Wurfkette, Rüttelbox ect..... wer hat es schon verwendet?

Hmmm...schwierig...

ich bin halt schon der Meinung, dass ein Hund sehr wohl erkennt, dass es sich jetzt um eine Trainingssituation handelt. Egal ob das am Hundeplatz ist, am Parkplatz, am Feld oder sonst wo.
Das fängt damit an, dass man sich die UO Jacke anzieht, die Wurscht schneidet, ihm ein bestimmtes Halsband oder die Kette drauf gibt, etc.
Das sind alles Dinge, die man eher selten macht, wenn man den Hund jetzt "einfach so" mit hat, wenn man zB in die Arbeit geht.

Auch ist die Aufmerksamkeit des Hundes eine andere, wenn man sich ihm im Training jetzt speziell widmet, als wenn er neben her läuft.

Also, ich glaub, für den Hund ist da ein grosser Unterschied.

Jetzt kommt es natürlich sehr auf den Hund an, wenn ich weiss, mein Hund zieht zu anderen Hunden hin (wir müssen ja nicht immer von Aggression reden) und ich will das nicht, müsste ich ihn schon "rechtzeitig" , bevor er den anderen Hund wahr nimmt, aus der Situation "herausnehmen" und ihm jetzt klar machen: "jetzt wird Gehorsam eingefordert"
und wie läuft das in den meisten Fällen ab? Indem man dem Hund "zeigt", hey ich hab eh was mit...Wurscht, Keks, was auch immer...
Man versucht dem Hund zu erklären, "ich hab was viel interessantes für dich, also widme dich mir"
Das fällt für mich dann unter Ablenkung und nicht unter Gehorsam.

Gehorsam wäre für mich, wenn ich dem Hund, obwohl er den anderen Hund wahr genommen hab, ein Fuss gebe, er sich auf mich konzentriert und an dem anderen Hund vorbei geht, ohne ihn wahr zu nehmen.

Und DAS glaube ich, ist sehr sehr schwierig, im Alltag umzusetzen, auch wenn man noch so viel UO trainiert. (Klar, wir reden hier jetzt auch von Hunden, die sehr leicht auf Reize anspringen)

Nun , ich hab eh schon erwähnt ,.. es ist ein irrglaube das du in der HuSchu für jede situation lernst und trainierst,.. das wird so nie möglich sein und ist m.m auch nicht sinn der sache !

Was du lernst ist , wie du lernst ! Spirch du hast das handwerkszeug für deine persönlichen bedrüfnisse zu trainieren !

Gehst du aus der HuSchu mit dem glauben raus ; so jetzt kann ich alles ,.. hast du das was tamino oben schon beschrieben hat ,.. einen BGH3 Hund der nur am platz "funktioniert" !

Was du in der HuSchu lernst must du weiterleben ,.. auch wenns erstmal "training im real life" bedeutet !

Leben ist lernen ,.. nicht nur bei uns menschen ;)
 
Nun , ich hab eh schon erwähnt ,.. es ist ein irrglaube das du in der HuSchu für jede situation lernst und trainierst,.. das wird so nie möglich sein und ist m.m auch nicht sinn der sache !

Was du lernst ist , wie du lernst ! Spirch du hast das handwerkszeug für deine persönlichen bedrüfnisse zu trainieren !

Gehst du aus der HuSchu mit dem glauben raus ; so jetzt kann ich alles ,.. hast du das was tamino oben schon beschrieben hat ,.. einen BGH3 Hund der nur am platz "funktioniert" !

Was du in der HuSchu lernst must du weiterleben ,.. auch wenns erstmal "training im real life" bedeutet !

Leben ist lernen ,.. nicht nur bei uns menschen ;)

Ja, Andi, das ist mir schon klar, ich habe das jetzt auch nicht unbedingt auf die Hundeschule bezogen. Es ist egal, WO ich trainiere. Training ist ein besonderer Zustand, der vom Hund als solcher wahr genommen wird.

Was machst du, wenn der Hund im "Alltag" dein Kommando nicht befolgt? Wirkst du ein? Wie? Noch mehr Wurscht? Oder gibts eine Korrektur? Welche?

