerdings eine zweite Person habe, die sich in der Zwischenzeit mit dem anderen Hund gleichwertig (!) beschäftigt, kann ich's mir vorstellen.
Zum Üben und Trainieren muss man sie sich ohnehin ab und zu einzeln "vornehmen".
Tja, bei mir stellt sich gsd die Frage nach dem ganz allein Bleiben ohnehin nicht, weil da immer noch 4 Katzen herumschwirren, falls ein Hund mal "allein" bleiben müsste. :p :)
 
hm, also ich denke die zeit muss ich mir am anfang einfach nehmen. ich hab bei gott auch ned soooooooo viel zeit, nur mit dem welpen musst du ja ohnehin einzeln gehen, da er ja noch nicht so lange gehen darf wie der alte. also bin ich mit candy meine üblichen 2 stundne gegangen, und vorher und nachher jeweils 10 minuten mit chilli.

und ich finde es wichtig dem welpen auch die ungeteilte aufmerksamkeit zukommen zu lassen, und möglichst viel mit dem welpen alleine zu unternehmen. denn was bringt es mir, wenn er alles im beisein der grossen mama kennenlernt und sich dann sobald er alleine neuen situationen gegenüber steht angst bekommt.

klar muss nicht sein, kann aber passieren.
und auch wenn ich mir einen älteren hund dazunehme, würde ich zuerst versuchen bindung zu dem hund aufzubauen. und das geht nun mal am besten wenn ich mich mit dem hund alleine ohne beisein von anderen beschäftige.

Ich sehe es halt so dass ICH mir einen zweiten hund nehme, und nicht einen spielgefährten FÜR meinen ersten hund kaufe.

das ist denke ich der grundlegende unterschied.
deswegen sehen wir das denke ich auch aus anderen blickwinkeln. ;)

lg alessa
 
Candy&Chilli schrieb:
...Ich sehe es halt so dass ICH mir einen zweiten hund nehme, und nicht einen spielgefährten FÜR meinen ersten hund kaufe.

das ist denke ich der grundlegende unterschied.
deswegen sehen wir das denke ich auch aus anderen blickwinkeln. ;)
Da hattu absolut Recht! ;) :D
 
Candy&Chilli schrieb:
also bezüglich wegsterben von einem der hunde finde ich es viel schwerer wenn die hunde kaum abstand haben. die haben dann wirklich ihr ganzes leben miteinander verbracht, und wenn dann der eine mit 13 stirbt, ist der andere auch schon 13 und zu so einem alten hudn dann einen zweiten neuen dazu,.???????

das halte ich persönlich für sehr schwer. bei meinen: wenn candy 12 ist und stirbt ist meine kleine "erst" 8 jahre und da ists sicher noch einfacher entweder einen welpen oder zweiten erwachsenen dazuzunehmen.

das ist halt meine sicht der dinge.....

und in meinen augen sollte man sich sowieso mit jedem hund auch einzeln beschäftigen, sodass sie auch mal getrennt werden können udn nicht allzu stark darunter leiden. meine beiden lieben sich heiss aber es ist auch kein problem, wenn sie mal getrennt sind. ich kann auch beide einzeln daheim lassen und nur mit einem von ihnen spazieren gehen. das ist finde ich auch wichtig, weil es immer sein kann, dass wenn einer plötzlich stirbt (unfall) ich mir vielleicht gar keinen zweiten nehmen möchte oder nicht sofort kann.

ich finde man sollte nicht so faul sein, und nur weil sich die hunde eh miteinander beschäftigen den zweiten nicht auch ans ganz alleine bleiben gewöhnen, und nicht ab und zu auch mal mit jedem getrennt raus gehen (ich mache es zumindest, damit jeder von ihnen auch mal frauli ganz für sich haben kann)

lg alessa

Das ist eine interessante Theorie, wir haben Djanna erst seit Ende November, seither hab ich die beiden nie getrennt, vielleicht sollte ich das aber auch manchmal tun, mit Bossi muss ich jetzt sowieso trainieren, da ist es besser getrennt zu gehen. Es geht mir nicht um Faulheit, daran solls nicht scheitern, mir würde nur der, der alleine bleiben muss leid tun, weil er ja nicht verstehen kann, warum der andere mit darf und er nicht, aber Du hast Recht, das müssen sie lernen, sollte wirklich mal mit einem der beiden was sein, wäre es eine Katastrophe für den anderen und möglicherweise nicht verkraftbar. :( Ich werde das von jetzt an auch machen, klingt vernünftig und sinnvoll! ;)
 
salinoa2000 schrieb:
Ich denke, das ist keine Frage der Faulheit, sondern eine Frage der Zeit. Nicht jeder kann sich jederzeit den Luxus erlauben, mit zwei Hunden getrennt raus zu gehen ... :rolleyes: :) Wenn ich allerdings eine zweite Person habe, die sich in der Zwischenzeit mit dem anderen Hund gleichwertig (!) beschäftigt, kann ich's mir vorstellen.
Zum Üben und Trainieren muss man sie sich ohnehin ab und zu einzeln "vornehmen".
Tja, bei mir stellt sich gsd die Frage nach dem ganz allein Bleiben ohnehin nicht, weil da immer noch 4 Katzen herumschwirren, falls ein Hund mal "allein" bleiben müsste. :p :)

