Zerstörungswut meines Hundes

Ich habe mein Leben meinen Hunden angepasst.
Ich gehe nicht mehr Vollzeit sondern Teilzeit arbeiten 19stunden die Woche.Auch habe ich das Glück das meine Mutter in der Nähe wohnt und Mo und Do vormittag mit den beiden ins Grüne fährt.Di+Mi+und Freitag gehe ich mit ihnen Vormittags.Danach sind sie bei Schwiegermama.
Okay nicht jeder hat das Glück jemanden zu haben der mit Hunden spazieren geht.Und ich kenne leider einige Hunde die im Garten dahinvegetieren und Hunde die bis zu 12!!Stunden in der Wohnung alleine sind und danach mit einer kurzen Gassirunde abgespeist werden.Das muss echt nicht sein!
Aber es gibt auch Leute die arbeiten,zeitig aufstehen mit Hund eine Stunde spazieren gehen,Mittags heimfahren und am Nachmittags gibt es dann denn grossen Auslauf.
Das ist im grossen und ganzen Okay nur ich könnte das nicht.Ich habe es ein Monat lang versucht und mir wurde schlecht bei den Gedanken das meine Hunde alleine sind.
Naja zu der Trennungsangst sie kann abgebaut werden dauert halt.In der Wohnung würde ich wenn es ganz schlimm wäre es mit einer Hundebox probieren.Viele Hunde lieben es einen geschützen Ort zu haben und gewöhnen sich sehr schnell an die Box.Wie es bei ein Garten ist hmmmmmmm.
Ich habe nur ein Schrebergartel aber ich persönlich würde meine Hunde ins Haus sperren wenn ich stundenlang wegbleiben müsste.Es wäre mir zu gefährlich ehrlich gesagt.Ich hätte Angst um meine Hunde.

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Auf bald
lg Irish
 
@Bonsai: ich habe mit KEINEM Wort gesagt das jemand der arbeiten geht keinen Hund halten darf oder ein schlechter Hundehalter ist wenn er arbeiten geht. Ich habe lediglich auf Bärii`s Posting reagiert "viertens bewundere ich alle Leute die sich Hunde leisten können und nichts arbeiten gehen müssen. Toll"
Da nicht alle Leute die den ganzen Tag mit dem Hund verbringen automatisch arbeitslos sind. Ich bin der Meinung das man nicht den ganzen Tag arbeiten gehen sollte wenn man vor hat sich einen Hund zu nehmen oder das man dafür sorgen sollte das man ihn mitnehmen oder zu Hause arbeiten kann.
Wenn sich die Lebensumstände ändern wenn der Hund schon da ist muss man eben das beste aus der Situation machen Hundesitter oder ähnliches.
Finde es dem Hund gegenüber einfach unfair wenn er den ganzen Tag alleine zu Hause hockt, gibt es ja leider genug davon.
Kenne keinen von euch persönlich deswegen soll das jetzt auch kein Angriff gegen irgend jemanden von euch sein (sollte sich wieder jemand auf den Schlips getreten fühlen)
 
Nachdem jetzt endlich das Thema, wer sich einen Hund halten darf oder soll, ausdiskutiert sein dürfte, rufe ich nochmals dazu auf, Tipps zu geben. Tatsache ist nunmal, dass meine Familie und ich uns entschlossen haben, einen Hund als Familienmitglied aufzunehmen und daran kommen wir jetzt nicht vorbei. Keiner von uns wird deswegen seinen Job kündigen, noch werden wir den Hund weggeben, vielleicht an einen Baum binden und hoffen, dass er von jemanden "Besseren" gefunden wird. Ich denke, bei jeder Tierliebe, ist es jedem Hund zuzumuten, ein paar Stunden alleine zu verbringen. Zumal er im Garten Auslauf hat, Gegenstände für seine Beschäftigung vorhanden sind und er auch regen Kontakt zu den Nachbarn hat. Er hat bloss noch nicht überrissen, dass Schläuche und Blumen nicht zu seinem Spielzeug gehören. Und da wir wenig Chance haben, ihn "in flagranti" zu erwischen, brauche ich eine anderen Weg, es ihm beizubringen. Deshalb sind Tipps darüber gefragt und nicht die Grundsatzfrage - "wer sollte sich einen Hund halten". Offensichtlich dürften auch andere Hundhalter ähnliche Probleme wie wir haben und sind wahrscheinlich auch gespannt, ob es Mittel und Wege gibt, tiergerechte Erziehungsarbeit zu leisten.

