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Für mich gibts daher keine fixe Altersgrenze, wobei ich es schon sinnvoll halte wenn der Hund im Alter nicht mehr allzu groß ist, ich hab leider schon viel zu oft gesehen wie sehr das in die Hose gehen kann und letztlich muss es dann der Hund ausbaden....
Ich finde es aber nie verkehrt wenn man sich Gedanken macht was kommen kann/wird und dementsprechend im Hinblick auf das Wohl des Hundes lieber zu früh einen kleinen Hund nimmt als zu spät.
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weil es mMn viele Momente gibt in denen ein kleinerer Hund leichter zu handeln ist. Der HH erkrankt akut-wekcher Hund schlüpft leichter wo unter das Mopserl oder der Schäferhund? Der schnell einspringende Hundesitter (der gottseidank da ist) muss den Hund abholen hat aber keinen Kombi oder gar kein Auto....was ist wohl leichter im Kleinwagen/Taxi zu transportieren?Warum ist es sinnvoller im Alter einen kleinen Hund zu haben? Was kann bei einem großem Hund in die Hose gehen, was bei einem kleinen Hund nicht passieren kann?
Und was muss dann der Hund ausbaden?
Also doch vom Alter abhängig? und weshalb zum Wohl des Hundes einen kleinen Hund nehmen?
weil es mMn viele Momente gibt in denen ein kleinerer Hund leichter zu handeln ist. Der HH erkrankt akut-wekcher Hund schlüpft leichter wo unter das Mopserl oder der Schäferhund? Der schnell einspringende Hundesitter (der gottseidank da ist) muss den Hund abholen hat aber keinen Kombi oder gar kein Auto....was ist wohl leichter im Kleinwagen/Taxi zu transportieren?
Oder HH wohnt mit Hund im 1ten Liftstock. Dummerweise wird der Lift gewartet und ist 3Tage ausser Betrieb, Frauchen schafft die Stufen nur blöderweise der Seniorhund nimmer. Es gibt eine hilfsbereite Nachbarin. Was meinst Du ob sie wohl täglich 3x den Goldie rauf und runterschleppt? Wärs da nicht mit einem Pudelchen leichter.....und solche Momente gibts zu Hauf. ? ?
Oft startet es ja schon damit dass der HH den großen Hund einfach nicht mehr in allen Situationen an der Leine halten kann (ja kann ein 25jähriger mit Dogge vielleicht auch nicht, aber der ist vielleicht schnell genug um einer blöden Situation auszuweichen und oder seine Sinne sind auch noch schärfer, sprich er bemerkt das Problem eher....)
Der Hund ist dann derjenige der nimmer ausgeführt wird, der nicht oft genug zum Ta kommt, der abgegeben wird weil HH es nicht mehr schafft....
Du nimmst Dir auch mit 75 eine Dogge? Du würdest dem 80jahrigen Nachbarn einen Riesenschnauzer empfehlen?
Auch ein junger Mensch braucht vl. Mal den hundesitter ohne Auto?!
Und auch beim jungen wird vl. Mal der Lift gewartet - und er kann dann vl. Auch keine 35-45kg tragen...
Da wäre eher, wenn ich in net Wohnung lebe lieber ein Hund bis -25kg und im Haus mit Garten bis unendlich viele KG, weil da brauch ich nicht tragen.
Das habe ich klar und deutlich geschrieben, dass alles passen muss und ich mit keinem großen Hund in einer Wohnung im 1. oder 3. Stock wohne… egal ob mit oder ohne Aufzug.. dann habe ich einen Hund den ich händeln kann… aber wenn alles passt, dann habe ich auch im Alter noch große Hunde..
…und sollte ich wirklich gleichzeitig mit meinem Mann einmal krank werden, dann kommt der Hund halt mal „nur“ in den Garten.. und wenn wir beide gleichzeitig im Krankenhaus sein sollten, dann muss meine Freundin/Nachbarin meine Hunde in kein Auto oder Taxe packen, sondern auch nur in den Garten… und dazu muss sie die Hunde auch keine Treppen runter tragen, weil sie im Alter im Erdgeschoss bleiben.. und ich habe nichts gegen Pudel, im Gegenteil, habe selbst auch immer kleine Hunde gehabt..
Ich sehe genug junge Leute die schon mit einem Border überfordert sind.. das ist kein Argument, zudem auch ein junger Mensch keinen unerzogenen 70 kg Hund halten kann…
Deshalb fällt mir keine Situation ein, warum man sich, wenn alles passt und das Herz an einem großem Hund hängt, keinen großen Hund im Alter halten sollte.. und das habe ich auch geschrieben, dass ich mir mit 70zig Jahren keinen Welpen, egal ob groß oder klein, sondern einen alten Hund aus dem Tierheim/Tierschutz nehmen würde....und warum sollte ein großer Hund nicht mehr Gassi geführt werden oder zum Tierarzt kommen, verstehe ich nicht..
...und empfehlen würde ich einem 80zig jährigen Nachbarn gar keinen Hund, egal ob groß oder klein, weil mir das nicht zusteht.. aber ich würde ihm raten, sich in dem Alter keinen Welpen, sondern einen alten Hund aus dem Tierschutz zu nehmen…
Ich mag große und kleine Hunde und jeder soll sich den Hund nehmen, mit dem er glücklich wird, das war auch nicht das Thema... aber bitte nicht den Hundehaltern um die fünfzig erzählen, sie würden einem großem Hund nicht mehr gerecht werden, weil das absoluter Blödsinn ist....
ich hab mir nach meiner großen Leni eine mittelgroße Hündin genommen. Ab einem bestimmten Alter finde ich es besser sich einen Hund zu nehmen den man gut in der Hand hat und den man eventuell wenns nötig ist auch mal hochheben kann. Obwohl ich noch sehr fit bin, bin ich froh über diese Entscheidung. Ich bin jetzt 71 und habe mir vor Mini lange überlegt obs nicht doch ein großer Hund werden soll. Ich möchte niemandem absprechen dass er auch mit einer großen Rasse zurecht kommt. Aber dann würde ich mir einen älteren Hund aus einer Pflegestelle nehmen. Da hat man dann mehr Informationen über den Hund und er ist dann auch besser an der Leine zu führen. Diese Leinenführigkeit ist ja eigentlich das meiste Problem. Ich seh das jetzt an Mini. Hier ist es sehr glatt und ich tu mir mit ihr leichter als mit einem Hund der an die 40 oder mehr Kilos hat.
Das ist halt meine Meinung.