Züchter - Vermehrer

Minu

Super Knochen
Hallo,

da unter euch auch ein paar Züchter und gut informierte Leute sind, würde ich gerne wissen, welche genauen Unterschiede einen Züchter und einen Vermehrer ausmachen!?
 
Hallo

Züchter die ohne Stammbaum vermehren unterstehen keinem Verein. Sie können also ihre Hunde halten wie sie möchten. Ihre Zuchthündin so oft sie wollen Decken bzw Belegen lassen und sich die Kosten für Impfungen sparen. Da Sie nicht ohne Papiere ausstellen können, sind die Hunde auch nie von einem Richter und Arzt bewertet worden (Standard) und können schlimmstenfalls sogar genetische Defekte haben. Das Impfen der Babys und die damit verbundenen Kosten werden meist dem neuen Besitzer überlassen.
Das keine Stammbäume vorhanden sind wird mit den hohen Kosten entschuldigt, die könnte man sich ja nun sparen da die Hunde ja eh nicht zur Zucht oder für Ausstellungen ist! Es ist ja ein Liebhabertier! Das Stimmt aber nicht!

Das der Verein nur zwischen 30-60 Euro/Jahr kostet und die Stammbäume für ein Welpen zwischen 15 - 25 Euro, verschweigt der Vermehrer natürlich. Vielmehr wird ohne Papiere gezüchtet da die strengen Zuchtrichtlinen der Vereine nicht eingehalten werden. Für einen seriösen Züchter gibt es keinen Grund nicht im Verein zu sein!
Nur mit Stammbaum haben Sie die Gewissheit, dass die Welpen auch richtig aufgezogen wurde.
Natürlich gibt es auch bei Züchtern die im Verein sind schwarze Schafe! Auch gibt es Vereine die Ihren Mitgliedern erlauben die welpen schon mit 7 Wochen abzugeben. Aber die Chance an einen guten Züchter zu geraten ist viel grösser! Ein Jungtier muss mindestens 9 oder 10 Wochen alt sein und entwurmt, geimpft und gechipt sein.

Oft wird bei vermehrer kein Kaufvertrag gemacht und die 'züchter' bringen die Welpen zu Ihnen nach Hause. Das ist eigentlich kein Service sondern die wollen nicht das man ihre hinterhofvermehrerei Kontrolliert.

lg jamie
 
Ich denke der primäre Unterschied liegt einmal in der Einstellung zum Hund und der Rasse. Ein Züchter züchtet im regelfall aus Liebe und Leidenschaft zu der Rasse. Er möchte diese Rasse erhalten/und oder die Eigenschaften bestmöglichst rauszüchten und damit die Qualität der Rasse verbessern. Bei einem Züchter steht der Gewinn nicht im Vordergrund. Damit ist aber nicht gemeint, dass ein Züchter nicht auch Geld verlangen kann/muss, wie viel auch immer (das diskutierten wir erst kürzlich in einem Thread)

Ein Vermehrer, ist, wie der Name schon sagt, auf Profit aus. Möglichst viel Hunde in kurzem Zeitraum zu möglichst viel Geld zu züchten und anschließend zu verkaufen.

Sekundär wäre zu beachten, dass der Gebrauch Züchter an sich nur für Leute zulässig ist, die unter einem Rasseverband züchten, somit die Welpen auch echte/anerkannte Papiere haben!

Es gibt natürlich bei den Züchtern auch schwarze Schafe. Die sind wohl eher in der Kategorie Vermehrer einzuordnen. Aber in einer heilen Welt sollte dies wohl nicht der Fall sein! ;) Man müsste annehmen, wo Kontrollen sind, gibt es sowas nicht.

Lg
 
Was ich hierzu auch eine ganz wichtige Info finde:

Die meisten Vermehrer geben an, nur aus "Hobby" zu züchten und deshalb haben sie keine Papiere.

JEDE Zucht ist ein Hobby, die seriöse Zucht hat das Hobby/die Interesse, die Rasse zu verbessern oder zu erhalten und es gibt das Hobby, Geld auf dem Rücken von Tieren zu machen, das ist die Seite, auf der Vermehrer einzuordnen sind.
 
Einer, der ohne Papiere züchtet, ist zu 99% ein Vermehrer ( extrem seltene Ausnahmen bestätigen nur die Regel;))

Aber auch einer, der korrekte FCI-Papiere mitliefert, kann meiner Meinung nach ein Vermehrer sein, wenn es ihm nämlich mehr um den möglichen Profit geht als um die Verbesserung/Erhaltung der Rasse.