Danke Urwi

PS.: Noch zur Beruhigung erhitzter Gemüter - auch wir studieren Literatur, gehen mit ihm in die Hundeschule und er fühlt sich, gemessen an seinen Gesten, sehr wohl bei uns.
 
Ich habe eurer Diskussion jetzt einige Zeit zu gehört und bin auch der Meinung , das die grundsätzlichen Fragestellung um Hilfe eigentlich überhaupt nicht bantwortet wurde.

Bei Urwi und den anderen "zerstörungswütigen " stellt sich für mich eine grundsätzliche Frage :
Warum lasst ihr eure 4 beiner eigentlich im Garten alleine wenn sie solche Teufel sind ?
Es ist leider immer noch ein Irrglaube der Hund sollte sich alleine beschäftigen wenn der Besitzer nicht da ist ! ( und das tun eure Hunde ja auch ).

ALSO HIER DER TIPP !!!
Lasst doch eure Hunde mal im Haus oder sogar nur in einem Zimmer ( wo es nicht viel anzustellen gibt ) alleine wenn ihr das Haus verlasst .
Natürlich könnt ihr mal einen Kauknochen bei ihnen lassen . Aber die beste Möglichkeit ist das der Hund schlafend auf euer Heimkommen wartet und nach eurem heimkommen der Spaß wieder richtig losgeht .

Ich hoffe ihr habt verstanden was ich meine .Falls ihr noch Fragen habt schreibt mir doch einfach ein mail

EMIL
 
Hallo lieber Herr Wallner,

es gibt immer Probleme, wenn ein Hund für einige Stunden sich selbst überlassen wird.

Sie sollten eine(n) Hundesitter(in) beauftragen. Es ist für Ihre Nachbarschaft wahrscheinlich erfreulicher, und natürlich für Ihren Wuffel, als ein vorübergehender Aufenthalt in einem Zwinger. All seinen seelischen Schmerz wird Ihr Hund herausheulen...........
Und denken Sie an den kommenden Sommer, was ist, wenn Ihr Pool gefüllt ist? Fällt Ihr Hund dort hinein, dann machen Sie sich ein Leben lang Vorwürfe, keine Beaufsichtigung für Ihren Hund gesucht zu haben!

lieben Gruss
Ilselore
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Urwi:
Offensichtlich dürften auch andere Hundhalter ähnliche Probleme wie wir haben und sind wahrscheinlich auch gespannt, ob es Mittel und Wege gibt, tiergerechte Erziehungsarbeit zu leisten.
Danke Urwi
[/quote]

lieber Herr Wallner, in Ihrem letzen Absatz liegt das ganze Problem.
Die Vereinsamung eines Hundes kann nur bedingt durch Erziehungsarbeit gelöst werden. Hier spielt das Wesen Ihres Hundes eine grosse Rolle. Die Psychologie ist hier gefragt. Also, Lektüre über die Psychologie des Hundes lesen.

MfG
Ilselore
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von agilitytrainer:
das ist die Sache des Bürgermeisters,er kann es verschärfen...aber nicht erleichtern...so geschehen z.B.in Mauerbach[/quote]

Das hast Du geschrieben:
"Wenn du in NÖ wohnst kennst du das Hundehaltegesetz nicht.....es ist überall ORTSGEBIET auch Wald u. Wiese und Leine UND Maulkorb vorgeschrieben...."

Demnach gibt es Deiner Meinung nach ein NÖ Landesgesetz, wonach überall Leinen und Maulkorbpflicht besteht.
Das kann ich aber nicht ganz glauben. Das hat doch nichts mit irgendeinem Bürgermeister zu tun, der was verschärfen kann oder nicht. Wenn Du schreibst, das jemand das Gesetz nicht kennt, weil ja überall Leinen und Maulkorbpflicht besteht, dann müßtest Du doch auch die Quelle nennen können, wo man dieses Gesetz nachlesen kann.

Gibt es nun also ein NÖ Landesgesetz, wonach überall Leinen und Maulkorbpflicht besteht oder nicht?


Grüße Helmut
 
Hallo Urwi!

