Wonka will nicht so wie ich will...

Wonka´s Frauli

Junior Knochen
Hallo erstmal :)

habe mir gedacht ich versuche mal mein Glück in diesen Forum, vielleicht findet sich ja jemand der mir hilfreiche Tipps für mich und meinen Hund geben kann.

Wonka: ist gerade 1 Jahr und 1 Monat alt, 25 kg schwer, ein Shar Pei - Entlebucher-Sennenhund Mischling und wir haben in mit 9 Wochen bekommen. Waren auch in der Welpenschule und haben einen Junghundekurs begonnen aber die Hundeschule war so aufregend für Ihn das wir beschlossen haben dies vorerst mal zu lassen. Wir sind dabei die Grundkomandos zu perfektionieren. Er darf bei meiner Mama im Garten frei laufen, er geht jeden Tag spazieren, ab und zu gehen wir auch in die Hundezone damit er mit andern Hunden spielen kann, er bekommt zur Abwechslung zu Hause auch manchmal einen Kong oder wir machen Gedankenspiele mit Ihm. Wir achten eigetnlich darauf Ihn zu beschäftigen aber nicht zu überfodern was wir anfangs sicherlich gemacht haben. Wenn er einen Tag ausgiebieg gespielt hat er sicherlich den nächsten Tag einen Ruhetag. Er ist sehr quirlig, intilligent und verschmust, verträgt sich mit anderen Hunden wenn er frei läuft aber ist auch sehr wild. Ist auch bereits kastriert.

Problem Nr. 1
Er zieht an der Leine und ganz besonders wenn er andere Hunde sieht. Wir versuchen konsequent stehen zu bleiben sobald sich die Leine spannt und gehen erst dann weiter wenn die Leine locker ist. Wir versuchen auch dieses Verhalten zu ignorieren und zu loben wenn er brav geht. Sollte sich ein Hund nähern gehe ich auch ab und zu in Kreisen auf diesen zu und gehe in die andere Richtung wenn er sich garnicht mehr bändigen lässt. Sollte ein Hund zu nahe kommen bücke ich mich runter und halte Ihn an der Brust um den Vorwärtsdran zu nehmen. Nur an der Leine habe ich dan nämlich wenig Chance und er steigert sich dann nur noch mehr rein. Wenn ich nicht Richtung Hundezone gehe und er keinen anderen Hund sieht ist er eigentlich brav und geht auch an der lockeren Leine. Kommt her wenn ein Spaziergänger kommt und reagiert. Sobald ein anderer Hund da ist oder er die Hundezone sieht geht das nicht mehr.

Problem Nr. 2
Erst vor einigen Tagen war ich wieder einmal in der Hundezone mit Ihm da er ab und zu auch mit anderen Hunden spielen sollte. Ich gehe eigntlich nur dann rein wenn Hunde und Besitzer drinnen sind die ich kenn und gehe auch wenn jemand kommt den ich nicht kenne oder jemanden mit einem Ball sehe. Nur an diesem Tag wollte Wonka einfach nicht auf mein Hier zurück kommen. Vor der Hundezone eine Frau mit Hund.. drinnen ich mit Wonka.. der sich nicht einfangen lies. Die Frau hätte sogar draußen gewartet aber er wollte einfahc nicht zu mir kommen und er hat sich auch nicht fangen lassen. Leider sind dann von der anderen Seite auch noch zwei Hunde rein gekommen die einen Ball hatten. Insgesamt waren dann ca. 6 Hunde in der Hundezone wovon ca. 4 einen Ball hatten. Wonka hat sich gleich mal zwei geschnappt und ist grennt. Er wollte um nichts in der Welt die Bälle wieder hergeben lassen. Zum Glück verteidigten die Hund Ihre Bälle nicht - Wonka würde auch darum kämpfen. Zwar nicht brutal aber er würde sich währen. Nachdem hier rufen nichts mehr brachte bin ich hin und her gerennt, habe mich versteckt, bin aus der Hundezone raus und weg gegangen.. er kam auf 5 m zu mir her und rannte sofort wieder weg. Für Ihn war es das tollste Spiel und die anderen Hunde waren garnicht mehr interessant aber ich habe mich sehr hilflos gefühlt. Habe Ihn dann nach ca. 3/4 Stunde erwischt. Habe mich draußen hin gestellt.. leckerli vor die Tür gelegt und in dem Moment als er sich sicher fühlte habe ich IHn am Halsband erwischt. Der hätte das Spiel sicherlich noch länger mitgespielt. Vorerst ist die Hundezone also wieder kein Thema mehr da ich diese Unart ja nicht verstärken will.

