Zu zweit einen Welpen erziehen?? Geht DAS?

tinkerbell2208

Neuer Knochen
Hallo - bin neu hier und hab mir gedacht dass mir hier vielleicht jemand helfen kann:)

Also wir haben unsere Bella vor fünf Wochen geholt:) die ersten 14 Tage war ich zuhause und seit drei Wochen teilen mein Mann und ich sozusagen die Verantwortung:) Er arbeitet im Schichtdienst und ich Teilzeit. Wir dachten uns wenn mal mit einem von uns etwas ist (Krankenhaus etc) das Ganze auch für Bella besser ist...

Wenn er zuhause ist darf/kann Bella zuhause bleiben - ansonsten nehme ich sie mit ins Büro.

Meine Frage jetzt - klingt für Euch vlt ein bisserl komisch....

ER wollte eigentlich zuerst mal gar keinen Hund.....für mich war es der absolute Traum...er hat sich schlussendlich einverstanden erklärt dass ich mir Bella holen kann und wie oben geschrieben er unterstützt mich auch ganz toll....die Erziehung sollte grundsätzlich bei mir bleiben....

mmmmhhhhmmm heute morgen hab ich ihm gesagt dass ich einen zweiten Hund nehme wenn er so weiter macht:)....die schlimmste Zeit - alle zwei Stunden runter - Durchfall etc war ich alleine mit ihr....JETZT ist er nur mehr "WICHTIG"......und hat sich jetzt Urlaub genommen um mehr für sie dazu sein.....ich weiß hört sich eifersüchtig an ....denkt ihr dass sich Bella jetzt mehr an ihn anhängt? denke mir wird mehrere Paar geben die das versuchen.....kann mir jemand was sagen dazu?Vorallem ICH wollte sie und jetzt versucht er mit Zeit alles auszugleichen wo ich keine Chance hab:(

DANKE SCHÖN
lg
 
Wie alt bist du? Kling ein wenig unreif, was du da so schreibst. Wichtig ist doch, dass es dem Hund gut geht, deine Eifersüchteleien und Besitzansprüche solltest du schnell vergessen.
Dem Hund geht es immer besser, wenn er nicht alleine ist, und ein Hund stellt sich gerne und leicht auch auf noch mehr Personen als nur 2 ein.
Meiner Erfahrung nach sind, außer bei gefährlichem Problemverhalten, auch unterschiedliche Erziehungsmethoden weniger tragisch als oft behauptet.
Dann bettelt er bei dem einen eben am Tisch, und bei dem anderen nicht. Was soll's?
 
Find ich nicht weiter tragisch. Unsere Hündin haben wir in der Familie zu viert erzogen, sprich sie hört auf uns 4 alle gleich gut/ schlecht. Klar sind die "Methoden" bzw. die Art und Weise ein wenig anders gewesen, aber im Großen und Ganzen ists lediglich wichtig, dass sie nicht alleine ist.
Woher kommt denn deine Angst?
 
Hallo Cato,

Wahrscheinlich bin ich älter als Du und mit Sicherheit nicht unreif- ist nicht sehr nett:)....eher unsicher würde ich sagen....es ist unser erster Hund...

Auf jeden Fall bin ich beruhigt dass ich erfahren hab dass sich ein Hund auf mehrere Personen einstellen kann.....bis jetzt hat man ja nur von Rudelführer etc gehört....

Danke für Deine Antwort
 
Wenn man nicht alleine im Haushalt wohnt, führt für mich kein Weg drum herum, dass jeder den Hund mit erzieht :). Schließlich muss ja jeder mit ihm zusammen wohnen. Wichtig ist hauptsächlich, dass man sich auf eine einheitliche Linie einigt (gleiche Verbote, Regeln, etc), um Hund nicht unnötig zu verwirren. Wir sind damit sehr gut gefahren beim 1. Hund, und auch wenn gerade dem Aussie nachgesagt wird, dass er ein 1-Personen-Hund ist, haben mein Mann und ich beide eine eigene spezielle Bindung zu Cody, wovon keine qualitativ schlechter ist als die andere, halt nur ein bisschen unterschiedlich.