Der Hund ist ja noch sehr jung - in diesem Alter hatte meine Schäferhündin auch noch Freude am Zerstören von Gegenständen. Auch sie musste lernen, einige Stunden alleine zu Hause zu sein. Wir haben für sie einen eigenen Auslauf mit Hundehütte, Sträuchern und Büschen eingezäunt. Dort hat sie auch Blickkontakt zu unseren Pferden und kann die Umgebung beobachten. Das ist sicher nicht so langweilig, als in einem reizlosen Zimmer eingesperrt zu sein. Als Beschäftigung bekommt sie von uns einen Kong mit Futter gefüllt, - da muss sie dann schon arbeiten, um an dieses heranzukommen. Laut Tierarzt ist für einen Hund der Aufenthalt im Freien artgerechter, auch gibt es keine Probleme, wenn sie sich erleichtern muss.

Eine Bemerkung noch zur Hundehaltung: es gibt kaum noch Familien, wo tagsüber immer jemand zu Hause ist. Würde man einer Hundehaltung nur dann zustimmen, wenn fast immer jemand zu Hause ist, würde diese in der jetzigen Zeit nicht mehr möglich sein.
Die Zeiten von Großfamilien oder der Frau als Nur-Hausfrau sind vorbei. Auch würde das bedeuten, dass Hundehaltung für Singles und Zweipersonenhaushalte nicht möglich wäre.

Isa
 
Unser Hund wird in unserer Abwesenheit im Garten gehalten, er hat verschiedene Spielsachen, womit er sich beschäftigen kann, ebenso eine Hundehütte und Aussicht, auf das was sich in seiner Umgebung tut. Auch Nachbarn besuchen ihn manchmal am Zaun. Einen Kong besitzt er seit kurzer Zeit auch. Die Idee, diesen zu befüllen, werden wir einmal probieren. Inzwischen haben wir beschlossen, einen Zaun rund um das Pool zu bauen. Letztlich werden wir einmal versuchen, die Schläuche mit Pfeffer oder Tabasco zu behandeln. Vielleicht lässt er dann davon ab. Der Bemerkung von ISA kann ich nur zustimmen. Wer die Möglichkeit hat, den ganzen Tag mit seinem Tier zu verbringen, der kann darüber froh sein, aber dass deswegen alle anderen darauf verzichten sollten, ist nicht einzusehen. Ich gedenke dabei den vielen tausenden Tieren, die in Tierheimen und Zuchtstätten dahinvegetieren. Denen wäre es vielleicht auch lieber, sie könnten mit meinem Hund tauschen und nach ein paar Stunden Alleinsein, beschäftigt sich jemand mit ihnen. Trotzdem danke ich für den einen oder anderen Hinweis. Einiges ist sicherlich überlegenswert, anderes akzeptiere ich als eine Meinung, der ich mich zur Zeit nicht anschließen kann. Vielleicht sehe ich manche Dinge in ein paar Jahren anders. Und übrigens, selbst wer sich brüstet, unendlich viele Jahre bereits Hundebesitzer zu sein, und sozusagen alle zu wissen, kann vielleicht einen falschen Weg gegangen sein. Ich kenne Autofahrer, die schon 30 Jahre mit dem Auto fahren und trotzdem keine Ahnung davon haben ;-).
 
Hallo Malinois !

habe nachgeschaut.....das Gesetz wurde im Jänner 2002....der Punkt mit der Maulkorbpflicht ab 30cm als nicht zumutbar den Organen gegenüber abgelehnt...

Gott sei Dank....habe ich mich da geirrt
aber es kommt halt immer darauf an wie die jeweiligen "Ordnungshüter"eingestellt sind
und wie wir uns als Hundehalter verhalten
wenn für einen z. B. ein Hund der einige Meter am Weg entfernt läuft noch OK ist, kann ein Anderer schon behaupten, der Hund sei auf der Jagd weil er gerade schnüffelt...

ich hätte mich nie an dieses tierquälerische Gesetz gehalten......mir und meinen Hunden reicht es schon in den ÖFFIS den Beißkorb zu tragen....mir tun die Hunde in Deutschland wirklich leid, vorallem weil die meisten dadurch erst recht frustriert und "grantig" werden
Grüße Helen
 
Lieber Herr Wallner (urwi)

ich habe mich noch gar nicht gebrüstet,werde das jetzt nachholen
aber zuerst Autos mit Hunden zu vergleichen ist schon sehr aufschlußreich.....
Hunde haben Verstand,Gefühle,leben.....
Autofahren ist sicher leichter als einen Hund RICHTIG zu führen......
wenn sie eimal einen Hund nur mit Körpersprache (kein herumfuchteln)und der Kraft der Gedanken über einen Agility-Parcours führen können,dann können wir vielleicht nochmals darüber reden,wie das so ist mit Erfahrung und was der richtige Weg ist in der Hundeerziehung u.s.w.
Liebe Grüße Helen
prahlen mit den Erfolgen meiner 2 gehörlosen Hunde u. 1 halbblinder ...mag ich nicht,ist meine Privatsache...
 
