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Milano

Milano

Gesperrt
Super Knochen
Ich bin mal wieder einfach nur sprachlos und schockiert, was da so mancher von sich gibt!!! Mich wundert es wirklich nicht dass es immer ärger für uns Hundehalter wird. In erster Linie müssen wir aber vor anderen Haltern geschützt werden, die solche Vorfälle als Unfall bezeichnen und den Yorkie als Provokation sehen. Ich frag mich da nur ob diejenigen überhaupt ein Gewissen haben..

Armer Yorkie, arme Frau!!
 
Danke Milano !
Ich habe das ganze ja nur lesend mitverfolgt.Auch ich konnte keine Diskriminierung einer Rasse herauslesen.Das einzige, was an diesem Thread dikriminierend ist,sind die Aussagen mancher User, die beschämenderweise selbst Hundehalter sind.Ein wirkliches Armutszeugnis für uns.
Und ganz ehrlich: Auch ich als Rottweilerbesitzer würde diese Gegend tunlichst meiden, wenn ich wüßte,das dieser Mann wieder mit seinen Hunden dort unterwegs ist.
 
am allermeisten hat mich erschüttert, dass da jemand öffentlich zur Selbstjustiz aufgerufen hat..........:eek:

aber es zeigt wiedermal, wohin es führt, wenn jeder Vollpfosten einen Hund halten kann...........und wenn die auch noch scharf sind!!! - genau diese HH sorgen dafür, dass die Hysterie und die Angst unter den Menschen, bei gewissen Rassen gegeben ist und man regelrecht eine Hetzjagd auf ordentliche HH betreibt :mad:

der Yorkie kann nix dafür, genauso wenig wie der bei mir in der Siedlung, der von 2 DSH zerrissen wurde.......die genauso scharf sind, wie dieser Rottweiler und der Pitbull - und auch da hat man keine Maulkorb und Leinenpflicht auferlegt, die dürfen auch immernoch frei herumlaufen!
 
Danke an Hadschie und Milano, ihr habt es für hervorragend auf den Punkt gebracht!:(

Gegen Sokas habe ich überhaupt nichts - im Gegenteil! :)
Langsam aber sicher habe ich was gegen so manchen Soka-"Sympatisanten" bzw. Soka-Besitzer, die auf dem Rücken der Hunde ihre eigenartigen Weltanschauungen in die Welt posaunen.:cool:
 
Ehrlich-mich wundert es echt nicht, das so viele Leute Angst vor gewissen Hunden haben.Der prozentuale Anteil der unterbelichteten und ahnungslosen Besitzer dieser Hunde dürfte ziemlich groß sein. Und egal ob selbst HH oder nicht, wenn solche Vorkommnisse immer wieder auf der Tagesordnung stehen und jeder "Vollpfosten" Hunde halten darf,ist diese Angst auch gerechtfertigt.
Und für diese Geschehnisse gibt es auch keinerlei Entschuldigung.Ob sich der Rotti durch den Yorki provoziert gefühlt hat ist völlig sch...egal.Wenn meine Hunde so reagieren und ich sie nicht unter Kontrolle hab,vertschüß ich mich mit ihnen in die Pampa, Maulkorb und Leine drauf und fertig.
Wann kommen endlich Halterbeschränkungen?Ich hab echt Angst um manche Rassen, denen ihr schlechter Ruf aufgrund schlechter Halter vorauseilt.
 
danke deikoon!

auch ich bin nicht für selbstjustiz, obwohl ich den gedankengang schon irgendwie verstehen kann. in diesem fall scheint die justiz irgendwie zu versagen und wenn man in unmittelbarer nähe dieses mannes leben muss, kann ich schon vestehen, dass der eine oder andere daran denkt, die sache selbst in die hand zu nehmen.

wer lebt schon gern in angst, sobald er seinen hund spazieren führt? wer lässt sich schon gerne bedrohen, nur weil er sich nicht unverzüglich in luft auflösen kann, sobald er in die nähe dieses mannes mit seinen hunden kommt?
und es gibt eben örtlichkeiten, wo man nicht direkt ausweichen kann bzw keinen ausreichenden überblick hat, was einem die nächsten 100 meter entgegen kommt.

listenhundebesitzer fordern immer wieder die gleichberechtigung und betonen, dass ihre hunde nicht anderst sind wie alle anderen. aber wieso wird das nicht allen hundehaltern zugestanden? wieso müssen leute mit kleinen,schwachen,kranken und "weiss der geier noch" anderen hunden unterirdisch gehen, nur um nicht zu provozieren oder sich in gefahr zu begeben?
 
