Zum Nachdenken;-)

Exilim

Super Knochen
Die Welt ist bunt :)

...und in jedem Klischee liegt ein wenige Wahrheit :D
Sorry Gundula, bussi, ich kann nix für den gewählten Namen, hätt auch Flip oder Calimero heißen können. :eek::):D

http://www.krawallmaus.blogspot.de/


...und auch unser allseits bekannter "MASSA" kommt vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die Welt ist bunt :)

Ich hab das rote Buch von ihm gelesen, das war echt zum Tränen lachen. :D
 
Der Text zum Link...


Die Verfehlungen der letzten Woche: Luna kommentarlos einen Maulkorb aufgesetzt, Wiki vom Sofa geschubst, morgens um halb zehn wortlos in eine Hundeflanke hineingegriffen, um ungestört die Post vom Boten entgegennehmen zu können. Ich armseliger, inkompetenter Wurm!


Wir sind zu einem Rauferseminar nach Düsseldorf eingeladen. Dort besteht man auf Maulkorb. Also habe ich einen gekauft und ihn Luna um die Nase gegürtet. Sie hat eine Weile ungläubig geblinzelt. Ich habe Minifrolics durch die Gitterstäbe geschüttet. Jetzt ist das Thema gegessen.


Könnte gegessen sein, hätte gegessen sein können, wenn es nicht Gundula gäbe! Gundula wohnt ein paar Dörfer weiter und erzieht gewaltfrei. Überall in Deutschland wohnt ein paar Dörfer weiter eine Gundula und erzieht gewaltfrei. Sie findet, dass ich mich jetzt schlecht fühlen soll. „Guck, wie traurig Luna guckt“, sagt sie. „Sie hat Angst. Wofür wurde das achtwöchige, antitraumatische Maulkorb-Training entwickelt, du Kretin?!“


Das achtwöchige, antitraumatische Maulkorbtraining geht so: In der ersten Woche wird der Maulkorb gekauft. Er verbleibt im Fahrzeug. In der zweiten Woche rutscht der Maulkorb im Fahrzeug von der Mittelkonsole nach hinten neben die Hundebox. In der dritten Woche betritt der Maulkorb das Haus. Er lagert im Flur an der Garderobe. In der vierten Woche kommt der Maulkorb in die Küche und ruht auf der Arbeitsplatte. In der fünften Woche rückt er neben den Napf. In der sechsten Woche schläft er im Körbchen. In der siebten Woche wird er ans Halsband gebunden. In der achten Woche kann er zum ersten Mal behutsam aufgesetzt werden, aber maximal für zwanzig Sekunden. Sonst guckt der Hund traurig und hat Angst.



❦​




Ich mag es, wenn Wiki aufs Sofa kommt und kuschelt. Er beißt zwar die Hand, die ihn nährt (explosiver Extremschnapper), aber sein zweites Ich ist das genaue Gegenteil (explosiver Extremschmuser). Wiki soll nur nicht von selbst auf das Sofa springen, sondern auf Einladung. Das hat Gründe. Wenn er drei Tage hintereinander von selbst draufspringt, fletscht er am vierten Tag die Zähne und will nicht mehr runter. Das ist die Art, wie er Themen setzt.


Wenn ein Wiki angeflogen kommt, kann man seinen Schwung wundervoll in eine 180-Grad-Kurve umlenken, die ihn elegant wieder vom Sofa wegführt. Gundula sagt: „Unmensch! Du hast ihn geschubst.“


Gundulas meinen, dass jedwede Korrektur einen Hund verwirrt, frustriert und verstört. Deshalb schubsen Gundulas nicht, sondern handeln proaktiv. Sie klickern, solange die Hundepfoten noch auf dem Wohnzimmerboden stehen. Tüchtig! So ist er fein! Der Hund wird fürs Rumstehen gelobt, also für etwas, was er 24 Stunden am Tag dank Schwerkraft sowieso macht: mit seinen vier Pfoten den Boden berühren. Der begreift gar nicht, weswegen er gelobt wird. Aber die Gundulas klickern. Wenn er das Geklicke und Gelobe nicht mehr erträgt und ins Körbchen flüchtet, rennen die Gundulas hinterher und belohnen ihn mit dem Jackpot-Leckerchen. Oder sie laden ihn – wie unlängst gelesen – zu sich aufs Sofa ein.