Züchtet man längerfristig gewinnbringend, leiden immer die Zuchthündinnen sowie die Welpen darunter.

Guten Eindruck auf mich macht eine relativ kleine Anzahl an Hunden insgesamt, vielleicht zwei "aktive", 1-2 Nachwuchshündinnen, eher kein Rüde - zumindest nicht beim DSH oder anderen Gebrauchshunderassen - zum Decken kann man ruhig ein Stück weit fahren. Wenn mehr Leute in der Familie sich aktiv mit den Hunden beschäftigen, dürfen es auch ein oder zwei mehr sein, aber dann sollte Schluß sein.

Höchstens 2-3 Würfe pro Jahr im Zwinger ( beim Gebrauchshund eher weniger, man soll ja zwischendurch auch arbeiten mit ihnen! ) und etwa 3-4 pro Hündin auf Lebzeit, je nachdem, wie sie es verarbeitet und wie viele Welpen pro Wurf sie hatte.

Der Rest ist subjektive Einschätzung und gutes Urteilsvermögen;)
 
Ich stimme Catos Ausführungen zu und möchte noch ergänzen:

Ein wirklich TOP seriöser Züchter züchtet ausschließlich mit gesunden Hunden.

Ich bin beim Thema Züchter/Vermehrer-Thema ja immer etwas extrem und sage daher auch, dass nur ein HD-freier Hund bei mir in die Zucht kommen würde. Selbst HD-Übergangsformen würden bei mir nicht mehr zugelassen werden.
 
Hi
Guten Eindruck auf mich macht eine relativ kleine Anzahl an Hunden insgesamt,

?? Sorry aber wa ssagt die Anzahl der Hunde über die Zucht aus? Ich kenne eienn Züchter der hatte mal 3 Hunde und jede Hündin wurde jährlich belegt-inzwischen hat er mehr, hat wohl gemerkt wie er Geld daraus machen kann-seien eigene Aussage der Swimmungpool wurd emit dem Wurfgeld bezahlt - und ich kenen z.B zwei Züchte rdie haben um die 15 Hunde, Hündinnen werden wenn überhaupt alle zwei Jahre belegt, was denkst du vor welchem Züchte rich mehr Achtung habe udn als besser empfinde? So pauschal kann man das an der Welpenanzahl nicht festmachen.

vielleicht zwei "aktive", 1-2 Nachwuchshündinnen,

Mir ist eher jemand lieber der 4 oder 5 aktive Hündinnen hat und diese nicht jedes Jahr belegt.

eher kein Rüde - zumindest nicht beim DSH oder anderen Gebrauchshunderassen -

Also Schlittenhunde sind ja auch Gebrauchshunderassen und was spricht dagegen, sich ein, zwei gute Rüden zu importieren? Natürlich passend zu den Hündinnen. Und preislich ersparts du dir bei einem eigenen Deckrüden absolut nichts-wenn es wirklich um die Zucht geht, du musst die Erhaltung rechnen, un dden Kaufpreis, mein Kanadier hat 3000 Euro gekostet, jetzt habe ich einen Rüden bestellt und hoffe das bei dem zu ewartennden Wurf der Rüde für mich dabei ist- Kostenpunkt da es eine besondere Decung ist 1500 Euro, plus die Aufzucht des Welpen und alles bis zur Zuchttauglichkeit, da könnte man zusammengerchnet, viele, viele Male decken fahren.

zum Decken kann man ruhig ein Stück weit fahren.

Das eine schließt doch das andere nicht aus.

Wenn mehr Leute in der Familie sich aktiv mit den Hunden beschäftigen, dürfen es auch ein oder zwei mehr sein, aber dann sollte Schluß sein.

Woran legst du das fest?
mfg uschi & Rudel
 
Michaela geht vom Gebrauchshund im Sinne der AZG aus, und da stimme ich ihr absolut zu. Da muß jeder Hund separat ausgebildet werden und arbeitet nicht im Team wie z.B. Schlittenhunde, bei denen dieses Kriterium (Anzahl der Hunde) logischerweise anders gewichtet wird. Grüße von Susanne
 
Was ich hierzu auch eine ganz wichtige Info finde:

Die meisten Vermehrer geben an, nur aus "Hobby" zu züchten und deshalb haben sie keine Papiere.

