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Guten Eindruck auf mich macht eine relativ kleine Anzahl an Hunden insgesamt,
vielleicht zwei "aktive", 1-2 Nachwuchshündinnen,
eher kein Rüde - zumindest nicht beim DSH oder anderen Gebrauchshunderassen -
zum Decken kann man ruhig ein Stück weit fahren.
Wenn mehr Leute in der Familie sich aktiv mit den Hunden beschäftigen, dürfen es auch ein oder zwei mehr sein, aber dann sollte Schluß sein.
Was ich hierzu auch eine ganz wichtige Info finde:
Die meisten Vermehrer geben an, nur aus "Hobby" zu züchten und deshalb haben sie keine Papiere.
JEDE Zucht ist ein Hobby, die seriöse Zucht hat das Hobby/die Interesse, die Rasse zu verbessern oder zu erhalten und es gibt das Hobby, Geld auf dem Rücken von Tieren zu machen, das ist die Seite, auf der Vermehrer einzuordnen sind.
Michaela geht vom Gebrauchshund im Sinne der AZG aus, und da stimme ich ihr absolut zu. Da muß jeder Hund separat ausgebildet werden und arbeitet nicht im Team wie z.B. Schlittenhunde, bei denen dieses Kriterium (Anzahl der Hunde) logischerweise anders gewichtet wird. Grüße von Susanne
Hi
?? Sorry aber wa ssagt die Anzahl der Hunde über die Zucht aus? Ich kenne eienn Züchter der hatte mal 3 Hunde und jede Hündin wurde jährlich belegt-inzwischen hat er mehr, hat wohl gemerkt wie er Geld daraus machen kann-seien eigene Aussage der Swimmungpool wurd emit dem Wurfgeld bezahlt - und ich kenen z.B zwei Züchte rdie haben um die 15 Hunde, Hündinnen werden wenn überhaupt alle zwei Jahre belegt, was denkst du vor welchem Züchte rich mehr Achtung habe udn als besser empfinde? So pauschal kann man das an der Welpenanzahl nicht festmachen.
Mir ist eher jemand lieber der 4 oder 5 aktive Hündinnen hat und diese nicht jedes Jahr belegt.
Also Schlittenhunde sind ja auch Gebrauchshunderassen und was spricht dagegen, sich ein, zwei gute Rüden zu importieren? Natürlich passend zu den Hündinnen. Und preislich ersparts du dir bei einem eigenen Deckrüden absolut nichts-wenn es wirklich um die Zucht geht, du musst die Erhaltung rechnen, un dden Kaufpreis, mein Kanadier hat 3000 Euro gekostet, jetzt habe ich einen Rüden bestellt und hoffe das bei dem zu ewartennden Wurf der Rüde für mich dabei ist- Kostenpunkt da es eine besondere Decung ist 1500 Euro, plus die Aufzucht des Welpen und alles bis zur Zuchttauglichkeit, da könnte man zusammengerchnet, viele, viele Male decken fahren.
Züchter oder Vermehrer, da gibts außer den Formalitäten in meinen Augen keinen großen Unterschied. Die einen wollen und machen damit Geld, und die anderen auch...
uije, hast du dich noch nie über eine seriöse zuchtstätte informiert. Finde es einen gewaltigen tiefschalg was du hier von dir gibst. Das du seriöse züchter und vermehrer auf eine stufe stellst...
Aber es gibt bestimmt jemand im forum hier, der dich aufklärt worin die unterschiede bei einem vermehrer und züchter liegen...
Wo ich dir recht gebe, züchter und vermehrer ' vermehrer ' aber der vermehrer scheißt auf gesundheit, rassestandard,wesen usw...der züchter nicht ..
aber wie gesagt, es erklärt dir bestimmt jemand wo die unterschiede liegen..
jamie
Michaela geht vom Gebrauchshund im Sinne der AZG aus, und da stimme ich ihr absolut zu. Da muß jeder Hund separat ausgebildet werden und arbeitet nicht im Team wie z.B. Schlittenhunde, bei denen dieses Kriterium (Anzahl der Hunde) logischerweise anders gewichtet wird. Grüße von Susanne
Danke, genau so war es gemeint. Ich kann zwar mehrere Huskys gleichzeitig im Gespann führen und somit rassegerecht beschäftigen, aber immer nur einen DSH.
Dessen Ausbildung dauert bei mehrmals wöchentlichem Training an die zwei Jahre, wenn man es gemütlich angeht, und sollte dann mit Erreichen der Zuchttauglichkeit auch nicht einfach so sofort abgebrochen werden, denn die Hündin braucht ja ihr Leben lang ein wenig Beschäftigung.
Deswegen ja auch meine Einschränkung auf Gebrauchshunderassen, obwohl ich auch bei anderen finde, es sollte sich ein Züchter jedem Hund einzeln eine gewisse Zeit ( 30 Minuten? ) fast täglich widmen können, damit gibt es für mich irgendwo eine Grenze.
Kommt natürlich auch darauf an, was sonst noch so zu tun ist tagsüber.
Bei den Huskys kann es anderst sein. Aber wie will ich 5 oder mehr Belgier ( meine Rasse) gut auslasten ( körperlich sowie geistig), ohne das sie mir am Rad drehen. Dazu kommt noch, das der Belgier ein Spätentwickler ist. Wie andere schon geschrieben haben. Huskys kann man vor den Schlitten spannen ( sicher nicht nur, aber hauptsächlich/Winter) da das ihre ' arbeit ' ist - aber bei dem Belgier oder auch DSH klappt sowas natürlich nicht.
Warum Du immer deine kosten in ein Forum schreibst, ist mir jedoch unbegreiflich. Es ist immer kostenspielig, eine Hündin belegen zu lassen bzw eine zucht zu ' betreiben'.
aber immer die Kosten, da 3000,hier 1500 , kassenbuch im forum posten..usw ist eigentlich nicht ' normal'. Ich kenne einige sehr gute züchter, aber das diese im internet so present sind oder gar ihr kassen buch in fast allen foren posten- Ne, das hab ich noch nicht erlebt *lol*