Und ganz ehrlich, ich würde mich darüber freuen, dass dein Mann jetzt Interesse zeigt und den Hund nicht nur toleriert. Ich glaube, wenn nur ein Teil der Familie den Hund wirklich will, würde es früher oder später Probleme wegen des Tieres geben, und das sollte man weder sich noch dem Hund antun.
 
Ich glaub hier geht's nicht darum ob der Hund nun dem Freund besser folgt; eher darum dass das Frauchen "Angst" hat das der Hund den Freund lieber mag als sie, weil er sich momentan mehr mit ihr beschäftigt :rolleyes:.

Zumindest verstehe ich es so, sorry wenn es so nicht gemeint war.
 
@kamiu......ein ganz liebes Dankeschön für Deine nette Antwort.....

Wenn man einen Hund bekommt - speziell den ersten wird einem von jedem etwas - und viel anderes - gesagt:)

Es giibt Menschen die erklären dass immer nur einer der jenige ist vor dem der Wauzi Repekt haben kann.....

Mein Mann und ich haben auch zusammen zwei Kinder aufgezogen:))

Vielen lieben Dank nochmal....ich war einfach verunsichert....
 
@cody - auch Dir einen lieben Dank für die Antwort....ich freue mich sehr dass mein Mann unsere Kleine so "angenommen" hat....:) wir arbeiten auch sehr gut zusammen....gehen gemeinsam in die Welpenschule:)
 
Naja ich hab zwar noch keine Kinder groß gezogen, aber ich denke es ist so ähnlich wie mit Kindern, wenn man zusammen lebt. Ich hab eine sehr gute und schöne Beziehung zu meinen Eltern, aber bei meiner Mutter ist es anders als bei meinem Vater. Und beim Hund ists ähnlich. Aber ich finde das ist ganz in Ordnung.
 
...........
Wahrscheinlich bin ich älter als Du und mit Sicherheit nicht unreif- ist nicht sehr nett:)....eher unsicher würde ich sagen....es ist unser erster Hund...

Auf jeden Fall bin ich beruhigt dass ich erfahren hab dass sich ein Hund auf mehrere Personen einstellen kann.....bis jetzt hat man ja nur von Rudelführer etc gehört....

Danke für Deine Antwort

Meine Formulierung war ja auch - "es klingt unreif" - und unreif zumindest in Teilaspekten des Lebens kann man ja auch noch mit 50 oder älter sein;)
Aber nix für ungut, tut mir leid, wenn es unhöflich klang!
Vergiss das Rudelführergerede - sieh' es eher so wie wenn es sich um ein Kind handeln würde und du und dein Mann euch einfach die Elternrolle aufteilt. Mal der, mal der andere, wer gerade kann und mehr Zeit hat:)
 
Wie schon geschrieben wurde....Erziehung durch mehrere Personen ist absolut kein Problem. Im Idealfall natürlich mit den gleichen Verboten/Erlaubnissen.....
wobei selbst da sind Hunde anpassungsfähig....;) (Wenn ich alleine zuhause bin hol ich mir die beiden schon mal aufs Sofa oder ins Bett, wenn Herrli da ist, kommen sie gar nicht auf die Idee...:p)

Meine sind z.B. wenn ich arbeiten bin bei meinen Eltern.....dort folgen sie genauso meinen Eltern. Wobei sie sehrwohl wissen, dass sie zu mir gehören.