JEDE Zucht ist ein Hobby, die seriöse Zucht hat das Hobby/die Interesse, die Rasse zu verbessern oder zu erhalten und es gibt das Hobby, Geld auf dem Rücken von Tieren zu machen, das ist die Seite, auf der Vermehrer einzuordnen sind.


Es gibt aber auf der anderen Seite GENUG wirklich gute, seriöse Züchter die von ihrer Zucht leben - also sehr wohl Geld damit verdienen - was ich auch absolut in Ordnung finde!

Also nicht jeder der Geld mit seinen Hunden verdient ist automatisch ein Vermehrer!
 
Michaela geht vom Gebrauchshund im Sinne der AZG aus, und da stimme ich ihr absolut zu. Da muß jeder Hund separat ausgebildet werden und arbeitet nicht im Team wie z.B. Schlittenhunde, bei denen dieses Kriterium (Anzahl der Hunde) logischerweise anders gewichtet wird. Grüße von Susanne

Danke, genau so war es gemeint. Ich kann zwar mehrere Huskys gleichzeitig im Gespann führen und somit rassegerecht beschäftigen, aber immer nur einen DSH. Dessen Ausbildung dauert bei mehrmals wöchentlichem Training an die zwei Jahre, wenn man es gemütlich angeht, und sollte dann mit Erreichen der Zuchttauglichkeit auch nicht einfach so sofort abgebrochen werden, denn die Hündin braucht ja ihr Leben lang ein wenig Beschäftigung.

Deswegen ja auch meine Einschränkung auf Gebrauchshunderassen, obwohl ich auch bei anderen finde, es sollte sich ein Züchter jedem Hund einzeln eine gewisse Zeit ( 30 Minuten? ) fast täglich widmen können, damit gibt es für mich irgendwo eine Grenze. Kommt natürlich auch darauf an, was sonst noch so zu tun ist tagsüber;).
 
hallo,


Hi


?? Sorry aber wa ssagt die Anzahl der Hunde über die Zucht aus? Ich kenne eienn Züchter der hatte mal 3 Hunde und jede Hündin wurde jährlich belegt-inzwischen hat er mehr, hat wohl gemerkt wie er Geld daraus machen kann-seien eigene Aussage der Swimmungpool wurd emit dem Wurfgeld bezahlt - und ich kenen z.B zwei Züchte rdie haben um die 15 Hunde, Hündinnen werden wenn überhaupt alle zwei Jahre belegt, was denkst du vor welchem Züchte rich mehr Achtung habe udn als besser empfinde? So pauschal kann man das an der Welpenanzahl nicht festmachen.



Sie hat auch nichts pauschalisiert, sondern ihre Meinung gepostet. Mir persönlich ist es auch lieber, eine kleinere Zuchstätte, die noch überschaubar ist


Mir ist eher jemand lieber der 4 oder 5 aktive Hündinnen hat und diese nicht jedes Jahr belegt.

Hat auch niemand dagegen gesprochen ;)- das ist eben deine Meinung. Ich persönlich, wie ober schon erwähnt, suche mir eher kleinere Züchtstätten mit max. 2 Hündinnen aus

Also Schlittenhunde sind ja auch Gebrauchshunderassen und was spricht dagegen, sich ein, zwei gute Rüden zu importieren? Natürlich passend zu den Hündinnen. Und preislich ersparts du dir bei einem eigenen Deckrüden absolut nichts-wenn es wirklich um die Zucht geht, du musst die Erhaltung rechnen, un dden Kaufpreis, mein Kanadier hat 3000 Euro gekostet, jetzt habe ich einen Rüden bestellt und hoffe das bei dem zu ewartennden Wurf der Rüde für mich dabei ist- Kostenpunkt da es eine besondere Decung ist 1500 Euro, plus die Aufzucht des Welpen und alles bis zur Zuchttauglichkeit, da könnte man zusammengerchnet, viele, viele Male decken fahren.

Bei den Huskys kann es anderst sein. Aber wie will ich 5 oder mehr Belgier ( meine Rasse) gut auslasten ( körperlich sowie geistig), ohne das sie mir am Rad drehen. Dazu kommt noch, das der Belgier ein Spätentwickler ist. Wie andere schon geschrieben haben. Huskys kann man vor den Schlitten spannen ( sicher nicht nur, aber hauptsächlich/Winter) da das ihre ' arbeit ' ist - aber bei dem Belgier oder auch DSH klappt sowas natürlich nicht ;).
Warum Du immer deine kosten in ein Forum schreibst, ist mir jedoch unbegreiflich. Es ist immer kostenspielig, eine Hündin belegen zu lassen bzw eine zucht zu ' betreiben'.
aber immer die Kosten, da 3000€,hier 1500€ , kassenbuch im forum posten..usw ist eigentlich nicht ' normal'. Ich kenne einige sehr gute züchter, aber das diese im internet so present sind oder gar ihr kassen buch in fast allen foren posten- Ne, das hab ich noch nicht erlebt *lol*


