Zeckenimpfung für Hunde!

Zeckenimpfung ja oder nein?

  • Ich impfe meinen Hund auch sonst überhaupt nicht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    66

Madlene

Junior Knochen
Was denkt Ihr über die Zeckenimpfung für Hunde? Meine Züchterin hat mir diese Impfung wärmstens ans Herz gelegt und mein TA hält aber nichts von der Zeckenimpfung, weil sie nur zu einem gewissen Prozentsatz schützt und die Impfbelastung dagegen stark ist.
Bin gespannt was Ihr für Erfahrungen habt!
 
Hallo,
gescheiter Tierarzt...Biggy hat Dir den link mit dem tollen Artikel eh schon gegeben, lies ihn mal durch (und schicke ihn vielleicht Deiner Züchterin :D ).

Außerdem: Dieses Thema hatten wir vor kurzem...

Grüsse,
Valerie
 
:mad: Jetzt bin ich enttäuscht von meinem TA
Ich habe meine impfen lassen, und jetzt lese ich den Artikel.
Danke für die Info
 
weder mein hund noch ich sind geimpft :rolleyes:
der beste schutz ist immer noch: nach jedem spaziergang absuchen (mensch + hund) und ev. zecke entfernen. man kann (glaub ich) bis 48h nachimpfen.

was hält ihr eigentlich von den anderen "jahresimpfungen"?
ich möchte eigentlich nur tollwut impfen (aber auch nicht jährlich) - dabei könnte man aber doch probleme bekommen; wenn der hund zB jmd. beisst ect...

was meint ihr?

lg
Tina
 
snoopdog....gfälltma, bist eine der wenigen menschen, die auch nicht geimpft sind......
 
SnoopDog1977 schrieb:
weder mein hund noch ich sind geimpft :rolleyes:
der beste schutz ist immer noch: nach jedem spaziergang absuchen (mensch + hund) und ev. zecke entfernen. man kann (glaub ich) bis 48h nachimpfen.

lg
Tina

die zeckenimpfung danach (für menschen) gibt es seit einiger zeit nicht mehr!
 
berta schrieb:
pold hat keine zeckenimpfung, bin selber auch nicht geimpft.
beim hund ist es eine impfung gegen borreliose ... beim menschen gegen FSME - das sind 2 versch. paar schuhe ;) die borreliose-impfung hat wie schon erwähnt hier eher wenig sinn (pebbles ist nicht geimpft), FSME allerdings beim menschen imho schon ... ich bin geimpft :)

@ snoop: TW impfe ich jährlich, alles andere ca. alle 3 jahre in zukunft (die letzte kombi gabs 2004).
 
Ich habe meinen Hund die ersten beiden Jahre gegen Zecken impfen lassen. Einfach weil ja auch so eine Panik gemacht wird. Mein Tierarzt ist natürlich fürs impfen(money :D ). Primär habe ich mir die Frage gestellt, ob es nötig ist einen Hund jährlich gegen Zecken zu impfen. Denn die Intervalle der Auffrischungsimpfungen haben sie ja bei den Menschen von 3 auf 5 Jahre angehoben. Dadurch bin ich eigentlich erst auf die diversen, kritischen Artikel gestossen und habe heuer meinen Hund nicht mehr gegen Zecken geimpft.
Gegen Tollwut lass ich sie auch impfen, da wir jedes Jahr ins Ausland fahren und da ist es ja unumgänglich. (Jahresimpfungen inkl.)
Generell bin ich sehr skeptisch und mache mir so meine Gedanken, ob man die Hunde zu oft impft, oder ÜBERimpft!
 
Elli_Buddy schrieb:
beim hund ist es eine impfung gegen borreliose ... beim menschen gegen FSME - das sind 2 versch. paar schuhe ;) .

hab heute erfahren, dass sie mittlerweile auch den baby-impfstoff für fsme an hunden probieren :D wenn es helfen würde, wär es sicher gut :)

lg madlen
 
es gibt so viele borrelliose-stämme, dass sich die impfung nicht lohnt. dafür belastet sie.

ich bin auch nicht geimpft. bei mir wärs halt fsme. auch diese impfung ist - sagen wir - nicht unumstritten.
 
Mein Tierarzt hat mir auch von dieser Impfung abgeraten. Die Nebenwirkungen sind teilweise enorm und die Begründung seinerseits lag auch darin, dass es zuviele Stämme gibt und der derzeitige Impfstoff aber nur gegen einige wirksam ist, welche aber in unserem Breitengrad nicht sehr verbreitet sind.
 
Elli_Buddy schrieb:
beim hund ist es eine impfung gegen borreliose ... beim menschen gegen FSME - das sind 2 versch. paar schuhe ;) die borreliose-impfung hat wie schon erwähnt hier eher wenig sinn (pebbles ist nicht geimpft), FSME allerdings beim menschen imho schon ... ich bin geimpft :)

@ snoop: TW impfe ich jährlich, alles andere ca. alle 3 jahre in zukunft (die letzte kombi gabs 2004).
Stimmt!