Cody1 schrieb:
danke deikoon!

auch ich bin nicht für selbstjustiz, obwohl ich den gedankengang schon irgendwie verstehen kann. in diesem fall scheint die justiz irgendwie zu versagen und wenn man in unmittelbarer nähe dieses mannes leben muss, kann ich schon vestehen, dass der eine oder andere daran denkt, die sache selbst in die hand zu nehmen.

wer lebt schon gern in angst, sobald er seinen hund spazieren führt? wer lässt sich schon gerne bedrohen, nur weil er sich nicht unverzüglich in luft auflösen kann, sobald er in die nähe dieses mannes mit seinen hunden kommt?
und es gibt eben örtlichkeiten, wo man nicht direkt ausweichen kann bzw keinen ausreichenden überblick hat, was einem die nächsten 100 meter entgegen kommt.

listenhundebesitzer fordern immer wieder die gleichberechtigung und betonen, dass ihre hunde nicht anderst sind wie alle anderen. aber wieso wird das nicht allen hundehaltern zugestanden? wieso müssen leute mit kleinen,schwachen,kranken und "weiss der geier noch" anderen hunden unterirdisch gehen, nur um nicht zu provozieren oder sich in gefahr zu begeben?
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Eine glatte Lüge:cool:

danach würde ich wohl wegen körperverletzung oder schlimmeres eine anzeige bekommen, weil ich sehrwohl an diesem typen selbstjustiz üben würde. die hunde können ja eigentlich nichts dafür, dass sie nicht erzogen, nicht ausgelastet und nicht sozialisiert sind. dafür mache ich ganz alleine den hundehalter verantwortlich und der würde von mir garantiert sein fett abbekommen.
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MichlS schrieb:
Eine glatte Lüge:cool:
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tjo michl, etwas ungeschickt ausgedrückt, aber das wäre eine handlung im affekt. ;)

stellt euch doch einfach mal selbst die frage, wie ihr reagieren würdet, wenn euer hund getötet wird, nur weil dieser mann unfähig ist seine hunde unter kontrolle zu halten?

was würdet ihr machen? daneben stehen und danke sagen? vor allem, wenn ihr wisst, was alles schon passiert ist und ihr euch vlt noch von diesem mann sagen lassen dürft, dass ihr euch wegen eurem drecksköter nicht ansch.issen sollt?
 
Cody1 schrieb:
tjo michl, etwas ungeschickt ausgedrückt, aber das wäre eine handlung im affekt. ;)

stellt euch doch einfach mal selbst die frage, wie ihr reagieren würdet, wenn euer hund getötet wird, nur weil dieser mann unfähig ist seine hunde unter kontrolle zu halten?

was würdet ihr machen? daneben stehen und danke sagen? vor allem, wenn ihr wisst, was alles schon passiert ist und ihr euch vlt noch von diesem mann sagen lassen dürft, dass ihr euch wegen eurem drecksköter nicht ansch.issen sollt?
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Tja du wirst lachen, aber ich würde genau nix machen, was ausserhalb der Gesetze wäre....also Verteidigung und Notwehr ja;)

Alles andere käme für mich nicht in Frage, da ich auch andere Familienmitglieder habe, denen ich verantwortlich bin......und bei einer "Sache" gibts keinen Affekt.