Ich glaube halt sehr wohl, dass es Möglichkeiten gibt (natürlich absolut gewaltfreie!!!), dem Hund klar zu machen "dieses Verhalten ist nicht erwünscht" und darauf kann ich ihn konditionieren. Sprich: ich wirke sehr wohl ein, erkläre ihm "nicht erwünscht", und baue die damit verbundene "negative Erfahrung" die ich zur Konditionierung brauche, wieder ab.
Wenn wir jetzt die Wurfkette (trotz aller, auch meiner Bedenken) her nehmen, kann ich den Hund beibringen: unerwünschtes Verhalten - Kette fliegt - Hund erschrickt (OK, ist jetzt nicht das non-plus-ultra, aber der Auslöser, warum der Hund unerwünschtes Verhalten an den Tag liegt, ist ja auch sehr oft mit Stress verbunden), verknüpfe das Werfen der Kette aber mit einem Kommando und bau die Kette langsam ab. Dann brauch ich nur mehr das Kommando, der Hund reagiert, ohne dass ich irgendwie einwirken muss.

Wie schon vorher erwähnt, ist die Kette kein Optimum für mich, weil sie ja ausschliesslich negativ verknüpft wird. Wenn das aber ein Gegenstand ist, mit dem der Hund auch spielen kann/darf, siehts wieder anders aus.
 
kann funktionieren, muß aber nicht...es gibt sehr ausdauernde hunde, dh. die Geduld des Besitzes ist gefragt,......:D

ich kenne das, wir hatten das selbe Problem, bist g´scheit so ein hundegebell im Haus mit Steinwänden und Steinboden hat es in sich...wir haben es auch so hinbekommen, aber es war echt hart..gebe ich zu

Meine Mutter bekommt bei ihrem Billa schon Probleme mit dem Geschäftsführer weil die Lela immer so aufdreht, die keift ohne Unterlass.
Ich glaub auch daß es schon eingefahren ist. Ich persönlich laß mir das nicht gefallen, weil die bellt dich auch an wenn sie was will. Und Hallo so gehts nicht. Ich sags ihr dann richtig im richtigen Ton rein. Und sie lässt es sein.

Also mein Mutter kommt zu mir und fragt mich was sie tun soll, weil es auch nicht hilft wenn jemand bei ihr sitzt. Auch nicht wenn Cäsar mit ihr hängt.
Ich denk da würde diese Wurfkette/Rütteldose ect. was bewirken können.

Nur ich will ihr das nicht abtrainieren, schließlich lass ich mich nicht ankeifen, wegen was auch immer.
Was sagt ihr dazu?
 
Ja, Andi, das ist mir schon klar, ich habe das jetzt auch nicht unbedingt auf die Hundeschule bezogen. Es ist egal, WO ich trainiere. Training ist ein besonderer Zustand, der vom Hund als solcher wahr genommen wird.

Was machst du, wenn der Hund im "Alltag" dein Kommando nicht befolgt? Wirkst du ein? Wie? Noch mehr Wurscht? Oder gibts eine Korrektur? Welche?

Ich glaube halt sehr wohl, dass es Möglichkeiten gibt (natürlich absolut gewaltfreie!!!), dem Hund klar zu machen "dieses Verhalten ist nicht erwünscht" und darauf kann ich ihn konditionieren. Sprich: ich wirke sehr wohl ein, erkläre ihm "nicht erwünscht", und baue die damit verbundene "negative Erfahrung" die ich zur Konditionierung brauche, wieder ab.
Wenn wir jetzt die Wurfkette (trotz aller, auch meiner Bedenken) her nehmen, kann ich den Hund beibringen: unerwünschtes Verhalten - Kette fliegt - Hund erschrickt (OK, ist jetzt nicht das non-plus-ultra, aber der Auslöser, warum der Hund unerwünschtes Verhalten an den Tag liegt, ist ja auch sehr oft mit Stress verbunden), verknüpfe das Werfen der Kette aber mit einem Kommando und bau die Kette langsam ab. Dann brauch ich nur mehr das Kommando, der Hund reagiert, ohne dass ich irgendwie einwirken muss.