Ich schließ mich Cato an :)

lg jamie
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, auch wenn ich mir damit jetzt Feinde hier mache, finde ich das "züchten" wie es die meißten machen, nicht okay.
Da wir 25 mal das Alphabet von vorne bis hinten "durchgeworfen".
Bei jedem Wurf einige Welpen, und jeder Welpe wird dann natürlich für wasweißich 750 verkauft.
Da kann mir niemand erzählen, dass sowas aus Liebe zur Rasse gemacht wird...
Es gibt schon so viel zu viele Tiere (ohne Besitzer) in Tierheimen usw, muss man da dann soviel "züchten" auch noch?
Züchter oder Vermehrer, da gibts außer den Formalitäten in meinen Augen keinen großen Unterschied. Die einen wollen und machen damit Geld, und die anderen auch...
 
Züchter oder Vermehrer, da gibts außer den Formalitäten in meinen Augen keinen großen Unterschied. Die einen wollen und machen damit Geld, und die anderen auch...

uije, hast du dich noch nie über eine seriöse zuchtstätte informiert. Finde es einen gewaltigen tiefschalg was du hier von dir gibst. Das du seriöse züchter und vermehrer auf eine stufe stellst...:rolleyes:

Aber es gibt bestimmt jemand im forum hier, der dich aufklärt worin die unterschiede bei einem vermehrer und züchter liegen...

Wo ich dir recht gebe, züchter und vermehrer ' vermehrer ' aber der vermehrer scheißt auf gesundheit, rassestandard,wesen usw...der züchter nicht .. ;)

aber wie gesagt, es erklärt dir bestimmt jemand wo die unterschiede liegen..

jamie
 
uije, hast du dich noch nie über eine seriöse zuchtstätte informiert. Finde es einen gewaltigen tiefschalg was du hier von dir gibst. Das du seriöse züchter und vermehrer auf eine stufe stellst...:rolleyes:

Aber es gibt bestimmt jemand im forum hier, der dich aufklärt worin die unterschiede bei einem vermehrer und züchter liegen...

Wo ich dir recht gebe, züchter und vermehrer ' vermehrer ' aber der vermehrer scheißt auf gesundheit, rassestandard,wesen usw...der züchter nicht .. ;)

aber wie gesagt, es erklärt dir bestimmt jemand wo die unterschiede liegen..

jamie


Hi Jamie, die Unterschiede in dem Thread habe ich schon gelesen.
Und kann es trotzdem nicht nachvollziehen, dass man 3, 4 mal oder öfters das ABC durchgeht mit Würfen.
Bei aller Liebe zur Rasse kann ich mir nicht vorstellen, dass man so viele Hunde in die Welt setzen lässt, wenn es einem nicht ums Geld geht...
 
Michaela geht vom Gebrauchshund im Sinne der AZG aus, und da stimme ich ihr absolut zu. Da muß jeder Hund separat ausgebildet werden und arbeitet nicht im Team wie z.B. Schlittenhunde, bei denen dieses Kriterium (Anzahl der Hunde) logischerweise anders gewichtet wird. Grüße von Susanne

Nun das war mir schon klar, aber gerade eben weil es auch andere Gebrauchshunderassen gibt darf man nicht verallgemeinern.

Übrigens ich bilde meine Hunde zusätzlich in UO , Agility usw. aus, also auch nicht nur im Rudel. Und auch dazu reicht die Zeit, also kann man nicht pauschalisieren.
lg Uschi & Rudel
 
Sicher gibt es Züchter, die in 30 Jahren das Alphabet mehrfach durchhaben. Die können sehr erfahren, erfolgreich und seriös sein. Aber die Regel sind die eher kleinen Züchter mit 1 oder 2 Hündinnen, die durchaus nicht mal jährlich einen Wurf haben müssen. Frage: warum sollten gerade gute Züchter für die Schwemme an Hunden von Vermehrern und Händlern büßen? Grüße von Susanne
 
Hi

Danke, genau so war es gemeint. Ich kann zwar mehrere Huskys gleichzeitig im Gespann führen und somit rassegerecht beschäftigen, aber immer nur einen DSH.