Bei mir wäre es nichtmal die Frage der Zeit, die kann ich aufbringen und ich hätte jetzt in den nächsten drei Monaten auch jemanden der sich in der Zwischenzeit gleichwertig um den daheimgebliebenen Hund kümmern würde.
Eben zum Trainieren wollte ich das sowieso schon machen und werd ich jetzt auch! ;)
 
So gern ich auch einen Zweithund hätte und mich mit dem Thema schon lange auseinandersetze (wir haben ein genaues Bild welche Rasse, Geschlecht, was wir dem Hund alles machen möchten, wo mit ihm arbeiten :) , etc.), unsere derzeitiger Studentenzustand wird sich demnächst ändern. D.h. wir haben bisher allen Versuchungen widerstanden und werden das auch weiterhin tun, solange sich nicht arbeitsplatzmäßig eine gewisse Überschaubarkeit herausstellt. Denn eigentlich brauchen wir schon für einen Hund viel Energie und Zeit, um ihn körperlich und geistig auszulasten, deshalb versteh ich viele Leute nicht, die sich z.B. gleich mehrere Hunde mit Kind (ist keine Anspielung an Personen hier im Forum) zutrauen.
 
was man beachten sollte:

-wie schon geschrieben solltest du dich vergewissern, dass sich beide hunde auch verstehen. das ist aber mit einmal spazierengehen nicht geklärt.

vielleicht darfst du nach einigen spaziergängen den pit einmal bei dir übernachten lassen,...

-bei zwei geschlechtern musst du dir etwas überlegen (vielleicht wartest du mit dem zweiten hund bis deine kastriert ist oder du nimmst ihn erst wenn er kastriert ist und die narben verheilt sind)

-die kosten werden sich verdoppeln. hundefutter mal 2 tierarzt, versicherung, hundesteuer,HUNDESITTER,... alles mal 2

-ob es mehr arbeit wird kommt darauf an. wenn du zwei brave hunde hast (wie ich :D ) dann spürt man nicht, ob es ein oder zwei hunde sind.
wenn du allerdings zwei zerstörer oder nicht gut leinenführige hunde hast, dann kann das leicht zur "arbeit" werden. putzen musst du sowieso. vielleicht bei zwei hunden mehr als bei einem. auch beim fellwechsel wirst du einen unterschied spüren, aber ich sage mal das ist gering.

es hat natürlich auch enorme vorteile 2 hunde zu haben. du bist nicht darauf angewiesen für deine hündin einen spielkameraden zu suchen. wenn einem der beiden fad ist wird er im normalfall den anderen zum spielen animieren.
sie werden sicher auch schmusen und sich gegenseitig unterhalten, trösten und zuhören.

natürlich kann es passieren, dass sie sich blödsinn abschauen. kann aber auch sein, dass einer vom anderen was lernt. das kommt immer auf den hund (die hunde) an. da gibt es kein patentrezept. das wird eine überraschung. ;)

für deinen hund wird es sicherlich ein spass (und für den hund im tierheim ist es sicherlich auch schöner als alleine irgendwo untergebracht zu sein).
oft ist es so, dass sich tierheimhunde dem neuen besitzer viel schneller anschließen und öffnen, wenn ein "vermittler" im spiel ist.

lg
 
ach was ich noch vergessen habe. es ist nicht so, dass wenn man sich einen zweiten hund anschafft man sich weniger kümmern muss.
im gegenteil: es wird vorkommen, dass die hunde um deine aufmerksamkeit buhlen (oder auch nicht) da ist sensibilität angesagt. du musst mehr aufpassen, dass jeder seine aufmerksamkeit bekommt und du niemanden bevorzugst. vor allem in der anfangszeit wird das sicherlich schwierig.

deine kleine ist deine ungeteilte aufmerksamkeit gewohnt. und der neue will aber auch miteinbezogen werden. da muss man erst ein gefühl dafür bekommen.

lg
 
ja ich kann nur jedem raten es wirklich zu üben, dass auch mal einer alleine bleiben kann. ich habe es gesehen jetzt mit chillis augen op.

sie war nen halben tag auf der uni fürs OP, und candy alleien daheim, weil ich prüfung auf der uni hatte,.....