Wie schon vorher erwähnt, ist die Kette kein Optimum für mich, weil sie ja ausschliesslich negativ verknüpft wird. Wenn das aber ein Gegenstand ist, mit dem der Hund auch spielen kann/darf, siehts wieder anders aus.

Seit halt net gar so kompliziert grad :p:) ok ich versuchs mal anders rum;

Wie hat dein Hund n schnödes "sitz" erlernd -> genau, dadurch , das du dir die jake angezogen hast , wurst genschnitten und dich und ihn somit aufs training vorbereitet hast ,..

...frage: must du das heute auch noch so machen, oder kann ers heute ohne Jake und wurst ,.. nur mehr lob mit stimme wenn ers gut gemacht hat ?

Ich denke stimme reicht ;)

Aber du erwartest von ihm das er sofort an seinem "ärgsten feind" vorbei gehen kann , nur weil er sitz kann !

...du hast zwar erlend wie man einen Hund eine übung wie "sitz" beibringt, willst es aber bei deinen ganz speziellen problemen nicht anwenden ?!

Im prinzip ist "geh ruhig an deinem feind vorbei" auch nur eine übung ,.. sicher schwerer wie sitz , aber nur eine übung ! :)

..wird erstmal mit jake und wurst trainiert ..und später gehts dann ohne und stimme reicht ;)
 
Weil ich grad den Beitrag von PeCi gelesen hab:

Klar gibts bei uns auch Momente wo ich die Nerven verlier und mal laut werde (wobei ich mich dann meistens im Nachhinein ziemlich vor den Hunden schäme).
Solche Momente sind bei uns meistens dann, wenn die Katze gejagt wird oder der Idefix im Auto so laut und böse bellt, dass ich einen Herzinfarkt bekomm.

Allerdings bin ich mir auch bewusst, dass die Hunde dann zwar "kuschen" (weils das sonst einfach nicht kennen), aber mit Erziehung hat das halt nicht viel zu tun.

Und wenn der Bub so bellt im Auto (ja, da ist er haglich, sein Auto ist sein Heiligtum) und ich noch mitschrei, krieg ich ihn überhaupt nicht mehr runter. Geschweige denn, wenn ich mit so einer Rütteldose daherkommen würd.

Früher hab ich immer gesagt, ich MUSS ihn dann anbrüllen, weil er mich sonst ja nicht mal hören würde. Hat auch gestimmt, je lauter ich wurde, desto lauter wurde auch er.
Außerdem wollt ich mich ja abreagieren, weils mich so aufgeregt hat.
Geholfen hats gar nix.

Seit ich ihn ganz ruhig und leise anred (und ja das hört er erstaunlicherweise doch) hört er rasch auf. tut er´s trotzdem nicht, muss er sich hinlegen (dann sieht er nix mehr :D).
Mittlerweile sag ich nur mehr "Idefix, such´s dir aus, entweder bist still oder du legst dich nieder!" und der legt sich so gut wie immer von selber gleich hin.:D

Wobei ich bei Spaziergängen mit anderen HH auch nicht erzieherisch einwirke, bzw. nicht so auf die Hunde konzentriert bin. Da probier ich dann aber weder die Holzhammermethode noch die nette Tour, ich lass es dann gleich.
Da bekommt der andere HH dann natürlich auch nicht mit , wie man im Alltag usw. mit dem Hund umgeht.
 
Hmmm...schwierig...

ich bin halt schon der Meinung, dass ein Hund sehr wohl erkennt, dass es sich jetzt um eine Trainingssituation handelt. Egal ob das am Hundeplatz ist, am Parkplatz, am Feld oder sonst wo.
Das fängt damit an, dass man sich die UO Jacke anzieht, die Wurscht schneidet, ihm ein bestimmtes Halsband oder die Kette drauf gibt, etc.
Das sind alles Dinge, die man eher selten macht, wenn man den Hund jetzt "einfach so" mit hat, wenn man zB in die Arbeit geht.

Auch ist die Aufmerksamkeit des Hundes eine andere, wenn man sich ihm im Training jetzt speziell widmet, als wenn er neben her läuft.

Also, ich glaub, für den Hund ist da ein grosser Unterschied.