Hat jemand einen Tipp was man in so einer Situation machen kann? Besser gesagt wie ich erst garnicht in so eine Situation komme? Bis jetzt hat er eigentlich immer gut auf hier gehört aber bei meinem Freund hat er es das letzte mal auch probiert.

Seine Bindung zu uns ist eigentlich nicht so schlecht aber im Moment kommt es mir so vor als würde er alle seine Grenzen austesten und leider Gottes hat er dann mit solchen Sachen Erfolg. In die Hundeschule gehen wir wie gesagt momentan nicht mehr da er sich jedes mal so aufregt und zieht und teilweise auch schon knurrt und zwickt aus Frust weil er nicht spielen darf. Zum Schluss hat er sich auch garnicht mehr auf die Arbeit konzentriert. Diesen Stress wollte ich ihm eigetnlich nicht an tun da ich das Gefühl hatte es war im einfach zu viel.

Naja ich hoffe es hat jemand ein paar Tipps für mich :)
LG, Martina
 
Beim Grundgehorsam scheint es zu hapern.

"Hier!" solltest du intensiver üben, am besten an der langen Leine.
Einen Ball muss er auf "Aus!" fallen lassen.

Und wo er so gern mit Bällen spielt, würde ich ihm das Apportieren beibringen. Wenn er "Bring!" beherrscht, hast du ihn.

Mein Junior hatte neulich die Anwandlung, eine (ordentlich gesuchte und gefundene) Geweihstange nicht zu bringen, sondern mit dieser tollen Beute wild um mich herum zu hüpfen. Edit: Ich hab mich umgedreht und bin gegangen. Weitere Aufforderungen wären zwecklos gewesen, aber ich gehe auch auf dieses Spiel nicht ein. Spielen gerne, aber erst NACH dem ordentlichen Bringen.

Die nächsten paar Tage war er bei dieser Übung erstens ziemlich hungrig und zweitens an der langen Leine. Und schon hat es wieder funktioniert. Flegelalter eben.

Bitte was heißt, die Schule war zu aufregend? War wohl keine gute Schule - probier es woanders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deinem Hund ist schlicht und einfach fad und er ist körperlich unterfordert. Mensch ist kein Ersatz für einen Artgenossen :D

Wer sagt Dir, daß er um einen Ball kämpfen würde ? Offensichtlich haben ihm die neuen Hunde gut gefallen. Hunde haben andere Vorstellungen von Freunden als wir Menschen. Hab doch mehr Vertrauen in deinen Hund.

Geh wieder in die HuSchu und biete ihm sportliche Abwechslung. Ein 13 Monate alter Hund hat viel Kraft und Energie, der ermüdet nicht so schnell - außer er hat gesundheitliche Probleme.

lg.Feline
 
Ja das es dies Grundlegende Dinge sind weiß ich und drum möchte ich ja auch was daran ändern. Trainieren diese Dinge von anfang an und es hat ja auch schon funktioniert mit ihm nur jetzt stellt er diese gewaltig in Frage.

An der Schlepp kommt er ja wieder her. Üben das auch mit ihm und da geht das auch super. Er lässt zu Hause, an der Leine und in unspannender Atmosphäre den Ball sofort fallen und bringt Ihn auch wieder wenn man in wirft. Das er das mit 1 Jahr noch nicht 100 % beherrscht verstehe ich auch er ist ein junger Hund der noch lernt. Nur wenn er was hat was er nicht haben darf dann sieht er auch keinen Grund dafür es wieder her zu geben weil es ja so unheimlich spannend ist. Ich trainiere bereits mit einem Futterdummy mit Ihm aber deto. Macht er super brav nur so wie er frei läuft funktionierts nicht mehr. Da bin ich einfach nicht mehr spannend.

