<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von WauWau:
Hallo Claudia!
Was hältst du davon einfach einen Hund aus dem Tierheim zu holen? Gerade jetzt wo so viele vermeindlichen "Kampfhunde" abgegeben worden sind! Muss es unbedingt ein Rassehund sein? Ich hab ja nichts gegen sie, aber da ich manchmal in einem Tierheim arbeite kenne ich die traurige Vergangenheit der Hunde. Es gibt ja auch viele reinrassige Hunde in den Heimen. Also bitte überlegs dir noch mal, vielleicht bereitest du ja einer armen Kreatur aus dem Tierheim einen schönen Lebensabend! Cathrine[/quote]
Im Beitrag unten kannst du den Versuch lesen, den ich gestartet habe, einen Tierheimhund zu adoptieren. Ich hatte mich in den Hund verliebt, und wollte ihn unbedingt haben. Nach reiflicher Überlegung bin ich jetzt (gemeinsam mit meinem Freund) zum Entschluss gekommen, uns einen Rassehund zuzulegen (Golden Retriever). Weil: 1. Ein älterer Hund ist von seinem Vorbesitzer und den Ereignissen schon geprägt, einen Welpen kann ich prägen und muss nicht angsthaben, dass der Hund einmal durch irgendein Signal (Hand heben z.B.) angreift, weil er früher z.B. geschlagen wurde. 2. Bei einem reinrassigen Hund mit Stammbaum habe ich die Garantie, dass die Linie (Vater und Mutter) HD frei ist. Klar, das ist keine Garantie dafür, dass mein Goldie nicht irgendwann einmal eine HD entwickelt, aber die Wahrscheinlichkeit ist viel geringer. Meine Überlegung war: Was mache ich mit einem Hund, der - im schlimmsten Fall - eine mittelschwere bis schwere HD bekommt? Ich wohne im 2 Stock ohne Lift, da müsste ich den Hund 10 mal am Tag rauf und runter tragen. Ausserdem sind Hüftoperationen auch nicht umsonst. Und deshalb habe ich mich für einen Rassehund entschieden.