Dass man - besonders am Anfang - ein bisschen buhlt um die Liebe des Hundes find ich jetzt nicht abnormal....;)
Und ja es gibt durchaus Hunde, die sich dann etwas stärker an eine Person binden. Was aber nicht unbedingt mit dem zu tun haben muss, wieviel derjenige mit dem Hund macht.
Mein Großer liebt meinen Freund total.....aber ich bin halt ich. Wobei ich ihn in die Beziehung mitgebracht hab.
Den Kleinen haben wir erst seit Kurzem.......aber auch da scheint es ähnlich zu sein....Herrli ist super, Frauli ist Frauli.....wobei ich dazu sagen muss, dass ich halt die Hunde in jeder freien Minute bei mir habe, mit ihnen sehr viel unternehme, mit ihnen arbeite usw.
Mein Freund ist zwar oft dabei, mag die zwei ur gerne und geht auch viel mit ihnen spazieren, aber ist halt nicht ganz so hundefanatisch wie ich....:D

Ich denke wenn ihr beide am selben Strang zieht und für den Kleinen da seid, kann nix falsches dran sein!
 
tja sehe ich auch so... lass dich nicht verunsichern. Hunde sind in der Hinsicht echt clever... die wissen genau, was sie wann bei wem tun dürfen und was nicht. Die meisten Hunde sind da sehr flexibel und passen sich dann immer auf den jeweiligen Menschen an.
Ich hatte Anfangs auch ein wenig Stress, weil ich andere Begriffe für Befehle verwende als mein Freund, und wollte meinem Freund "umerziehen" die gleichen Begriffe zu verwenden... tja nix geworden... aber die Hunde checken trotzdem je nachdem wer es sagt, was gemeint ist.


Ach ja und die Hunde teilen einem eh für Zuständigkeiten zu:
Ich werde hergenommen für Schmusestunden und kuschlen und mein Partner ist klar fürs spielen Zuständig. Sobald er heim kommt werden die Spielsachen vom Körbchen geholt und ihm vor die Füsse geknallt...
Trotzdem kuschelt auch er mal mit den Hunden und ich spiel mit ihnen.
 
[FONT=&quot]wir haben unseren hund auch zu zweit erzogen. war ganz genau wie bei euch.
mein freund wollte unbedingt einen hund, ich hatte hundeerfahrung, wollte mich aber nicht weiter in die hundebetreuung einmischen als ein bissi streicheln.
tatsächlich kam es aber ganz anders, da mein freund schnell alleine mit dem nicht ganz unschwierigen welpen überfordert gewesen wäre und ich weit interessierter daran, als ich vorhergesehen hatte. so haben wir gemeinsam strategien entwickelt, auch aufgaben verteilt und es gibt nichts, worauf wie ähnlich stolz sein können wie unseren hund.

die grundsätzliche erziehungsart (sowenig negative einwirkung auf den hund wie möglich) ist bei uns beiden dieselbe. mein freund arbeitet aber ohne leckerlies, geht sehr ruhig mit dem hund um, gibt wenig kommandos, hat dem wuff viel für den täglichen gebrauch beigebracht (wo darf ich pinkeln, wie mache ich auf dem sofa platz, etc) und verbringt sehr viel zeit mit ihm, mit viel kontaktliegen und kuscheln. ich trainiere und spiele täglich mit dem wauzl (tricks, suchspiele, zerrspiele, shapen, etc) und bin für manipulationen am hund (zehennägel, ohren, anti-allergie-baden) sowie unangenehme sachen (tierarzt, zugfahren) etc zuständig.
hätte ich den hund allein erzogen, wäre er viel fordender, nervöser und lästiger. hätte mein freund ihn alleine erzogen, könnte der hund weniger nützliche kommandos und wäre auch weniger gut erzogen.

unser hund genießt die vorteile von uns beiden und fordert diese auch ein. durch dieses co-erziehen können wir ja gut einteilen, wer gerade zeit für den hund hat, auch wenn jemand krank wird, ist es kein problem. wenn er aber zulange zeit mit mir verbringen "muss" wird er stinkig, weil ich so quirlig bin, kaum mit ihm auf der couch knotze und auch nicht so ausgefeilt streicheln und massieren kann. ist mein partner zulange "hunde-zuständig" ist er genervt, weil zuwenig action und kopfarbeit angesagt ist. so läßt er sich von meinem freund zb. nicht baden während er bei mir selbständig in die badewanne hüpft. gleichzeitig sumst er bei mir gerne, was er bei ihm nie tut.

