Kurenai
Super Knochen
Soda, jetzt ist es "amtlich". Nach der Diskussion hier (und auch weil Timmy einen Platz gefunden hat, Danke KK.
), hat man sich beratschlagt im TSH. Pflegeplätze in der Form sind, wie im anderen Thread schon zigfach erklärt, nicht möglich, aaaaber (!)
Folgender Deal - der ganz akzeptabel ist um die Vergabe von älteren Hunden zu erleichtern:
Für Hunde ab 10 Jahren fällt KEINE Schutzgebühr mehr an, nur eine freiwillige Spende. Die Hunde sind trotzdem natürlich geimpft, gechipt, kastriert etc.
Hunde die eine dauerhafte Krankheit haben wie zB Epilepsie, da ist es egal wie alt sie sind, es wird keine Schutzgebühr verlangt.
In beiden Fällen werden die Hunde von der ansässigen Ordination GRATIS behandelt. Das Lebenslang. Wobei das schon Einschränkungen hat: wenn sich der Hund jetzt zB was eintritt nach einem Jahr (also bei so Kinkerlitzchen), dann zum eigenen Tierarzt, dasselbe gilt fürs jährliche impfen.
Aber Medikamente werden vom TSH gestellt, Behandlungen auch.
Die Lösung ist einfach idealst, da viele Leute auch davor zurückschrecken sich einen älteren Hund zu nehmen wegen den Tierarztkosten.
Es ist noch nicht absolut offiziell, aber es wird im nächsten "Tierfreund" (in der Semptember Ausgabe, für August war schon Redaktionsschluß) drinnen stehen.
Ich hoffe das ist auch wieder ein Schritt in die richtige Richtung und zeigt jetzt auch allen daß das TSH sehr wohl auf die Öffentlichkeit zugeht.
Ohne die Einwände etc, wäre dieses Konzept nie möglich gewesen. Und das alles hat sich innerhalb von zwei Tagen sofort entschieden. Jeder hielt es für eine gute Idee.

Folgender Deal - der ganz akzeptabel ist um die Vergabe von älteren Hunden zu erleichtern:
Für Hunde ab 10 Jahren fällt KEINE Schutzgebühr mehr an, nur eine freiwillige Spende. Die Hunde sind trotzdem natürlich geimpft, gechipt, kastriert etc.
Hunde die eine dauerhafte Krankheit haben wie zB Epilepsie, da ist es egal wie alt sie sind, es wird keine Schutzgebühr verlangt.
In beiden Fällen werden die Hunde von der ansässigen Ordination GRATIS behandelt. Das Lebenslang. Wobei das schon Einschränkungen hat: wenn sich der Hund jetzt zB was eintritt nach einem Jahr (also bei so Kinkerlitzchen), dann zum eigenen Tierarzt, dasselbe gilt fürs jährliche impfen.
Aber Medikamente werden vom TSH gestellt, Behandlungen auch.
Die Lösung ist einfach idealst, da viele Leute auch davor zurückschrecken sich einen älteren Hund zu nehmen wegen den Tierarztkosten.
Es ist noch nicht absolut offiziell, aber es wird im nächsten "Tierfreund" (in der Semptember Ausgabe, für August war schon Redaktionsschluß) drinnen stehen.
Ich hoffe das ist auch wieder ein Schritt in die richtige Richtung und zeigt jetzt auch allen daß das TSH sehr wohl auf die Öffentlichkeit zugeht.
Ohne die Einwände etc, wäre dieses Konzept nie möglich gewesen. Und das alles hat sich innerhalb von zwei Tagen sofort entschieden. Jeder hielt es für eine gute Idee.