und jetzt darf chilli zwar spazieren gehen, aber nicht so viel, heute z.B. gar nicht, weil der wind zu stark bläst, also muss sie daheim bleiben, während ich mit candy ne grosse runde gehe.

ich sehe es nicht als gemein an. ich denke wenn man den hund spühren lässt dass er einem leid tut, wird er auch eher probleme haben als wenn man es als alltäglich nimmt. wenn man nur einen hund hat muss der ja auch ganz alleine bleiben. da ist sein rudel (ich) ja dann auch weg.
und ich denke nicht dass mein hund mehr trauert wenn ich alleien weg bin, als wenn ich den zweithund mitnehme. das wiederum hat aber wieder damit zu tun, dass ich eben von anfang an darauf schaue, dass der welpe auf mich geprägt ist und nicht auf den ersthund.

alles bissi kompliziert aber ihr versteht sicher wie ich das meine :D

aber wie gesagt es kann eh jeder so machen wie er mag, ich wollte nur auch diese seite zeigen, weil viele eben nicht daran denken, und dann nachher probleme haben. (da war eh erst unlängst ein thema über einen hund der seit neuestem laut ist wenn herrchen weg geht, weil 3 wochen vorher sein hundepartner gestorben ist und die familie auch keinen zweiten hudn mehr haben möchte/kann) naja dem versuche ich eben zu entgehen.

noch dazu kommt, dass ich für meine hunde verschiedene sitterplätze habe. also wenn mit mir was ist (spital, urlaub etc) dann kommen meine wauzis auch zu verschiedenen stellen, weil zwei hunde nimmt einem selten jemand und ich will auch niemandem meien beiden auf aug drücken :D :D :D

also ich finds unbeschwerter wenn hundsis auch mal ohne den anderen können.

ganz liebe grüsse

und wie gesagt esbleibt ja jedem selbst überlassen wie er es handhabt ;)
 
im gegenteil: es wird vorkommen, dass die hunde um deine aufmerksamkeit buhlen (oder auch nicht) da ist sensibilität angesagt. du musst mehr aufpassen, dass jeder seine aufmerksamkeit bekommt und du niemanden bevorzugst. vor allem in der anfangszeit wird das sicherlich schwierig.

deine kleine ist deine ungeteilte aufmerksamkeit gewohnt. und der neue will aber auch miteinbezogen werden. da muss man erst ein gefühl dafür bekommen.

meine kleine ist nicht immer meine ungeteilte aufmerksamkeit gewohnt!!

wie ich schon geschriebe habe, bin ich täglich entweder mit den 2 hunden von mephala, oder mit ihren eltern, oder mit ihren geschwistern unterwegs!!
wir sind eigentlich ziemlich selten alleine!!!
 
akela1 schrieb:
ach was ich noch vergessen habe. es ist nicht so, dass wenn man sich einen zweiten hund anschafft man sich weniger kümmern muss.
im gegenteil: es wird vorkommen, dass die hunde um deine aufmerksamkeit buhlen (oder auch nicht) da ist sensibilität angesagt. du musst mehr aufpassen, dass jeder seine aufmerksamkeit bekommt und du niemanden bevorzugst. vor allem in der anfangszeit wird das sicherlich schwierig.

deine kleine ist deine ungeteilte aufmerksamkeit gewohnt. und der neue will aber auch miteinbezogen werden. da muss man erst ein gefühl dafür bekommen.

lg


meine kleine ist es gewohnt, nicht ständig meine ungeteilte aufmerksamkeit zu haben!!!

wie ich schon geschrieben habe, sind wir täglich entweder mit den 2 Hunden von mephala, ihren eltern oder ihren geschwistern unterwegs!! sie ist es also gewohnt in einem kleinen rudel unterwegs zu sein!!
außerdem ist dieses th 2 h fahrt von uns entfernt!! unter der woche hinfahren fällt also flach, weil 4 h fahrt sind nicht grad wenig!
 
letzter stand der dinge:

es ist doch kein pit, sondern ein ganz kleiner presa canario (ich hoff ich hab das jetzt richtig geschrieben!) 5 Jahre alt, schon kastriert und verbringt dieses wochenende mit uns!!

wenn ihm meine kleine nicht zu lästig wird, wird er bei uns einziehen!!! ;)

hab mit dieser rasse nur leider keine erfahrung und bücher kann ich in der kurzen zeit leider auch nicht auftreiben. der rasse-standard hilft mir da auch nicht weiter!! sie sollen sehr soziale hund sein, aber mehr weiß ich leider auch nicht!! :(

könnt ihr mir da ein bißchen weiterhelfen, damit ich nicht ganz dumm da steh?! :o
 
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