Bin auch gegen FSME (Hirnhautentzündung) geimpft.


Mo Peichl:
Borreliose ein besonders umstrittener Impfstoff

Die Impfung gegen die Zecken-Borreliose (Lyme-Borreliose) ist eine der umstrittensten Impfungen überhaupt. Selbst in den Endemie-Gebieten tritt die Krankheit bei Hunden selten auf, und wenn, dann verläuft sie fast immer mild und kann gut mit Antibiotika behandelt werden. Gegen die Borreliose-Impfung spricht zudem, daß der Impfstoff nicht auf die hierzulande vorwiegend auftretenden Borrelien-Spezies abgestimmt ist: Die Vakzine hilft nur gegen Borrelia burgdorferi sensu stricto, doch diese kommt in Mitteleuropa zu maximal 25 Prozent vor. Wenn die Impfung also gegen die hierzulande vorherrschenden Borrelien versagt wozu dann impfen? Es besteht zudem der Verdacht, daß die Impfung bei genetisch dafür anfälligen Tieren chronische Arthritis verursachen könnte.

Der erste (in den USA zugelassene und inzwischen wieder vom Markt genommene) Human-Impfstoff gegen Lyme-Borreliose hat jedenfalls bei Menschen diese gravierende Nebenwirkung hervorgerufen. Menschen sind für Borreliose viel empfänglicher als Hunde. Es erstaunt, daß es gelungen sein soll, für Hunde eine wirksame und unbedenkliche Borrelien-Vakzine zu entwickeln, nicht aber für uns Menschen, die wir ihn doch nötiger bräuchten. Liegt es vielleicht daran, daß die Zulassungsbestimmungen für Tierimpfstoffe nicht so streng sind wie die für Humanvakzinen?
#Quelle:http://www.barfers.de/impf/impfhunde.htm


Mo Peichl ist aber nicht die einzige, die gegen Borreliose-Impfungen ist.
 
Madlene schrieb:
Was denkt Ihr über die Zeckenimpfung für Hunde? Meine Züchterin hat mir diese Impfung wärmstens ans Herz gelegt und mein TA hält aber nichts von der Zeckenimpfung, weil sie nur zu einem gewissen Prozentsatz schützt und die Impfbelastung dagegen stark ist.
Bin gespannt was Ihr für Erfahrungen habt!
hallo du...

ich hätte billy gerne geimpft aber ich hatte die zeit dazu nicht und meinem vater ist das nicht so wichtig, der meint die mittel die man da aufs fell tut helfen auhc...
ich schau das billy nächstes jahr geimpft ist.. sonst ist er gegn alle geimpft
 
Auch gegen Borreliose-Impfung:

---Prof. Dr. Roland Friedrich, Gießen
Mitglied im Deutschen Retriever Club e.V. (DRC)
http://www.glamis.de
http://www.r-m-l.de/faq/borrel.html

-----http://www.hundewelten.de/html/impfungen.html

----http://www.deutsche-bouvier-seite.de/impfen.html

---http://combi.agri.ch/dierauer/Ernaehrung_Krebs.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Impfungen können genau das Gegenteil von dem bewirken, für das sie gedacht sind.

Sie können nämlich genau die Krankheiten auslösen, gegen die sie schützen sollten und sie können ausserdem Allergien, Autoimmunkrankheiten, Arthrose, Epilepsie, Neurologische Schäden, Enzephalitis (Hirnhautentzündung), Lähmungen, Asthma, Herzprobleme, Nierenversagen, Verhaltensproblemen, Ess-Störungen, Organschäden, Hautproblemen und den Tod verursachen. Und was für Sie als Züchter auch wesentlich ist, sie können den genetischen Code verändern.
Schwere Nebeneffekte wurden bei jeder Art von Impfung festgestellt. Diese Reaktionen können sofort nach der Impfung oder Monate bis Jahre später auftreten. Verspätete Reaktionen sind heimtückischer und wesentlich schwieriger in Zusammenhang zu setzen und verlangen deshalb langfristige Studien. Wissenschaftler behaupten, jede Impfung führt zu Krebs, früher oder später, vielleicht in 10 Tagen oder in 10 Jahren.