Siehts du un dich finde es zuwenig einen Husky NUR im Gespann zu führen, meien Hunde haben alle zusätzlich irgendeine AUsbildung, Sportart usw.

Dessen Ausbildung dauert bei mehrmals wöchentlichem Training an die zwei Jahre, wenn man es gemütlich angeht, und sollte dann mit Erreichen der Zuchttauglichkeit auch nicht einfach so sofort abgebrochen werden, denn die Hündin braucht ja ihr Leben lang ein wenig Beschäftigung.

Schon klar, bei so einer Rasse würden wahrscheinlich 6-7 Hunde mein Limit erreicht haben, aber henerell zu sagen bei 1-2 aktiven Zuchthündinnen seriös, ansonsten Finger weg halte ich nicht für richtig.

Deswegen ja auch meine Einschränkung auf Gebrauchshunderassen, obwohl ich auch bei anderen finde, es sollte sich ein Züchter jedem Hund einzeln eine gewisse Zeit ( 30 Minuten? ) fast täglich widmen können, damit gibt es für mich irgendwo eine Grenze.

Stimmt, man sollte jedem Hund einzeln seien Zeit widmen, mit ihm was unternehmen usw. Da geht schon viel Zeit drauf, udn die sollte man einrechnen.

Kommt natürlich auch darauf an, was sonst noch so zu tun ist tagsüber;).

Und ob man es alleine macht, oder Unterstützung hat :-)
lg Uschi & Rudel
 
Hallo Uschi,das ist doch eine Milchmädchenrechnung: 15 Hunde * 30 Minuten Einzeltraining = 7,5 Stunden REINE AUSBILDUNG.Sag mir, wo da die Realität steckt.....Ich kann nur sagen, mit 2 Hunden * 30 Minuten Einzeltraining = 1 Stunde war ich schon gut ausgelastet, einen dritten Hund hätte ich nur mit Abstrichen bei der Qualität ausbilden können. Da geht es mir nicht um Beschäftigung, sondern um Arbeit zur Erlangung eines Ausbildungskennzeichen im Sinne der Zuchtordnung.Du wirst zugeben müssen, daß da schon ein Unterschied besteht, und er ist ja nichts anrüchiges, sondern rassespezifisch normal.Grüße von Susanne
 
Hi
Hi
Bei den Huskys kann es anderst sein. Aber wie will ich 5 oder mehr Belgier ( meine Rasse) gut auslasten ( körperlich sowie geistig), ohne das sie mir am Rad drehen. Dazu kommt noch, das der Belgier ein Spätentwickler ist. Wie andere schon geschrieben haben. Huskys kann man vor den Schlitten spannen ( sicher nicht nur, aber hauptsächlich/Winter) da das ihre ' arbeit ' ist - aber bei dem Belgier oder auch DSH klappt sowas natürlich nicht ;).

Echt? Du ich kenne 3 Groendale die laufen vor dem Schlitten-nur mal soviel dazu :-) Und auch Huskys musst du außerhalb der Trainingszeit auslasten wenn du si enicht im Zwinger abstellt. Wenn du mit ihnen ihm Haus lebst lastest du sie aus oder hast eine kaputte Wohnung ;-)

Warum Du immer deine kosten in ein Forum schreibst, ist mir jedoch unbegreiflich. Es ist immer kostenspielig, eine Hündin belegen zu lassen bzw eine zucht zu ' betreiben'.
aber immer die Kosten, da 3000,hier 1500 , kassenbuch im forum posten..usw ist eigentlich nicht ' normal'. Ich kenne einige sehr gute züchter, aber das diese im internet so present sind oder gar ihr kassen buch in fast allen foren posten- Ne, das hab ich noch nicht erlebt *lol*

Nun natürlich nehme ich meine Zucht als Beispiel da ich da direkt die Kosten als Beispiel habe. Es wird wenig Sinn machen wenn ich schreibe der Belgierzüchter! Hans" hat wahrscheinlich Ausgaben in der Höhe von. Eogentlich dachte ich wir hätten unseren Streit begraben, das du mir unterstellst ich wäre nicht normal weil ich meine Erfahrungswerte angebe find eich nicht ok. Aber wenn du nicht anders kannst bitte. Wenn ich jetzt ekelhaft wäre würd eich schreiben andere betteln auch nicht in Foren um die Behandlung für ihre Hunde sondern bezahlen es sich selber, nicht wahr ;-) So und nun zurücl zum Thema.
lg Uschi & Rudel
 
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