Naja also auf zwei Beinen in die Hunde schule rein, zerrent und bellend an den anderen Hunden vorbei auf den Platz, bei den Übungen macht er zwar alles aber konzentriert sich dabei nicht ordentlich sondern schweift sofort wieder auf die anderen Hunde ab, Pause ist keine Pause weil man nicht mal neben den anderen normaln Sitzen kann. Für Ihn ist Hundeschule nur spielen und wenn er nicht spielen kann dann Frust und Stress. Was hätte das den für einen Sinn da länger hin zu gehen wenn er mit der Sitation das dort so viele Hunde sind nicht klar kommt? Lernen tut er so GARNICHTS! Und nur schimpfen, anschreien und die ganze Zeit an der Leine ziehen nur um ihn zu maßregen finde ich einfach nicht in Ordnung nur weil in die Situation definitv überfordert. Haben uns mal einen Trainer angesehen der ganz nett aussieht aber Einzeltraining und über ne Stundefahrzeit ist auch keine Dauerlösung.i
 
Ich habe nie behauptet das ich meinen Hund nicht mit anderen Hunde spielen lasse geschweige den das ich gerne Ersatz dafür wäre. Er darf sehr wohl mit anderen und auch mit fremden Hunden spielen aber ich vermeide Situationen wo ein Ball ins Spiel kommt. Und ja er verteidigt diesen dann auch mit knurren und hinfahren. Zwar mehr Schein als Ernst aber bei den falschen Hunden hat man da schnell ne Rauferei. Außerdem nutze ich andere Hunde ja nicht um in körperlich auszulasten sondern um seine Sozialkonakte zu fördern. Die körperliche beschäftigung ist bei Ihm natürlich ein toller Nebeneffekt aber net der wirklich Grund warum ich Ihn mit anderen spielen lasse.

Diesen Hund körperlich auszulasten ist fast nicht möglich der hat Energie ohne Ende. Wir beschäftigen Ihn natürlich körperlich auch und könnten da sicherlich noch ein bissi mehr machen aber halt auch geistig mit so Gedächtinsspielen,mal nen Kong, Suchspielen,.... Würde sehr gerne Agility machen aber habe leider noch keine passende Hundeschule gefunden. Dazu sollte aber auch sein Grundgehorsam wieder funktionieren sonst wirds schwierig. Wie gesagt er benimmt sich wie ein Irrer in der Hundeschule.
 
Ja das es dies Grundlegende Dinge sind weiß ich und drum möchte ich ja auch was daran ändern. Trainieren diese Dinge von anfang an und es hat ja auch schon funktioniert mit ihm nur jetzt stellt er diese gewaltig in Frage.

An der Schlepp kommt er ja wieder her. Üben das auch mit ihm und da geht das auch super. Er lässt zu Hause, an der Leine und in unspannender Atmosphäre den Ball sofort fallen und bringt Ihn auch wieder wenn man in wirft. Das er das mit 1 Jahr noch nicht 100 % beherrscht verstehe ich auch er ist ein junger Hund der noch lernt. Nur wenn er was hat was er nicht haben darf dann sieht er auch keinen Grund dafür es wieder her zu geben weil es ja so unheimlich spannend ist. Ich trainiere bereits mit einem Futterdummy mit Ihm aber deto. Macht er super brav nur so wie er frei läuft funktionierts nicht mehr. Da bin ich einfach nicht mehr spannend.