Und wenn in meiner Umgebnung so einer sein Unwesen treiben würde, hätte ich schon das Gespräch gesucht und wenn dies nicht fruchtet, jeden Tag die Exekutive anrufen und denen sagen das ich und andere mich bedroht fühle von den HH mit samt seinen Hunden....nach 2 Wochen ist das Problem erledigt:cool:
 
hadschie schrieb:
Ehrlich-mich wundert es echt nicht, das so viele Leute Angst vor gewissen Hunden haben.Der prozentuale Anteil der unterbelichteten und ahnungslosen Besitzer dieser Hunde dürfte ziemlich groß sein. Und egal ob selbst HH oder nicht, wenn solche Vorkommnisse immer wieder auf der Tagesordnung stehen und jeder "Vollpfosten" Hunde halten darf,ist diese Angst auch gerechtfertigt.
Und für diese Geschehnisse gibt es auch keinerlei Entschuldigung.Ob sich der Rotti durch den Yorki provoziert gefühlt hat ist völlig sch...egal.Wenn meine Hunde so reagieren und ich sie nicht unter Kontrolle hab,vertschüß ich mich mit ihnen in die Pampa, Maulkorb und Leine drauf und fertig.
Wann kommen endlich Halterbeschränkungen?Ich hab echt Angst um manche Rassen, denen ihr schlechter Ruf aufgrund schlechter Halter vorauseilt.
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Danke und Hut ab!

Ja leider, durch Leugnen, Verdrehen, Schuldzuweisungen an die Opfer von selbsternannten Verteidigern, wird sehr viel Schaden angerichtet...den verantwortungsvolle HH, den Hunde auszubaden haben. Leider.
 
MichlS schrieb:
Tja du wirst lachen, aber ich würde genau nix machen, was ausserhalb der Gesetze wäre....also Verteidigung und Notwehr ja;)

Alles andere käme für mich nicht in Frage, da ich auch andere Familienmitglieder habe, denen ich verantwortlich bin......und bei einer "Sache" gibts keinen Affekt.

Und wenn in meiner Umgebnung so einer sein Unwesen treiben würde, hätte ich schon das Gespräch gesucht und wenn dies nicht fruchtet, jeden Tag die Exekutive anrufen und denen sagen das ich und andere mich bedroht fühle von den HH mit samt seinen Hunden....nach 2 Wochen ist das Problem erledigt:cool:
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nein ich lache bestimmt nicht und es ist für mich auch ok.

ich bin froh nicht in dieser gegend zu wohnen, jedoch bringt es dir absolut rein gar nichts ständig die exekutive anzurufen. die sagen dir nämlich nur, dass sie nichts machen können solange nichts passiert. ;)
 
Cody1 schrieb:
nein ich lache bestimmt nicht und es ist für mich auch ok.

ich bin froh nicht in dieser gegend zu wohnen, jedoch bringt es dir absolut rein gar nichts ständig die exekutive anzurufen. die sagen dir nämlich nur, dass sie nichts machen können solange nichts passiert. ;)
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Wenn die jeden Tag von einigen Leuten angerufen werden, dann tun die was...außerdem würde ich die Zeitungen auch einschalten;)
 
MichlS schrieb:
Wenn die jeden Tag von einigen Leuten angerufen werden, dann tun die was...außerdem würde ich die Zeitungen auch einschalten;)
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Ja, erwiesenermaßen ist dem so

eie Person wird wohl recht gern als "Querulant" abgetan, aber mehrere bringt defintiv etwas

dazu noch sagen, dass man an die Bezirksvorstehung schreibt, wie oft und mit welchen Argumenten man um Hilfe nachgesucht hat;)
 
Milano schrieb:
..In erster Linie müssen wir aber vor anderen Haltern geschützt werden..
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Traurig, aber wahr, das wird mir oft auf meinen Spaziergängen unterwegs erzählt, dass einem Hundehaltung nicht so sehr von "Hundehassern" sondern eher von anderen Hundehaltern vermiest wird.
Die netten Hundehalter mit den gut erzogenen Hunden (denen ich aber trotzdem viel Respekt zeige, ich bin eher distanziert, keine Streichlerin) weichen den "gewissen" Wegen sogar mehr aus als ich! Das ist doch ungeheuerlich, dass friedliche Bürger Umwege machen müssen, um den Gebieten, die von diesen (zahlenmäßig sehr niedrigen, aber offenbar sonst übermächtigen?) unbelehrbaren Hundehaltern vereinnahmt werden, auszuweichen.
Da müssten sich gescheitere Leute (als ich) einmal zusammenreden, da muss sich doch etwas daran ändern lassen!
 
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