„Wiki hat Angst“, sagt Gundula zu mir. „Du erkennst das nicht. Du bist ein grober Klotz. Die armen Tiere.“







Möchtet ihr auch gerne einen Angsthund haben? Bitte PN an mich. Ich werde mit einer Linkliste antworten. Sie führt zu 100 Gundulas, die euren Hund ansehen und die Diagnose „Angsthund“ treffen werden. Danach erstellen sie einen kommandofreien Trainingsplan für euch. Der hält jegliche Unbill fern und richtet „Wünsche“ an den Hund. Die muss er nicht befolgen, er „darf ihnen nachkommen“.


In diesem Sinne ist „HIER!“ auch kein Kommando, sondern ein Vorschlag, eine Anregung gewissermaßen. Wenn dem Hund gerade keine Panikattacke dazwischenkommt, weil Ameisen den Waldweg kreuzen, darf er sich auf mich zu bewegen. Dreht er nach drei Metern wieder ab, weil er sich einen Scheiß für mich interessiert, wiederhole ich meine Anregung. So oft, bis er da ist oder nicht. Dieses Hin und Her nennen Gundulas angstfreies Pendeln.



„Du hast nichts kapiert“, sagt Gundula. „Du hast keine Ahnung von moderner Lerntheorie. Lies erst mal die Basics. Das sind neueste wissenschaftliche Erkenntnisse! Dein Hund tut mir leid. Er sollte dir abgenommen werden." Das sagen alle Gundulas. Wer den Geschirrgriff mit konditioniertem Geschirrgriffwort nicht toll findet und sich vor Lachen auf die Lippen beißt, wenn eine menschliche Vuvuzela Gogogogogogo durch den Wald röhrt, hat die neuesten Studien nicht gelesen und muss doof sterben.



Überhaupt ist Angsthund die Modediagnose der 10er-Jahre. Der Hund von Baskerville war auch ein Angsthund. Er hat Sir Hugo aus Angst umgebracht. Wenn Angsthundegundulas von ihren eigenen Hunden in den Unterarm gebissen werden, nehmen sie sie sanft am Geschirr und setzen sie maximal dreißig Sekunden vor die Tür, bevor sie ihnen ein Alternativspiel anbieten. Den Griff ins Geschirr haben sie kleinschrittig gegenkonditioniert und mindestens sechs Wochen auf Level 1 geübt. Danach kommen Level 2, Level 3 und Level 4. Irgendwann ist der Arm ab, aber Hauptsache, der Hund ist nicht traumatisiert.


Gundulas erzählen von Hunden, die Kindern ins Gesicht beißen, und finden, die Eltern gehören geschlagen, weil sie schlecht auf ihr Kind aufgepasst haben. Sie schwören, dass der Hund erst gebissen habe, nachdem er „einen Angstschrei ausgestoßen“ hat. Sie finden nicht, dass es sich um einen Arschlochhund handelt, den man mit Kindern besser nicht allein lassen sollte. Es ist ein Angsthund. Die Eltern sind schuld.