Naja also auf zwei Beinen in die Hunde schule rein, zerrent und bellend an den anderen Hunden vorbei auf den Platz, bei den Übungen macht er zwar alles aber konzentriert sich dabei nicht ordentlich sondern schweift sofort wieder auf die anderen Hunde ab, Pause ist keine Pause weil man nicht mal neben den anderen normaln Sitzen kann. Für Ihn ist Hundeschule nur spielen und wenn er nicht spielen kann dann Frust und Stress. Was hätte das den für einen Sinn da länger hin zu gehen wenn er mit der Sitation das dort so viele Hunde sind nicht klar kommt? Lernen tut er so GARNICHTS! Und nur schimpfen, anschreien und die ganze Zeit an der Leine ziehen nur um ihn zu maßregen finde ich einfach nicht in Ordnung nur weil in die Situation definitv überfordert. Haben uns mal einen Trainer angesehen der ganz nett aussieht aber Einzeltraining und über ne Stundefahrzeit ist auch keine Dauerlösung.i

es gibt auch hundeplätze, die nicht in grupen trainieren (weiß jetzt nicht, ow du zaus bist, aber ich fahre auch so ca. 45 min auf meinen hundeplatz, je nach verkehr auch länger), mache ich mit meinem rüden auch, weil der wirklich nur bedingt artgenossenverträglich ist und in einer trainingsgruppe absolut nichts lernen würde, im gegenteil es ritualisiert sich dann ein verhalten den anderen hunde gegenüber, das nicht wünschenswert ist:rolleyes:
ach ja anfangs war ich 2x pro woche am platz, jetzt reicht 1x pro wochen (und wenn ich selbst üben würde, bräuchte ich gar keinen hundetraining mehr;))
 
Da weißt du ja was ich meine mit Stress und aufregend ;) Wir wohnen im 11. Bezirk. Etwas weiter fahren wäre mir ja auch egal, nur quer durch die Stadt zu Stosszeit muss ich net unbediengt *gg* Kann wer eine nette Hundeschule mit persönlicher Betreuung und kleineren Gruppen empfehlen?
 
Also ich kann die Situation von Wonka' s Frauli gut nachvollziehen. Mein Hund ist ja derzeit auch 13 Monate alt - ich habe ihn bekommen, als er 3 Monate alt war, war ebenfalls mit ihm im Welpenkurs und dann im Anfängerkurs. Er geht an lockerer Leine, kennt die Grundkommandos und befolgt sie auch - alles genau so lange wie kein anderer Hund in der Nähe ist. Kaum nimmt er einen anderen Hund wahr, ist er wie ausgewechselt, zerrt an der Leine wie verrückt und hört nichts mehr. Die Methode mit sofortigem Stehen-Bleiben wenn er an der Leine zieht und ihn loben, in dem Augenblick wo er wieder zu mir schaut, wende ich seit vielen Monaten an - so hat er schließlich gelernt an lockerer Leine zu gehen - nur beim Anblick eines Hundes scheint diese Methode völlig wirkungslos. Er schaut mich nämlich erst wieder an, wenn der andere Hund weg ist. Ablenkung mit Leckerli oder Spielzeug - absolute Fehlanzeige. Das einzige, was einigermaßen funktioniert, ist ihn absitzen zu lassen, wenn uns ein Hund entgegenkommt.
Die Hundeschule besuche ich allerdings weiter. Er ist dort zwar der überdrehteste Hund von allen, hat nur im Kopf zu schauen, was die anderen Hunde tun, aber ich kann die Dinge die wir dort lernen mit ihm dann außerhalb der Schule in ruhiger Umgebung üben, lerne außerdem in Einzelstunden mit der Trainerin dazu und so lernt er all das, was die anderen Hunde im Kurs lernen, auch - und natürlich lerne ich sehr viel dabei.
Am Hundeauslaufplatz ist es auch so, daß er natürlich überhaupt nicht hören will, wenn er mit seinen "Kumpels" spielt - aber wenn ich meine Tasche nehm und zum Ausgang gehe, steht er sofort bei mir - dass ich ohne ihn gehen könnte, will er dann doch nicht riskieren. Sollte er dann noch "geklautes" Spielzeug im Maul haben, gibt er es auf "Aus" auch problemlos her.
Also für Tipps wie man seinen Hund artgerecht dazu bringen könnte, beim Anblick eines anderen Hundes, nicht augenblicklich alles zu vergessen, was er sonst ja kann und auch tut, wäre auch ich sehr dankbar. Im Prinzip ist das Grundproblem, daß ich seine Aufmerksamkeit - die ich wenn kein anderer Hund da ist, auch ohne Leckerli und Spielzeug sehr gut auf mich lenken kann - nicht mehr auf mich lenken kann, wenn er einen andere Hund wahrnimmt.