Hallo Urwi
Habe in einem deutschen Forum gelesen, das, wenn der Hund buttelt, dort wo er nicht graben soll, man seinen eigenen Hundekot eingraben soll, weil ein Hund prinzipiell nie dort gräbt wo er seinen Kot riecht.
Funktioniert, habs selbst ausprobiert. Er gräbt die Regner nicht mehr aus, dafür halt einen halben Meter daneben in der Wiese, aber das ist bei uns egal. In jeder Tierhandlung gibt es Sprays, die man hauptsächlich dafür benützt wenn Welpen ins Haus machen - das Spray ist absolut ungiftig, aber riecht für Hunde unangenehm. Probier mal die Schläuche damit einzusprühen.
Das Pool sollte auf jeden Fall nicht für den Hund, wenn er alleine ist zugänglich sein, ist zu gefährlich. Könnt ihr nicht eine Art Zwinger ( den Garten in einen Hundebereich abtrennen)machen? Wiegesagt ich hab im Hundebereich die Pflanzen eingezäunt (auch die stechenden) und die Beete mit großen Steinen belegt, wo die Pflanzen halt durchwachsen. Da die Hunde sehr viel spielen und kein Gras mehr wächst, hab ich eine Blumenwiese gesäät, die nicht gemäht wird und einen Weg aus Platten gelegt, damit man halbwegs ohnen komplett schmutzig zu werden durchgehen kann. Das der Vorgarten halt nicht mehr so schön ist wie früher ist bei Hundehaltung im Garten eh klar. Der Vorteil bei der Gartenhaltung wenn man nicht daheim ist, ist das der Hund wenn er mal muß sich auch lösen kann, und nix zurückhalten muß. Trotzdem sollte es nicht usus sein, daß der Hund den Garten als Gassiplatz sieht. Wir gehen mit unseren Hunden 4 mal am Tag. 3 x kleine Runde.1 x großer Spaziergang in den Wald. Bei jedem Wetter. Aber probiers mal mit Hundekot und Spray. Vielleicht nutzt es was.
Liebe Grüße
Bärii
 
Original erstellt von agilitytrainer:
Lieber Herr Wallner (urwi)

>ich habe mich noch gar nicht
>gebrüstet,werde das jetzt nachholen
>aber zuerst Autos mit Hunden zu
>vergleichen ist schon sehr
>aufschlußreich.....

???
In ihrem Text vergleicht »urwi« doch nicht Hunde mit Autos, er/sie schreibt, dass es MENSCHEN gibt, die 30 Jahr lang Auto fahren und es trotzdem nicht können, genauso wie es MENSCHEN gibt, die 30 Jahre lang Hunde halten und dabei nicht immer den richtigen Weg gegangen sind/gehen.

Das Genörgel in diesem Forum ist wirklich ermüdend. Anstatt jemandem aufmunternd und aufklärend hifreiche Tipps zu geben, wenn sich schon jemand dazu outet, Probleme mit seinem Hund zu haben, wird zuerst mal geschimpft, was nicht alles falsch gemacht worden sei. Daraus ensteht dann, wie zu diesem Beitrag, eine lästige Diskussion mit gegenseitigen Schimpfeskapaden und wenig Hilfestellung für das eigentliche Problem. Finde das nicht richtig.

Und wenn Sie sich schon »brüsten« wollen, dann schlagen sie doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe und geben sie Ratschläge oder hilfreiche Tipps, somit kann sich dann jeder selbst ein Bild iher Fachkompetenz machen.
redface.gif
)