Impfungen bestehen nicht nur aus den Erregern, sondern beinhalten eine Fülle von weiteren Stoffen:

Schwermetalle wie Quecksilber und Aluminium
Gewebe von verendeten Tieren
Pferdeserum und Kälberserum
Kot und Urin
Krebszellen
Formaldehyde (ein Karzinogen = krebsfördernd)
Phenol (auch ein Karzinogen, verursacht Lähmungen, Zuckungen, Koma, Nekrosen und Wundbrand)
Aluminiumphosphat Aluminiumsalz, das Gewebe zersetzt
Antibiotika
Hühnerembrios als Nährboden für Viren
Sodiumphosphat ein Salz, das im Körper gespeichert wird
Fremdes Tiergewebe, das genetisches Material enthält (vom Wachstumsmedium)


Quelle:http://combi.agri.ch/dierauer/Ernaehrung_Krebs.html
 
Die Borreliose ist eine durch Zecken übertragbare Infektionskrankheit, verursacht durch Borrelia burgdorferi, und seit 17 Jahre bekannt für Fälle bei Hunden. In Zentraleuropa wurden 3 Subgenotypen bestimmt (Bb afzelii, Bb garinii, Bb sensu strictu). Hauptsymptome sind Fieber und eine Polyarthritis. Anfang 1999 startete in Österreich ein Impfprogramm gegen die Borreliose bei Hunden. Serumproben von Borreliose verdächtigen Hunden und von geimpften Hunden wurden mittels recombinanten Western-Blot auf spezifische Antikörper (p100, p41, OspA, OspC, p39, p41/int., p18) untersucht. Vor Beginn der Impfaktion wurde eine Antikörperprevalenz von 38%, nach Einsetzen der Prophylaxe eine Prevalenz von 65% evaluiert. OspA (beschrieben als spezifisch für impfreaktion)wurde in 44% der Proben gefunden, OspC (beschrieben als spezifisch für natürliche Infektionen) in 35%. Sieben Fälle immunmediierter Nebenwirkungen der Impfung wurden in dieser Studie (n=142) dokumentiert. Bei 4 Hunden konnten nach der Impfung keine protekiven Antikörper gefunden werden. Vor der ersten Borrelioseimpfung sollte der serologische Stutes des Patienten erhoben werden. Hunde mit einer möglichen, latenten uns subklinischen Boreliose sollten nicht geimpft werden.
Quelle: http://vetmed-fodok.boku.ac.at/vetmed/search_project.search_option

viel versteh ich davon nicht, aber vielleicht findet ihr unter dieser quelle noch mehr

mfg
Paty
 
martin schrieb:
Impfungen können genau das Gegenteil von dem bewirken, für das sie gedacht sind.

Sie können nämlich genau die Krankheiten auslösen, gegen die sie schützen sollten und sie können ausserdem Allergien, Autoimmunkrankheiten, Arthrose, Epilepsie, Neurologische Schäden, Enzephalitis (Hirnhautentzündung), Lähmungen, Asthma, Herzprobleme, Nierenversagen, Verhaltensproblemen, Ess-Störungen, Organschäden, Hautproblemen und den Tod verursachen. Und was für Sie als Züchter auch wesentlich ist, sie können den genetischen Code verändern.
Schwere Nebeneffekte wurden bei jeder Art von Impfung festgestellt. Diese Reaktionen können sofort nach der Impfung oder Monate bis Jahre später auftreten. Verspätete Reaktionen sind heimtückischer und wesentlich schwieriger in Zusammenhang zu setzen und verlangen deshalb langfristige Studien. Wissenschaftler behaupten, jede Impfung führt zu Krebs, früher oder später, vielleicht in 10 Tagen oder in 10 Jahren.




Impfungen bestehen nicht nur aus den Erregern, sondern beinhalten eine Fülle von weiteren Stoffen:

Schwermetalle wie Quecksilber und Aluminium
Gewebe von verendeten Tieren
Pferdeserum und Kälberserum
Kot und Urin
Krebszellen
Formaldehyde (ein Karzinogen = krebsfördernd)
Phenol (auch ein Karzinogen, verursacht Lähmungen, Zuckungen, Koma, Nekrosen und Wundbrand)
Aluminiumphosphat Aluminiumsalz, das Gewebe zersetzt
Antibiotika
Hühnerembrios als Nährboden für Viren
Sodiumphosphat ein Salz, das im Körper gespeichert wird
Fremdes Tiergewebe, das genetisches Material enthält (vom Wachstumsmedium)


Quelle:http://combi.agri.ch/dierauer/Ernaehrung_Krebs.html


Nachdem es dieselben Argumente wie bei den Impfgegnern im Humanbereich sind: Fakten


z.B: Formaldehyd


Luftgehalte
Reinluftgebiete 1-2 µg/m3
Ballungsgebiete 10-20 µg/m3
Raumluft ∅ 66 µg/m3 (n = 920: 3,3-1003 µg/m3)
Raucherhaushalt
2 Zigaretten/30 m3 ⇒ Anstieg um 100 µg/m3
Innenräume Grenzwert 120µg/m3 (0,1 ppm BGA 1977)
MAK 1000 µg/m3
Nahrung
1.500 bis 14.000 µg pro Person und Tag (Vegetarier
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FSME-Impfstoffe max 5 µg ist Wert ca 1µg
(Nahrung 300-2.800 fache pro Tag)

Quelle:
 
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