Liebe Grüße Conny
 
Die Methode mit sofortigem Stehen-Bleiben wenn er an der Leine zieht und ihn loben, in dem Augenblick wo er wieder zu mir schaut, wende ich seit vielen Monaten an - so hat er schließlich gelernt an lockerer Leine zu gehen - nur beim Anblick eines Hundes scheint diese Methode völlig wirkungslos. Er schaut mich nämlich erst wieder an, wenn der andere Hund weg ist. Ablenkung mit Leckerli oder Spielzeug - absolute Fehlanzeige. Das einzige, was einigermaßen funktioniert, ist ihn absitzen zu lassen, wenn uns ein Hund entgegenkommt.
Liebe Grüße Conny

Funktioniert das mit dem Sitzen lassen auch wenn ein Hund direkt auf dich zukommt? Oder nur z.B. auf der anderen Strassenseite? Bei uns ist es ein kleines bisschen besser geworden seit wir nicht mehr versuchen ihn mit Leckerli oder so abzulenken in dieser Sitation da es sowiso keinen Sinn hat sondern ihn zu ignorieren + stehen bleiben und wie eben geschrieben notfalls an der Brust halten wenn ein anderer Hund zu nahe kommt. Anderst könnte ich Ihn in dieser Situation garnicht richtig halten. Löst aber auch nicht das Problem sondern hilft nur mit mehr Sicherheit in dieser Situation zu geben.
 
Im Prinzip funktioniert das Absitzen lassen auf der selben Strassenseite - er fiept, "singt" und zittert sogar manchmal dabei, aber es geht. Allerdings muß ich schon darauf achten, wer uns entgegen kommt. Hündinnen, kastrierte Hunde oder Rüden, die er als "schwächer" einstuft, sind kein Problem - mit diesen Hunden versteht er sich ja auch auf dem Auslaufplatz gut. Bei unkastrierten, großen, selbstbewußten Rüden, wechsle ich allerdings die Strassenseite, denn da meint mein Hund manchmal den "wilden Mann" spielen zu müssen (In seltenen Ausnahmefällen sogar so sehr, daß bereits der Wechsel der Strassenseite eine Herausforderung ist, weil er zu dem anderen Hund hinzerrt, bellt, knurrt - sich also aufführt wie "irre") Ich sehe das eigentlich gut an der Körperhaltung meines Hundes und des Hundes, der uns entgegen kommt, ob es Probleme geben könnte oder nicht.
Mein Hund ist noch unkastriert - ich muß ihn allerdings in Kürze kastrieren lassen, weil ich die Wohnung derzeit mit einer Verwandten teile, die eine Hündin (noch dazu eine Wurfschwester meines Hundes) hat . Bevor die Hündin das nächste Mal läufig wird, muß also etwas "zur Empfängnisverhütung" geschehen. Ich hoffe halt nur, daß sich die Probleme dann nicht weiter verschärfen - in der Diskussion zum Thema Kastration, liest man auch viel über negative Folgen. Aber ich habe in dieser Hinsicht sowieso keine andere Wahl. Mein Tierarzt und unsere Trainerin meinen auch, daß ich mir da nicht soooo viele Sorgen machen sollte.
Allerdings haben sich viele Probleme, die ich mit meinem Hund hatte, durch die Arbeit mit der Trainerin und das Üben dessen, was wir in der Hundeschule lernen, schon deutlich gebessert und so bin ich eigentlich zuversichtlich, daß es noch weitere Fortschritte geben wird. Ich denke man darf sich einfach nicht entmutigen lassen.
Liebe Grüße, Conny
 
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