lange rede, kurzer sinn: unserem hund hat es sehr gut getan, von zwei verschieden personen erzogen zu werden. und so ein gemeinsames hobby tut auch der partnerschaft gut.
das hundekind hat auch niemanden von uns lieber; er macht aber sehr wohl versch. sachen lieber mit dem jeweilig zuständigen.
allerdings haben wir auch eine kein-bißchen-ein-mann-hund-rasse ausgesucht. mit einem dobermann oder einem chow-chow zB. würde dieses gemeinsam erziehen wohl etwas schwieriger funktionieren.

und ich finde die angst: "mag er mich dann eh nicht weniger" beim ersten hund durchaus nachvollziehbar. ich habe eben die erfahrung gemacht, dass tiere durchaus in der lage sind, zwei menschen zu lieben ohne einen davon deutlich weniger mögen zu müssen.

lg!

jasmin

[/FONT]
 
Einen ganz herzlichen Dank für die Antworten:) ihr habt mir den Tag verschönert:))

Ich war heute morgen sehr sehr sehr verunsichert:)

Wenn ich die Beiträge lese geht es mir sehr viel besser....auch unsere Bella sucht sich meinen Mann zum Spielen....ggg....er ist halt so der "Lustige"bei uns - war schon bei den Kindern so:)ich bin eigentlich die strengere und konsequentere von uns beiden:)- soweit man halt mit einem Welpen streng sein kann:))...und trainiere auch viel mit ihr....kuscheln kommt sie zu uns beiden....je nachdem wer Zeit hat....und Dinge wie Tierarzt fahren, Baden etc....bleiben auch bei mir:)

liebe Grüsse
 
Also unsere Hunde haben 3 Bezugspersonen, die erwachsen sind - mich und meine Eltern.
Ist für die Hunde völlig normal und kuscheln und küssen kommens zu dem, der grad da ist ;)
 
Unsere beiden Hunde hab ich ins Haus geholt und sie müssen auf meinen Partner und mich hören.
Das klappt auch super und ist sehr wichtig, damit es keine Probleme gibt, wenn einer mal ins Krankenhaus kommt, Schulung fährt, usw.

Trotzdem hat sich der Rüde als "Herrli-Hund" entpuppt und zieht ihn mir vor. Bei der Hündin ist es genau umgekehrt. Sie schaut immer, wo ich bin.

Auch bei allen Hunden in meinem Freundeskreis gibts eine wichtige Bezugsperson, obwohl die Hunde auf alle Familienmitglieder hören.

Es könnte gut sein, dass deine Hündin deinen Mann/Partner als ihren Menschen auserkoren hat. Das darfst ihr aber nicht übel nehmen. Sie will dich weder ärgern noch kränken oder ähnliches.
Freu dich, dass dein Partner dich so toll unterstützt.
 
Ich kann Dich schon verstehen....ich habe auch schon Probleme gehabt, wenn mein Hund sich an jemand irgendwie mehr zu binden schien...Ob ein Hund ein "Ein-Mann-Frau-Hund" ist -- sein will - hängt vom Hunde-Individuum ab. Es soll schon "Ein-Mensch-Rassen" geben.

Wenn Du aber Deinen Hund magst und dazu stehst, daß promär D u ihn wolltest - was ich annehme so wie Du schriebst -- dann wird das Problem immer kleiner, wenn Du einfach zu Dir stehst und dem Hund - so gegenüber trittst, wie Du für Eure Beziehung für richtig hälst: Er muß mit Dir - von Dir ! - das lernen, was Ihr für eine gute Beziehung braucht.
Einfach Sicherheit in Dir aufbauen. Dann kennt sich der Hund bald aus und hält auch kleine Unterschiede in der Methode aus. Ansonsten sprecht Euch aus, bitte. Dann findet Ihr schon den Weg, daß Ihr alle 3 damit zufrieden sein könnt .