Gundulas kreischen ihrem Hund ein Umorientierungssignal entgegen und ankern so lange mit Bingbingbing und Lululu, bis der Hund da ist. Einige Bingen vier Minuten und länger und denken tatsächlich, sie praktizierten einen funktionierenden Rückruf! Sie singen in einem fort Ticketacketicketacke, wenn sie den Hund duschen, weil sie glauben, dass er dann lieber duscht. Sie filmen sich beim Ticketackesagen und publizieren das Video bei YouTube, damit Nichterleuchtete davon profitieren können. Sie posten auf Facebook: „Bei Lalala käme ich mir blöde vor. Ich rufe Jawa-jawa.“




Soweit das Ergebnis einer nur wenige Tage andauernden Reise durch die Gruppen, die mir Facebook empfohlen hat. Sogar bei Hunde-FÜHRUNG statt Erziehung im täglichen Zusammenleben“ war ich und habe ein „Lern-Austausch-Video-Hundebegegung-Gehorsam“ angesehen.

Es ist eine Welt, in der es keine Hunde mehr gibt, sondern nur noch Hundis und Wauzis. Wo keine Halter mehr leben, sondern Besis. Wo Haltis und Maulis gemein sind und Rotti, Windi, Hüti, Dobi und Labbi sich ein liebevolles Stelldichein geben. Es sei denn, sie haben es an der Schildi. Dann gibt es ab und zu ein Beißi.

Eine Welt, in der gefragt wird, ob man Hunde wecken darf, wenn sie schlecht träumen. Eine Welt, in der man seine – ich tippe das Wort jetzt doch, obwohl ich mir geschworen habe, dieses Wort nie zu tippen – Fellnase großräumig von allem Bösen fernhält. Dazu gehören laute Traktoren, impertinente Kinder, 99 Prozent aller Hundeschulen und Bakterienwasserlachen.

Es ist eine Welt, die zusammenbricht, wenn die Fellnase (Arghh!) von Zeit zu Zeit die Ohren anlegt und meidet. Eine Welt, in der der Hund keine Sekunde unbeaufsichtigt und sein Tun keine Minute unkommentiert bleibt. In der es ganz wichtig ist, dass der Hund alles mit Freude tut. Vor allem das, was ihm keinen Spaß macht.

Die Jagd abbrechen zum Beispiel. Das soll er freudig tun. Das ist, als wenn Gundula freudig den Sex abbrechen müsste. Gerade wenn‘s am schönsten ist, schreit das Baby. „Hurra!“, ruft sie dann. „Wie schön! Das Baby schreit. Ausgerechnet jetzt. Ist das nicht toll? Wer geht, Schatz? Du oder ich?“
 
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Die Verfehlungen der letzten Woche: Luna kommentarlos einen Maulkorb aufgesetzt, Wiki vom Sofa geschubst, morgens um halb zehn wortlos in eine Hundeflanke hineingegriffen, um ungestört die Post vom Boten entgegennehmen zu können. Ich armseliger, inkompetenter Wurm!


Wir sind zu einem Rauferseminar nach Düsseldorf eingeladen. Dort besteht man auf Maulkorb. Also habe ich einen gekauft und ihn Luna um die Nase gegürtet. Sie hat eine Weile ungläubig geblinzelt. Ich habe Minifrolics durch die Gitterstäbe geschüttet. Jetzt ist das Thema gegessen.


Könnte gegessen sein, hätte gegessen sein können, wenn es nicht Gundula gäbe! Gundula wohnt ein paar Dörfer weiter und erzieht gewaltfrei. Überall in Deutschland wohnt ein paar Dörfer weiter eine Gundula und erzieht gewaltfrei. Sie findet, dass ich mich jetzt schlecht fühlen soll. „Guck, wie traurig Luna guckt“, sagt sie. „Sie hat Angst. Wofür wurde das achtwöchige, antitraumatische Maulkorb-Training entwickelt, du Kretin?!“


Das achtwöchige, antitraumatische Maulkorbtraining geht so: In der ersten Woche wird der Maulkorb gekauft. Er verbleibt im Fahrzeug. In der zweiten Woche rutscht der Maulkorb im Fahrzeug von der Mittelkonsole nach hinten neben die Hundebox. In der dritten Woche betritt der Maulkorb das Haus. Er lagert im Flur an der Garderobe. In der vierten Woche kommt der Maulkorb in die Küche und ruht auf der Arbeitsplatte. In der fünften Woche rückt er neben den Napf. In der sechsten Woche schläft er im Körbchen. In der siebten Woche wird er ans Halsband gebunden. In der achten Woche kann er zum ersten Mal behutsam aufgesetzt werden, aber maximal für zwanzig Sekunden. Sonst guckt der Hund traurig und hat Angst.



