Tina83
Super Knochen
leichter gesagt als getan. der hund nimmt grade mal unseren trainer ernst.
Aber daran sollte gearbeitet werden! Was macht denn der Trainer dass er ihn ernst nimmt, sein Frauchen aber nicht?
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leichter gesagt als getan. der hund nimmt grade mal unseren trainer ernst.
Ne, aber wenn der losrennt und du dahaltest ihm nicht, wie soll er dich da ernstnehmen?! Probiert Baileys auch manchmal, dann gemma den andren wegDaher ist es meiner Meinung auch nicht das Richtige zu versuchen ihm mit Muselkraft entgegen zu wirken sondern mit Köpfchen.
Ne, aber wenn der losrennt und du dahaltest ihm nicht, wie soll er dich da ernstnehmen?! Probiert Baileys auch manchmal, dann gemma den andren weg
Aber daran sollte gearbeitet werden! Was macht denn der Trainer dass er ihn ernst nimmt, sein Frauchen aber nicht?
das ist wie bei den kindern , woanders sind sie die nettesten die man sich nur vorstellen kann.naja, der Trainer arbeitet beim Bundesheer. Und die haben alle so ihren eigenen Ton den der Rüde respektiert. bzw hat der auch weit mehr kraft als das frauerl.
und das frauerl ist eben ein "frauerl" und das ist dem hund ziemlich wurscht. anscheinend egal wie sies probiert.
das ist wie bei den kindern , woanders sind sie die nettesten die man sich nur vorstellen kann.
halskette ja und den hund lesen können ist schon die halbe mieteBei einigen posts hier, frag ich mich doch, ob die jeweiligen User das Geschriebene tatsächlich ernst nehmen.
Ich kann einen grundsätzlich problemlosen Hund, der die eine oder andere, mir bekannte, Macke hat, jederzeit mit Glacéhandschuhen angreifen und führen. Bei manchen würde vermutlich ein Zwirnfaden als Leine ausreichen.
Dann gibt es Hunde, die könnte man David Copperfield nenne. Wenn die weg wollen, dann setzen die alle zur Verfügung stehenden Kräfte und Mittel ein. Wenn so ein Hund dann restlos austickt, dann ist es für den Menschen gefährlich und für den Hund auch.
Es gibt immer noch viel zu viele Hunde, die - aus welchem Grund auch immer - in gewissen Situationen blind und taub sind. Da hat man keine verbale Einwirkung mehr. Hat man dabei auch noch Pech, dreht sich dieser Hund um und beißt auf alles in seiner Umgebung hin.
Wenn jetzt dieser Hund dabei ist, sich aus dem BG in so einer Situation zu befreien, dann wünsch ich mir nichts sehnlicher als einen Kettenwürger!
Ist dieser Hund dann frei, und das geht schneller als man glaubt, dann möchte ich nicht in der Haut des HF stecken. Geschieht ein Unfall bei dem Menschen verletzt werden oder "nur" Sachschaden entstanden ist, dann hoffe ich nur noch, daß die Versicherung bezahlt ist. Den Rest wird dann ein Gericht entscheiden. Es ist ausdrücklich im Gesetz geregelt, wie ein Tier verwahrt werden muß! Vom verletzten oder gar getöteten Hund ( z.B. Autounfall) rede ich jetzt nicht mehr.
Somit befürworte ich, für Hunde die sehr schwer einschätzbar sind, jegliche Verwendung eines Kettenwürgers. Lieber einmal kurz gewürgt, man kann ja dem würgenden Fluchtversuch nachgeben und dabei beruhigend auf den Hund einwirken, als tote oder verletzte Menschen und Tiere.
alles hat systemkindern ja, bei dem kerl ned unbedingt. dem muss vorher auch schonmal "die meinung" gesagt werden. aber dann kann er gaaaaanz lieb sein.
Bei einigen posts hier, frag ich mich doch, ob die jeweiligen User das Geschriebene tatsächlich ernst nehmen.
Ich kann einen grundsätzlich problemlosen Hund, der die eine oder andere, mir bekannte, Macke hat, jederzeit mit Glacéhandschuhen angreifen und führen. Bei manchen würde vermutlich ein Zwirnfaden als Leine ausreichen.
Dann gibt es Hunde, die könnte man David Copperfield nenne. Wenn die weg wollen, dann setzen die alle zur Verfügung stehenden Kräfte und Mittel ein. Wenn so ein Hund dann restlos austickt, dann ist es für den Menschen gefährlich und für den Hund auch.