Und freru Dich, wenn Dein Mann jetzt ganz einsteigt. Wenn Ihr miteinander zu diesem Thema im Gespräch bleibt, dann spielt sich schon ein Ablauf der Tage ein, der brauchbar ist für Euch, der auch niemand kränkt oder ähnlich.

Zweiten Hund würde ich jetzt auf keinen Fall empfehlen. Das erhöht die Problemmenge sicher.
Zuerst schaut, daß Ihr mit dem einen klar kommt, ihn erzieht...
Wenn Ihr dann in 2, 3 Jahren jeder z.B. Hundesport konsequent turniermäßig machen wollt, dann könnt Ihr überlegen, ob Ihr für jeden einen Kameraden wollt, ob Ihr dann für beide genug Fürsorge , Zeit ... aufbringen könnt ... das zwei ganze Hundeleben lang ! mit allen Auf- und Ab, die 15 - 20 Jahre (Ich setze ein Hundelebenn relativ lang an in diesem Fall! ) Leben mit sich bringen können..., ob Ihr keinen gar dann doch abschieben wollt oder für irgendeinen Urlaub oder sonstwas von der Familie ausschließen müßtet...- ob die Verwandschaft Euch das Leben dann gar erschwert wegen z w e i Hunden...

Eines nach dem anderen - nicht Stufen, Schritte übergehen...

Alles Gute für Euch und den Hund mit Euch!

F-K
 
Es ist für 99 % der Hunde überhaupt kein Problem sich auf mehr als eine Person einzustellen und ich habe auch festgestellt, dass für "normale" Hunde unterschiedliche Regeln bei unterschiedlichen Personen kein Problem darstellen, solange eine Person jeweils ihre Linie durchzieht. (Ausgenommen jene Hunde, die wirkliches Problemverhalten zeigen.)

Auch ist es für einen Hund nicht unbedingt primär relevant wer mehr zuhause ist. Es kann dennoch sein, dass sich Hund mehr an jene Person hängt, die er weniger um sich hat.

Meine zwei Hunde, die ich in die Beziehung mitgebracht habe müssen mit meinem Freund genauso klarkommen wie er mit ihnen und das funktioniert wunderbar - sie lieben mich auch nicht weniger, nur weil jetzt noch ein Mensch da ist. Auch der Dritte, der erst (wieder) dazukam als wir zusammengezogen sind stellt sich in seinem Verhalten auf die jeweilige Person ein. Das ist bei allen drei auch der Fall, wenn mal eine Freundin (alias Hundesitterin) mit ihnen unterwegs ist.
Im Gegensatz zu uns Menschen besitzen Hunde die Fähigkeit mehrere Personen gleich intensiv zu lieben. Die Liebe/Zuneigung, die man einem Lebewesen entgegenbringt muss sich doch nicht vermindern, nur weil man auch ein zweites Lebewesen liebt!
 
Wir haben Amber als Welpen geholt. Ich bin den ganzen Tag arbeiten und mein Mann ist krankheitsbedingt zu Hause. Die beiden verbringen unter der Woche viel Zeit miteinander und sie verstehen sich sehr gut. Ich bin aber trotz allem Ambers Hauptbezugsperson, weil ich mit ihr die spannenden Dinge wie Hundeschule, Waldspaziergänge usw. mache. Es kommt nicht darauf an, wieviel Zeit man mit dem Hund verbringt, sondern was man in der Zeit mit ihm unternimmt.
Amber unterscheidet auch zwischen uns, da sie beim Spazierengehen mit meinem Mann viel mehr auf ihn aufpaßt und deshalb bei ihm "braver" ist. Mit mir fällt ihr mehr Blödsinn ein, weil sie da keine Aufgabe zu erfüllen hat, sondern nur herumtollen kann.
 
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