Wobei diese Aussage lächerlich ist...es gibt ja genug Züchter die nurmehr +/+ Hunde haben, dafür aber auch andere Dinge ausser Acht lassen usw.
Nein die Aussage ist nicht lächerlich, sondenr meine Meinung. wie du sagst ander achten auf +/+ und lassen dafür anderes außer acht. solange es Colliezüchter nicht hinbekommen, wie andere Züchter anderer Rassen das Gesamtpaket der Erbkrankheiten zu bekämpfen und nicht schönzureden, ist für mich so eine Rasse tabu. Genauso wie z.B der Dobermann, obwohl ich den sehr liebe.
Man muss ein Gesamtpaket sehen und wenn man geziel verpaart kommen auch keine befallenen Hunde mehr dabei raus.
solange -/ - eingestzt werden wird sich nichts wirklich ändern. Das kann man sich nun schönreden soviel man möchte.
Warum also einen Genpol der gut ist, sehr viel verkleinern und eingrenzen, wenn man sehrwohl in wenigen Jahren auch MIT befallenen Zuchthunden den Genpol halten kann und dennoch mit gezielten verpaarungen MDR1 und CEA verhindern kann?!
wir sehen was in 3 Jahren ist.
Ich denke in 10 Jahren sollte das - sofern alle Züchter mit ziehen würden- absolut kein Problem sein, keine -/- Collies und CEA affected Collies mehr zu haben, wird aber nicht passieren, weil sich da zu viele Züchter dagegen sträuben, das fängt mit dem Test an und hört damit auf, das man nicht bereit ist einen Typ der im Kopf ist zu ändern und andere linien miteinwirken zu lassen.
10 Jahre für einen Gendefekt sind auch ein viel zu langer Zeitraum.
Ich hab die Wurfplanungen in Österreich und D-Land fast täglich vor Augen..und sehe fast immer das selbe
du sagst es :-(