Jetzt kommt es natürlich sehr auf den Hund an, wenn ich weiss, mein Hund zieht zu anderen Hunden hin (wir müssen ja nicht immer von Aggression reden) und ich will das nicht, müsste ich ihn schon "rechtzeitig" , bevor er den anderen Hund wahr nimmt, aus der Situation "herausnehmen" und ihm jetzt klar machen: "jetzt wird Gehorsam eingefordert"
und wie läuft das in den meisten Fällen ab? Indem man dem Hund "zeigt", hey ich hab eh was mit...Wurscht, Keks, was auch immer...
Man versucht dem Hund zu erklären, "ich hab was viel interessantes für dich, also widme dich mir"
Das fällt für mich dann unter Ablenkung und nicht unter Gehorsam.

Gehorsam wäre für mich, wenn ich dem Hund, obwohl er den anderen Hund wahr genommen hab, ein Fuss gebe, er sich auf mich konzentriert und an dem anderen Hund vorbei geht, ohne ihn wahr zu nehmen.

Und DAS glaube ich, ist sehr sehr schwierig, im Alltag umzusetzen, auch wenn man noch so viel UO trainiert. (Klar, wir reden hier jetzt auch von Hunden, die sehr leicht auf Reize anspringen)

Also ich sehe auch einen Unterschied. Der hat aber nicht unbedingt mit Wurst zu tun:D

Der Haarige ist gewohnt, auf öffentlicher Fläche unter großer Ablenkung, Pferde, Radfahrer, Jogger, Kinder, Skater, mal Lifemusik ect eine "Trainingseinheit" einzulegen. Also für ihn fällt das eindeutig unter "Vorführung". Er gehorcht auch im Alltag, weils eben täglich gemacht wird, aber die Spannung, die Körperhaltung, dieses "Drängen" nach "ich kann mehr", nach "noch was" zeigt sich bei jeder Bewegung, in der Ohrenhaltung und und und...z.B. er sitzt gespannt und regungslos auf Handzeichen wenn ich weggeh, so ungefähr in der Mitte meinen SChlüssel fallen lasse, weitergeh, dann stehenbleib, weiterhin stehenbleib und ihn dann mit Handzeichen auffordere hereinzukommen und Schlüssel mitzubringen. Egal was rund um ihn herum vorgeht, egal welcher Hund bellt etc etc. Er liebt das einfach.

Er sitzt im Alltag auch, aber eben so "jaaahhh, i setz mi eh hin":D

Wenn er allerding -früher - zu einem anderen Hund hinwollte, wäre ich auch nie auf die Idee gekommen ihn mit Wurst zu locken, da gibts ne klare Ansage, eben ein Fuß oder Steh oder Hier, folgt er großes Lob und Leckerli, folgt er nicht, auf ein neues, ein neues, ein neues....;)

Jetzt ist das nicht mehr notwendig, wenn er in eine Richtung schaut, z.B. Mensch mit Tüte (könnt man ja was abbekommen) und ich sag so nebenbei "Nicht mal denken, Specki", reicht das........zu 99%:D 1% erfolgt ein sehr deutliches NEIN!
 
Was du in der HuSchu lernst must du weiterleben ,.. auch wenns erstmal "training im real life" bedeutet !

Leben ist lernen ,.. nicht nur bei uns menschen ;)

Hat was!

Ich glaub es geht gar nicht um Leben, was man in einer HuSchu lernt.

Also bei mir geht schlicht darum: was will ich, wie will es und das wird absolut alltäglich gelebt, ohne jede Ausnahme. Abweichungen gibt es nicht. Nie.

z.B. Hund möge mich nicht vor lauter Freude beim Rausgehen an der Tür schubsen = Hund bekommt vom ersten Tag schlicht keine Gelegenheit. Egal wie eilig ich es hab, egal wie müde ich bin, ein Ritual wird eingeführt und eingehalten.

z.B. Betteln ist nicht = und wenn ich 50 mal pro Essen aufstehen muss, 100x reden, ob vor der Glotze, auf der Couch, wurscht obs mich nervt -nervt mich halt nicht, fällt für mich unter ganz normale Erziehung - so hat es zu laufen, ohne jede Ausnahme.