❦​




Ich mag es, wenn Wiki aufs Sofa kommt und kuschelt. Er beißt zwar die Hand, die ihn nährt (explosiver Extremschnapper), aber sein zweites Ich ist das genaue Gegenteil (explosiver Extremschmuser). Wiki soll nur nicht von selbst auf das Sofa springen, sondern auf Einladung. Das hat Gründe. Wenn er drei Tage hintereinander von selbst draufspringt, fletscht er am vierten Tag die Zähne und will nicht mehr runter. Das ist die Art, wie er Themen setzt.


Wenn ein Wiki angeflogen kommt, kann man seinen Schwung wundervoll in eine 180-Grad-Kurve umlenken, die ihn elegant wieder vom Sofa wegführt. Gundula sagt: „Unmensch! Du hast ihn geschubst.“


Gundulas meinen, dass jedwede Korrektur einen Hund verwirrt, frustriert und verstört. Deshalb schubsen Gundulas nicht, sondern handeln proaktiv. Sie klickern, solange die Hundepfoten noch auf dem Wohnzimmerboden stehen. Tüchtig! So ist er fein! Der Hund wird fürs Rumstehen gelobt, also für etwas, was er 24 Stunden am Tag dank Schwerkraft sowieso macht: mit seinen vier Pfoten den Boden berühren. Der begreift gar nicht, weswegen er gelobt wird. Aber die Gundulas klickern. Wenn er das Geklicke und Gelobe nicht mehr erträgt und ins Körbchen flüchtet, rennen die Gundulas hinterher und belohnen ihn mit dem Jackpot-Leckerchen. Oder sie laden ihn – wie unlängst gelesen – zu sich aufs Sofa ein.

„Wiki hat Angst“, sagt Gundula zu mir. „Du erkennst das nicht. Du bist ein grober Klotz. Die armen Tiere.“







Möchtet ihr auch gerne einen Angsthund haben? Bitte PN an mich. Ich werde mit einer Linkliste antworten. Sie führt zu 100 Gundulas, die euren Hund ansehen und die Diagnose „Angsthund“ treffen werden. Danach erstellen sie einen kommandofreien Trainingsplan für euch. Der hält jegliche Unbill fern und richtet „Wünsche“ an den Hund. Die muss er nicht befolgen, er „darf ihnen nachkommen“.


In diesem Sinne ist „HIER!“ auch kein Kommando, sondern ein Vorschlag, eine Anregung gewissermaßen. Wenn dem Hund gerade keine Panikattacke dazwischenkommt, weil Ameisen den Waldweg kreuzen, darf er sich auf mich zu bewegen. Dreht er nach drei Metern wieder ab, weil er sich einen Scheiß für mich interessiert, wiederhole ich meine Anregung. So oft, bis er da ist oder nicht. Dieses Hin und Her nennen Gundulas angstfreies Pendeln.



„Du hast nichts kapiert“, sagt Gundula. „Du hast keine Ahnung von moderner Lerntheorie. Lies erst mal die Basics. Das sind neueste wissenschaftliche Erkenntnisse! Dein Hund tut mir leid. Er sollte dir abgenommen werden." Das sagen alle Gundulas. Wer den Geschirrgriff mit konditioniertem Geschirrgriffwort nicht toll findet und sich vor Lachen auf die Lippen beißt, wenn eine menschliche Vuvuzela Gogogogogogo durch den Wald röhrt, hat die neuesten Studien nicht gelesen und muss doof sterben.