Zum Problem der Zerstörungswut:
Es gibt unterschiedliche Ursachen für dieses Problem, und nicht immer ist der Besitzer schuld. Allerdings liegt es nun an ihm, dagegen etwas zu unternehmen, und der erste Schritt ist meiner Meinung nach herauszufinden was die Ursache ist. Sicher ist es möglich, wenn man Tipps einfach mal ausprobiert, vielleicht schlagen sie ja an. Aber sinnvoller ist es das ganze ein wenig »wissenschaftlicher« zu betreiben. Es wäre nicht sehr zielführend hier all die unterschiedlichen Möglichkeiten aufzulisten, ich säße dann sicher ein paar Stunden vor dem Bildschirm, allerdings kann man sich das Wissen um mögliche Ursachen selbst beschaffen. Als einzigen Tipp, der 100%ig stimmt, kann ich ihnen nur sagen, dass Verständnis, Konsequenz und vorallem sehr viel Geduld von Nöten ist, wenn es um die Meidung eines bereits ausgelebten Verhaltensmusters geht. Eventuell wird man Alternativ-Verhalten antrainieren müssen, diese dann langsam abbauen, usw... das ganze muss nicht unbedingt ABER es kann eine sehr zeitaufwendige Sache sein, das Resultat lohnt sich aber in jedem Fall!
Da bereits erwähnt wurde, das Fachliteratur (Mugford,wenn ich nicht irre) bereits bekannt ist, möcht ich an dieser Stelle doch noch auf anderes lesenswertes Material hinweisen: »Hunde sind anders«(Jean Donaldson)
»Lehrbuch der Hundesprache«
»Hundeprobleme/Problemhunde« (beides von Anders Hallgren)
»Hundepsychologie. Wesen und Sozialverhalten (Dorit Fedderson-Peterson)......
sind nur weitere Buchtipps, bestimmt gibt es noch zahlreiche andere sehr nützliche Lektüren.

(empfehle folgenden Link: http://www.clicker.de/index.html
hier findet man Buchtipps, Basicwissen zum Clickertraining und Erfolgs-Geschichten mit dieser Methode, die, auch wenn Sie vielleicht ein anderes Problem behandeln, Mut machen nicht aufzugeben und erkennen lassen, dass bei richtiger Behandlung (fast) jedes Problem in den Griff zu kriegen ist.)

Ich wünsche viel Erfolg und hoffe dass Sie in den Büchern auch noch zu anderen Themen Wissenswertes und Unterhaltsames finden!
mfg, Kathrin
 
Hallo Nanuk,

Danke für die Worte. Sie sprechen mir aus der Seele. In meiner Anfrage wird über Themen philosophiert, die mir in keiner Form weiterhelfen. Gerade diejenigen, die am meisten austeilen, spielen dann den Beleidigten, wenn man sich zu ihren Angriffen äußert. Trotzdem hat mir der eine oder andere mit seinen Erfahrungen Ideen herübergebracht, die uns vielleicht zu einer Lö-sung des Problems führen werden. Eine Möglichkeit, die wir, sozusagen als Sofortmaßnahme, einleiten werden, habe ich ja schon weiter unten beschrieben. Auch die Sache mit dem Spray ist überlegenswert. Langfristig gesehen, kann man jedoch sicherlich nur etwas erreichen, wenn man Erziehungsarbeit leistet. Dies ist uns klar. Der Weg dort hin, wird sicherlich über das eine oder andere Buch führen. Abschließend möchte ich noch vermerken, dass unser Hund ein wirk-lich familienfreundlicher, anhänglicher Kamerad ist, er eben erst lernen muss, was er darf oder sein lassen muss.

Mit freundlichen Grüßen
Urwi
 
ich finde die tipps gut mit den büchern. da steht sicher allerlei wissenswertes drinnen. habe den tipp mit den steinen auf den beeten auch aus einem hundebuch. schaut gut aus und die pflanzen wachsen trotzdem. Junge Hunde sind halt sehr neugierig und überall dran, und das kann man wahrscheinlich gar nicht als Zerstörungswut betrachten sondern einfach nur als Neugier, denn der Hund weiß ja net das der Bewässerungsschlauch kaputt ist wenn er Löcher rein beißt, ist einfach toll zum kauen. Aber es kann nicht schaden wenn man viele Tipps zusammenträgt, vielleicht ist der richtige ja dabei.
Bärii
 
Hallo Nanuk!

ich habe sehr wohl zu Beginn zu beraten versucht der Tipp mit dem Büchern kam von mir (R.Mugford) wurde aber gleich mit das weiß ich eh schon oder so ähnlich abgetan..ja dann wozu fragt er oder sie dann ?
ES TUT MIR WIRKLICH LEID WENN ICH DAUERND MISSVERSTANDEN WERDE
werde mich wieder zurückziehen,sind sowieso wirklich gute Tips gekommen

Liebe Grüße Helen
 
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