Ausnahmen gibts - egal welche und wie - erst, wenn sämtliche Grundsachen, die ich möchte, verlässlich sitzen. Dann gerne.
 
@ Gandalf

Tamino ist da sicher ein "hardcore" beispiel ,.. aber besser geht das;

Was du in der HuSchu lernst must du weiterleben ,.. auch wenns erstmal "training im real life" bedeutet !

Leben ist lernen ,.. nicht nur bei uns menschen

...nicht ! (jaja ich weis Tamino, du warst nie in einer HuSchu, die wenigsten könnens aber von alleine :) )

Das besondere umfeld HuSchu ist geeignet deinem Hund grundbegriffe beizubringen ... aber vor allem DIR grundbegriffe beizubringen !!!

Weiterführen, anpassen und ausbauen must du das schon selber ! ;)

(oder du kaufst nen hund beim Seppi N. , da gibts die angeblich schon fix und fertig :rolleyes: )
 
Hat was!

Ich glaub es geht gar nicht um Leben, was man in einer HuSchu lernt.

Also bei mir geht schlicht darum: was will ich, wie will es und das wird absolut alltäglich gelebt, ohne jede Ausnahme. Abweichungen gibt es nicht. Nie.

z.B. Hund möge mich nicht vor lauter Freude beim Rausgehen an der Tür schubsen = Hund bekommt vom ersten Tag schlicht keine Gelegenheit. Egal wie eilig ich es hab, egal wie müde ich bin, ein Ritual wird eingeführt und eingehalten.

z.B. Betteln ist nicht = und wenn ich 50 mal pro Essen aufstehen muss, 100x reden, ob vor der Glotze, auf der Couch, wurscht obs mich nervt -nervt mich halt nicht, fällt für mich unter ganz normale Erziehung - so hat es zu laufen, ohne jede Ausnahme.

Ausnahmen gibts - egal welche und wie - erst, wenn sämtliche Grundsachen, die ich möchte, verlässlich sitzen. Dann gerne.

..es kann nicht um "leben" gehen in einer HuSchu ,.. jedes leben ist anders, jeder Hund is anders , jeder Hundeführer ist anders ,... es geht nur drum ,.. wie bringe ich meinem wuazi was bei , wie komuniziert der hund mit mir und wie ich mit ihm ,.. eben duch ein paar leichte grundgeschichten die sich im alltag als nützlich erwiesen haben und n paar dinge die du nie wieder brauchst ,..es aber "anders" erlend werden als übliches !

Schön ist dein letzter satz , ..denn nachgeben kannst du eben erst wenn du führst :2thumbsup:
 
Mein Mann ignoriert Cäsar wenn er aufdreht vor lauter Freude.
Erst wenn er runtergekommen ist gabs ein Leckerlie für ihn, natürlich vom Mann eh klar.;) Vielleicht sollten du und dein Mann den Hund einfach ignorieren.;)
Würde er aus lauter Freude bellen, knurren (das tat der vorige Rüde :)), etc. hätte ich kein Problem, das dürf(t)e er ja. Er macht das aus Unsicherheit und würde, könnte er, auch hinschnappen. Aus irgendeinem Grund hasst er ALLE Männer, obwohl er 5 Jahre bei einem Mann gelebt hat. Ignorieren hilft nix, er bellt und knurrt so lange, bis der Mann (welcher jetzt auch immer) das Zimmer wieder verlässt. Ich kann meinem Mann ja schwer verbieten, die nächsten 3 Monate immer nur mal kurz auf Besuch zu kommen um den Hund langsam an ihn zu gewöhnen :(
 
Würde er aus lauter Freude bellen, knurren (das tat der vorige Rüde :)), etc. hätte ich kein Problem, das dürf(t)e er ja. Er macht das aus Unsicherheit und würde, könnte er, auch hinschnappen. Aus irgendeinem Grund hasst er ALLE Männer, obwohl er 5 Jahre bei einem Mann gelebt hat. Ignorieren hilft nix, er bellt und knurrt so lange, bis der Mann (welcher jetzt auch immer) das Zimmer wieder verlässt. Ich kann meinem Mann ja schwer verbieten, die nächsten 3 Monate immer nur mal kurz auf Besuch zu kommen um den Hund langsam an ihn zu gewöhnen :(
und wenn dein Mann/Freund wie auch immer, schon bewaffnet mit Leckerlis deine Wohnung/Haus betritt....so aller ich bin gut ich tu dir nix...ich würde sogar weiter gehen und nur deinen Mann füttern lassen, es muß eine Vertrauensbasis geschaffen werden, und diese funktioniert bei den meisten Hunden ganz gut über Futter;)
 