Es gibt immer noch viel zu viele Hunde, die - aus welchem Grund auch immer - in gewissen Situationen blind und taub sind. Da hat man keine verbale Einwirkung mehr. Hat man dabei auch noch Pech, dreht sich dieser Hund um und beißt auf alles in seiner Umgebung hin.
Wenn jetzt dieser Hund dabei ist, sich aus dem BG in so einer Situation zu befreien, dann wünsch ich mir nichts sehnlicher als einen Kettenwürger!
Ist dieser Hund dann frei, und das geht schneller als man glaubt, dann möchte ich nicht in der Haut des HF stecken. Geschieht ein Unfall bei dem Menschen verletzt werden oder "nur" Sachschaden entstanden ist, dann hoffe ich nur noch, daß die Versicherung bezahlt ist. Den Rest wird dann ein Gericht entscheiden. Es ist ausdrücklich im Gesetz geregelt, wie ein Tier verwahrt werden muß! Vom verletzten oder gar getöteten Hund ( z.B. Autounfall) rede ich jetzt nicht mehr.
Somit befürworte ich, für Hunde die sehr schwer einschätzbar sind, jegliche Verwendung eines Kettenwürgers. Lieber einmal kurz gewürgt, man kann ja dem würgenden Fluchtversuch nachgeben und dabei beruhigend auf den Hund einwirken, als tote oder verletzte Menschen und Tiere.
Bei einigen posts hier, frag ich mich doch, ob die jeweiligen User das Geschriebene tatsächlich ernst nehmen.
Ich kann einem grundsätzlich problemlosen Hund, der die eine oder andere, mir bekannte, Macke hat, jederzeit mit Glacéhandschuhen angreifen und führen. Bei manchen würde vermutlich ein Zwirnfaden als Leine ausreichen.
ich frage mich teilweise warum für einige hier gilt: kettenhalsband=stachler
eigentlich ist es egal, welches mittel ich verwende (solange legal und nicht tierquälerisch), denn ICH muss mich damit auskennen und gewährleisten, dass mein hund nicht zu schaden kommt,
es gibt für alles vor- und nachteile, es ist nicht so, dass alles auser ein khb gut und das khb selber schlecht ist! und wenn ein hf wirklich so blind ist, dass er immer nur die extreme anwendet... dann glaub ich sollte er gar keinen hund führen!
lg karo und macho
p.s.: das ist MEINE meinung...
Hallo!
Man sollte sich fragen, warum manche Hunde so werden wie sie sind.
Unkontorllierbar, panisch, ausgerastet ....
Weil die meisten als Welpen schon mit Halsbändern traktiert werden.
Ständig wird gezupft, gezerrt, gerissen, gezogen mit Stimme und Körpersprache wird nichts getan. Der Hund kriegt gar keine Chance ein Miteinander mit dem HF zu lernen. Meist lassen die Leute auch noch Kinder ran, damit alles schön unkontrollierbar wird und gänzlich aus dem Ruder gerät. Wenn der Hund dann größer wird, mit 6 Monate hat man einen aggressiven Leinenzerrrer, der bei jeder Hundebegegnung austickt. Dann nehmen sie ein "Ketterl", einen Würger und das soll das ganze besser machen. Wird es aber nicht, denn dann gehts wirklich rund und der Hund fühlt sich bedroht und rastet noch mehr aus. Ist ja auch verständlich, wenn einem die Luft wegbleibt.
@Wombat
Es gibt auch Halsbänder mit einem Stop. Der verhindert das Würgen lässt aber den Kopf nicht raus. Passend für den Hund ausgesucht, sollte das kein Problem sein. Ein Geschirr zusätzlich zur Sicherung.
Dann würde sich auch der Hund nicht ständig gereizt fühlen, weil er sich sicher sein kann, dass er nicht um sein Leben bangen muss, weil ihm bei der nächsten brenzligen Hundebegegnung die Luft weg bleibt.
Sollte man dann trotzdem den falsch aufgezogenen Hund nicht unter sicherer Verwahrung haben (Stärke und Vermögen des HF), dann müsste man sich wirklich überlegen, ob es für denjenigen nicht besser ist auf eine od. mehrere Hunde-Größen kleiner umzusteigen oder gar keinen halten.
Ein Würger verstärkt Probleme, er ist keine Lösung derselben. Punkt!
http://www.kraxel.com/detail_1495.html
hier habt ihr ein BG aus dem sich sicher kein hund befreien kann.
schon arg welche argumente leute bringen um tierquälerei zu rechtfertigen..