Überhaupt ist Angsthund die Modediagnose der 10er-Jahre. Der Hund von Baskerville war auch ein Angsthund. Er hat Sir Hugo aus Angst umgebracht. Wenn Angsthundegundulas von ihren eigenen Hunden in den Unterarm gebissen werden, nehmen sie sie sanft am Geschirr und setzen sie maximal dreißig Sekunden vor die Tür, bevor sie ihnen ein Alternativspiel anbieten. Den Griff ins Geschirr haben sie kleinschrittig gegenkonditioniert und mindestens sechs Wochen auf Level 1 geübt. Danach kommen Level 2, Level 3 und Level 4. Irgendwann ist der Arm ab, aber Hauptsache, der Hund ist nicht traumatisiert.


Gundulas erzählen von Hunden, die Kindern ins Gesicht beißen, und finden, die Eltern gehören geschlagen, weil sie schlecht auf ihr Kind aufgepasst haben. Sie schwören, dass der Hund erst gebissen habe, nachdem er „einen Angstschrei ausgestoßen“ hat. Sie finden nicht, dass es sich um einen Arschlochhund handelt, den man mit Kindern besser nicht allein lassen sollte. Es ist ein Angsthund. Die Eltern sind schuld.


Gundulas kreischen ihrem Hund ein Umorientierungssignal entgegen und ankern so lange mit Bingbingbing und Lululu, bis der Hund da ist. Einige Bingen vier Minuten und länger und denken tatsächlich, sie praktizierten einen funktionierenden Rückruf! Sie singen in einem fort Ticketacketicketacke, wenn sie den Hund duschen, weil sie glauben, dass er dann lieber duscht. Sie filmen sich beim Ticketackesagen und publizieren das Video bei YouTube, damit Nichterleuchtete davon profitieren können. Sie posten auf Facebook: „Bei Lalala käme ich mir blöde vor. Ich rufe Jawa-jawa.“




Soweit das Ergebnis einer nur wenige Tage andauernden Reise durch die Gruppen, die mir Facebook empfohlen hat. Sogar bei Hunde-FÜHRUNG statt Erziehung im täglichen Zusammenleben“ war ich und habe ein „Lern-Austausch-Video-Hundebegegung-Gehorsam“ angesehen.

Es ist eine Welt, in der es keine Hunde mehr gibt, sondern nur noch Hundis und Wauzis. Wo keine Halter mehr leben, sondern Besis. Wo Haltis und Maulis gemein sind und Rotti, Windi, Hüti, Dobi und Labbi sich ein liebevolles Stelldichein geben. Es sei denn, sie haben es an der Schildi. Dann gibt es ab und zu ein Beißi.

Eine Welt, in der gefragt wird, ob man Hunde wecken darf, wenn sie schlecht träumen. Eine Welt, in der man seine – ich tippe das Wort jetzt doch, obwohl ich mir geschworen habe, dieses Wort nie zu tippen – Fellnase großräumig von allem Bösen fernhält. Dazu gehören laute Traktoren, impertinente Kinder, 99 Prozent aller Hundeschulen und Bakterienwasserlachen.

Es ist eine Welt, die zusammenbricht, wenn die Fellnase (Arghh!) von Zeit zu Zeit die Ohren anlegt und meidet. Eine Welt, in der der Hund keine Sekunde unbeaufsichtigt und sein Tun keine Minute unkommentiert bleibt. In der es ganz wichtig ist, dass der Hund alles mit Freude tut. Vor allem das, was ihm keinen Spaß macht.

Die Jagd abbrechen zum Beispiel. Das soll er freudig tun. Das ist, als wenn Gundula freudig den Sex abbrechen müsste. Gerade wenn‘s am schönsten ist, schreit das Baby. „Hurra!“, ruft sie dann. „Wie schön! Das Baby schreit. Ausgerechnet jetzt. Ist das nicht toll? Wer geht, Schatz? Du oder ich?“

Danke das kannte ich noch nicht:) Da sind mir auf Anhieb 5 Gundulas eingefallen:D
 
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