@ Gandalf

Tamino ist da sicher ein "hardcore" beispiel ,.. aber besser geht das;

...nicht ! (jaja ich weis Tamino, du warst nie in einer HuSchu, die wenigsten könnens aber von alleine :) )

Das besondere umfeld HuSchu ist geeignet deinem Hund grundbegriffe beizubringen ... aber vor allem DIR grundbegriffe beizubringen !!!

Weiterführen, anpassen und ausbauen must du das schon selber ! ;)

(oder du kaufst nen hund beim Seppi N. , da gibts die angeblich schon fix und fertig :rolleyes: )

:D:D:D AAAAHHHHHH

nix hardcore, natürlich war ich - damals vor langer Zeit - in der HuSchu!!!!! Und nicht nur in einer!!!!!!!:D

Klar hast Du recht, es geht um die Grundbegriffe des Lernerns, des Verstehens, wie lernt ein Hund. Wie lehrt der Mensch.

Das Grundgerüst muss vom HH als Neruling schlicht und einfach verstanden werden, gelernt werden. Anpasssen, Differenzieren, Subtilität, Eigeninitiative..alls das geht nur, wenn das Grundverständnis da ist.
 
und wenn dein Mann/Freund wie auch immer, schon bewaffnet mit Leckerlis deine Wohnung/Haus betritt....so aller ich bin gut ich tu dir nix...ich würde sogar weiter gehen und nur deinen Mann füttern lassen, es muß eine Vertrauensbasis geschaffen werden, und diese funktioniert bei den meisten Hunden ganz gut über Futter;)
Das macht er. Er geht Gassi, gibt Futter, Leckerlis. Trotzdem jeden Tag 100x das gleiche :( Würde ich alleine mit diesem Hund wohnen, wärs ein super Begleiter. Bis auf die 2x wo er mich fressen wollte, als ich ihn abgeholt habe, ist er eine kuschelige Hundeseele :) (sonst wär er - ich gebs zu - nicht mehr bei uns)
 
Gegenfrage (an alle):

Wurfkette, Rüttelbox, etc. dient ja dazu, unerwünschtes Verhalten zu korrigieren bzw. abzubrechen.

Wer ist der Meinung, dass diese Verhalten über die Unterordnung (am Hundeplatz) verändert werden kann.

Ist das "Wurst-Locken" dann nur eine Ablenkung aus der Situation?

oder fördert regelmässiges Training nicht nur die Bindung, sondern legt der Hund dann auch im Alltag (nicht am Hundeplatz!) weniger/kein unerwünschtes Verhalten an den Tag?

so ich habe mir die letzten "romanseiten" nicht ganz durchgelesen, möchte allerdings hierauf antworten!

JA unbedingt, wenn dies auch selbstständig draußen gemacht wird, ich kanns jetzt nur von den meinigen sagen, sicher habens auch ihre phase gehabt, bellend am zaun zu stehen (va. wenn der beagelkumpel von gegenüber schon vorgemeldet hat, da kommt wer:rolleyes:), ich trainiere mit meinen NUR unterordnung (ohne prüfung, dh nicht in perfektion), übe allerdings auch draußen und zuhause (jetzt natürlich viel weniger, als in der zeit, wos wirklich notwendig war), dh mein rüde hat gelernt herzukommen und sich dann die belohnung "abzuholen", ABER er hat natürlich (ist ja ein schlaues bürschchen) dann den spieß umgedreht, er ist NUR mit der absicht bellend zum zaun gelaufen, WEIL er gewusst hat, ich höre auf, dann bekomm ich was;) (hat man ihm schon am blick angesehen:D), na dann hat er halt für so eine aktion nix bekommen:rolleyes:)
 
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